Zukunftsmusik: Hausbau mit 3D-Drucker

Turrican

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22.01.2013 - 13:32

finde das irgendwie schon w00t. :cool:

böhmi

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Spießer

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22.01.2013 - 14:34

Zitat von mr.nice.
Du hast schon recht böhmi, der Lauf kann derzeit nicht gedruckt werden, die restlichen Teile einer M-16 wurden schon ausgedruckt und erfolgreich sechs Schüsse damit abgeben, siehe Videolink von onkelolf.

Man sollte bedenken, die ganze Technik ist noch in den Kinderschuhen, ich denke das kann man in etwa mit den Strukturbreiten von CPUs vergleichen. 1971 waren wir bei 10 µm, also 10000 Nanometern, 40 Jahre Später sind wir bei bei 32 Nanometern, eine Verfeinerung um einen ähnlichen Faktor in so einem Zeitrahmen halte ich für nicht unrealistisch bei 3D-Druckern. Hängt natürlich stark davon, ob da auch viel Geld investiert wird in diese Technologie.

Auch wird sich bei den Materialien einiges tun, die Kunstharze sind nur der Anfang, ich denke da an Kohlenstoff-Nanotubes und so.
Und jetzt muss ich eine Demonstration im Jahr 2050 vorbereiten, "Print houses not weapons!"

Selbst wenn die Fertigung des Laufes auch mal möglich ist, dann ist ein 3D-Printer aber noch immer nicht gefährlicher als heutzutage ein CNC-Bearbeitungszentrum.

Chrissicom

Rise of the Ryzen

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22.01.2013 - 14:35

Das ist eine coole Sache, aber ich zweifle irgendwie stark daran, dass Häuser dadurch massiv billiger werden können. Das Geld wird nur wo anders investiert. Bei Fertighäusern wurde auch gesagt es macht das bauen billiger und in der Realität sind die Kosten trotz eingeschränkter Individualität meistens mehr als bei einem gemauerten Haus, aber ganz sicher nicht viel weniger. Schließlich ist der Unterschied zwischen Fertighaus und Massivhaus im Wesentlichen auch nur der Baustoff. Teure Gewerke wie die Haustechnik unterscheiden sich nicht.

AdRy

Auferstanden

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22.01.2013 - 17:03

Zitat von Chrissicom
Schließlich ist der Unterschied zwischen Fertighaus und Massivhaus im Wesentlichen auch nur der Baustoff. Teure Gewerke wie die Haustechnik unterscheiden sich nicht.

errichtungskosten sind nicht zu unterschätzen. Ob da 3 Maurer paar wochen hackln müssen oder der Rohbau in 2 Tagen steht ist ein unterschied.

Beim einfamilienhaus von der Stange fällts vl nicht so ins stark ins gewicht.

Um billiger gehts bei dem drucker primär nicht mal. Wenn es billig sein soll muss mans wie in amerika baun -> holzbretthütte. Dort werfens dir Häuser billiger als Autos nach.

Chrissicom

Rise of the Ryzen

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22.01.2013 - 17:06

Das ist ein Unterschied ja, nur das die Fertigteile "massiv" (lustiges Wort an der Stelle) teurer sind, als Ziegelsteine gleich welcher Sorte. So wie auch bei dieser Variante sicher Menschenstunden gespart werden, dafür wird extrem teure (sonst nicht notwendige) Technik gebraucht. Ich unterstelle auch mal das 1 Programmierer einer solchen Maschine so viel verdient wie 4+ Maurer. Bin gespannt wann tatsächlich das erste Bauwerk so errichtet wird und das Budget nicht gesprengt wird

was im Video ja als Vorteil genannt wird.

oanszwoa

-

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22.01.2013 - 17:07

Ich sehe ein mögliches Einsatzgebiet ehrlich gesagt nicht unbedingt in der Errichtung von individuell gestalteten Ein- oder Mehrfamilienhäusern, sondern vielmehr im raschen Aufbau von Notunterkünften oder dergleichen.

