[Solved]Haswell upgrade

Hallo Leute,
ich hätte vermutlich einen Käufer für meine cpu + ram + Mobo (siehe sig) und möchte ggf upgraden

Ich habe kurz was in Geizhals zusammen geklickt:
i5-4670K
32Gb Geil DDR3-1600 CL9
Asus Z87 Maximus
~600€

32GB sollen es schon sein meine 16GB krieg ich beim schneiden von HD Stuff schnell ausgelastet. Gibt es hier gute alternativen? (höhe der module ist kein problem, CPU wird eh gewässert

Bei den Mainboards hab ich aber absolut keinen überblick, ich will nur eine brauchbare Kühlung auf dem Board da ein anpusten durch den CPU Kühler entfällt. Wenn ihr hier noch paar euro spare könnte ich ggf doch den 4770k nehmen. Hat da jemand einen tip?

Und meine letzte Frage sind die Lochabstände des Sockels gleich geblieben?

edit: Das wichtigste ganz vergessen, mit wieviel Leistungszuwachs kann ich rechnen. Oder lohnt sich ein einfaches RAM Upgrade momentan mehr?

TIA

Wenn du nicht eine Anwendung hast die deutlich von AVX2 und/oder FMA3 profitiert, spar dir das Geld und bleib bei dem was du hast.

Haswell ist zwar pro MHz gesehen etwas schneller, aber ob du selbst mit Wasser auf die 4.9GHz deines 2500K kommst, ist fraglich. Und selbst wenn, siehe oben.

Die Taktung wirst du mit einem Haswell vermutlich nicht erreichen.
Für ECC wirst einen Xeon brauchen und die kannst wiederum net Takten, also eigentlich a blöde idee.
Vor längerer zeit waren die 2700k Sandy´s äußerst billig, vielleicht wäre das eine idee falls deine Software aus den zusätzlichen threads nutzen ziehen kann.
Wie hoch die 2700k gehen kann aber auch keiner garantieren.
Ivy und Hasi heitzen leider wie hölle, Hasi ist da noch schlimmer.

Wennst mehr Ram nutzen kannst würd ich dahingehend mal investieren oder falls es dir was bringt eine große SSD als "arbeitsplatte" für deine Programme..

EDIT:
hab grad gschaut, die Preise haben sich wieder verschoben. DAmals kostete der 2700k "nur" 250€ und der 3770k den ich mir dann doch genommen hab 320.

nur so nebenbei... was schneidest du wenn du direkt mit dem onlinematerial arbeitest?

umfangreichere sachen wandelt man sich normalerweise in einen proxy mit geringer bitrate (dnxhd 36 zb) um und geht erst dann nach dem schnitt wieder auf die ursprünglichen files.

von dem her ist die hardwarebelastung selbst bei nem kinofilm 'lächerlich'.

h264 usw. direkt schneiden ist ohnehin ein no go durch die interframe-codierung und würd ich nichtmal im hobby-bereich machen weil es einfach nur zach ist damit in der timeline....