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DirectX 10 nun auch für Notebooks

JC 10.05.2007 10960 5
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Gleichzeitig mit Intels Santa Rosa hat nVidia nun auch die Grafikkarten der GeForce-8-Serie mobil gemacht. Dabei hat nVidia den Markennamen GeForce Go fallen gelassen und kennzeichnet Mobile-Produkte fortan mit einem M-Suffix. Die neuen Grafikkarten basieren auf der selben Architektur wie die Desktop-Gegenstücke und sind momentan in zwei Familien unterteilt: GeForce 8600M und GeForce 8400M. Auch an professionelle User wurde gedacht; dafür sorgen Quadro FX 1600M, Quadro FX 570M und Quadro FX 360M.

Mit der 8600-Serie wendet sich nVidia an den Performance- und Multimedia-Bereich und bietet zwei Varianten - GT und GS - an. Genauere Details zu dieser Serie findet sich hier. Die 8400-Produktfamilie kommt im Mainstream-Segment zum Einsatz und ist in drei Versionen - G, GT und GS - verfügbar. Detailliertere Informationen befinden sich hier. An Quadro-Produkten Interessierte finden auf dieser Seite weiterführende Informationen.

Die neuen Produkte bringen DirectX10 nun auch auf die Notebooks und unterstützen nVidias PureVideo-Technologie der zweiten Generation, die unter anderem hier von den Kollegen von Beyond3D unter die Lupe genommen wird. Zudem soll dank einer verbesserten Version von PowerMizer eine längere Batterielebensdauer gewährtleistet sein. Einen kurzen Artikel mit einigen Präsentationsfolien gibt es bei den Leuten von AnandTech und HardwareZone.
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