AdRy

Auferstanden

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22.01.2013 - 17:10

Für notunterkünftige gibts schon bessere systeme. Das drucken wird auch ewig dauern und so einen Drucker zu transportieren ist sicher nicht schnell einfach und billig wie das in notsituationen sein muss. Außerdem braucht er strom

Vinci

hatin' on summer

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22.01.2013 - 17:11

Zitat von böhmi
Selbst wenn die Fertigung des Laufes auch mal möglich ist, dann ist ein 3D-Printer aber noch immer nicht gefährlicher als heutzutage ein CNC-Bearbeitungszentrum.

Ich glaub du unterschätzt die Komplexität eines Waffenlaufs. Der Witz am 3D Drucker ist ja eigentlich, dass ich mit simplen 3-Achsen so gut wie jedes Objekt im Raum kreieren kann.

Selbst mit einer 6-achsigen CNC ist das fertigen eines Laufs kein Kinderspiel.

Nico

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22.01.2013 - 17:12

der geek müsste eigentlich irgendwann an ein eigenes PC-Gehäuse denken..no more modding - this time from scratch

smashIt

master of disaster

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22.01.2013 - 17:15

Zitat von oanszwoa
sondern vielmehr im raschen Aufbau von Notunterkünften oder dergleichen.

ich denke vorallem dort versagt das ding auf ganzer linie
das hört sich brutal an, aber notunterkünfte sind watschneinfach
es scheitert nur immer an der material-versorgung

und wenn ich ein krisengebiet nicht mal mit brettern, leisten und schrauben versorgen kann brauch ichs mit spezialchemie garnicht erst probiern

oanszwoa

-

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22.01.2013 - 17:18

Zitat von AdRy
Für notunterkünftige gibts schon bessere systeme. Das drucken wird auch ewig dauern und so einen Drucker zu transportieren ist sicher nicht schnell einfach und billig wie das in notsituationen sein muss. Außerdem braucht er strom

Gut, dann nennen wir es nicht Notunterkünfte sondern irgendwie anders

Zu Beginn des Videos sieht man z.B. Slums, wie sie in Indien und vielen anderen Teilen der Welt vorkommen. Das könnte doch ein mögliches Einsatzgebiet sein, vorausgesetzt, die zuständigen Behörden haben tatsächlich den Wunsch und die finanziellen Mittel, diese Umstände dort zu ändern.

spunz

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22.01.2013 - 17:19

Zitat von Chrissicom
Das ist ein Unterschied ja, nur das die Fertigteile "massiv" (lustiges Wort an der Stelle) teurer sind, als Ziegelsteine gleich welcher Sorte. So wie auch bei dieser Variante sicher Menschenstunden gespart werden, dafür wird extrem teure (sonst nicht notwendige) Technik gebraucht. Ich unterstelle auch mal das 1 Programmierer einer solchen Maschine so viel verdient wie 4+ Maurer. Bin gespannt wann tatsächlich das erste Bauwerk so errichtet wird und das Budget nicht gesprengt wird was im Video ja als Vorteil genannt wird.

Der teure "Programmierer" ist so oder so notwendig, irgendjemand muss ja einen Plan zeichnen.

Bezüglich der "billigen" Ziegelsteine, mit 08/15 25er Steine baut man heute höchstens noch eine Garage. Ein ordentlicher Planziegel inkl passenden Dichtschaum oder Mörtel ist alles andere als "billig"

XXL

insomnia

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22.01.2013 - 17:30

Zitat von oanszwoa
Gut, dann nennen wir es nicht Notunterkünfte sondern irgendwie anders Zu Beginn des Videos sieht man z.B. Slums, wie sie in Indien und vielen anderen Teilen der Welt vorkommen. Das könnte doch ein mögliches Einsatzgebiet sein, vorausgesetzt, die zuständigen Behörden haben tatsächlich den Wunsch und die finanziellen Mittel, diese Umstände dort zu ändern.

wenns das jewtzt schon wollen würden dann hättens container-bauten, sind billiger und kosten sicher nicht weniger ...

charmin

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22.01.2013 - 17:35

Ausserdem is ja trotzdem noch so viel Arbeit nötig bis ein Haus fertig is,
glaubts der 3D Printer zieht Kabel ein, Programmiert die Türsprechstelle und schliesst den Dunstabzug oder das Waschbecken an ?

in 300 Jahren dann mal

smashIt

master of disaster

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22.01.2013 - 17:40

Zitat von oanszwoa
z.B. Slums, wie sie in Indien und vielen anderen Teilen der Welt vorkommen. Das könnte doch ein mögliches Einsatzgebiet sein, vorausgesetzt, die zuständigen Behörden haben tatsächlich den Wunsch und die finanziellen Mittel, diese Umstände dort zu ändern.

gerade dort hab ich arbeitskräfte zum null-tarif, und mal wieder kein baumaterial

denk zurück wies bei uns nachn krieg war
wie is wien wieder hochgekommen? indem sie den leuten zementsäcke vor die tür geschmissen haben
gebaut haben sie die hütten dann selber

Turrican Legend Amiga500-Fan Registered: Jul 2002 Location: Austria,Stmk. Posts: 23260	22.01.2013 - 13:32 finde das irgendwie schon w00t.
böhmi Administrator Spießer Registered: May 2004 Location: Wels Land Posts: 4491	22.01.2013 - 14:34 Zitat von mr.nice. Du hast schon recht böhmi, der Lauf kann derzeit nicht gedruckt werden, die restlichen Teile einer M-16 wurden schon ausgedruckt und erfolgreich sechs Schüsse damit abgeben, siehe Videolink von onkelolf. Man sollte bedenken, die ganze Technik ist noch in den Kinderschuhen, ich denke das kann man in etwa mit den Strukturbreiten von CPUs vergleichen. 1971 waren wir bei 10 µm, also 10000 Nanometern, 40 Jahre Später sind wir bei bei 32 Nanometern, eine Verfeinerung um einen ähnlichen Faktor in so einem Zeitrahmen halte ich für nicht unrealistisch bei 3D-Druckern. Hängt natürlich stark davon, ob da auch viel Geld investiert wird in diese Technologie. Auch wird sich bei den Materialien einiges tun, die Kunstharze sind nur der Anfang, ich denke da an Kohlenstoff-Nanotubes und so. Und jetzt muss ich eine Demonstration im Jahr 2050 vorbereiten, "Print houses not weapons!" Selbst wenn die Fertigung des Laufes auch mal möglich ist, dann ist ein 3D-Printer aber noch immer nicht gefährlicher als heutzutage ein CNC-Bearbeitungszentrum.
Chrissicom Rise of the Ryzen Registered: Jul 2006 Location: Falkensee Posts: 1942	22.01.2013 - 14:35 Das ist eine coole Sache, aber ich zweifle irgendwie stark daran, dass Häuser dadurch massiv billiger werden können. Das Geld wird nur wo anders investiert. Bei Fertighäusern wurde auch gesagt es macht das bauen billiger und in der Realität sind die Kosten trotz eingeschränkter Individualität meistens mehr als bei einem gemauerten Haus, aber ganz sicher nicht viel weniger. Schließlich ist der Unterschied zwischen Fertighaus und Massivhaus im Wesentlichen auch nur der Baustoff. Teure Gewerke wie die Haustechnik unterscheiden sich nicht.
AdRy Auferstanden Registered: Oct 2002 Location: Wien Posts: 5239	22.01.2013 - 17:03 Zitat von Chrissicom Schließlich ist der Unterschied zwischen Fertighaus und Massivhaus im Wesentlichen auch nur der Baustoff. Teure Gewerke wie die Haustechnik unterscheiden sich nicht. errichtungskosten sind nicht zu unterschätzen. Ob da 3 Maurer paar wochen hackln müssen oder der Rohbau in 2 Tagen steht ist ein unterschied. Beim einfamilienhaus von der Stange fällts vl nicht so ins stark ins gewicht. Um billiger gehts bei dem drucker primär nicht mal. Wenn es billig sein soll muss mans wie in amerika baun -> holzbretthütte. Dort werfens dir Häuser billiger als Autos nach.
Chrissicom Rise of the Ryzen Registered: Jul 2006 Location: Falkensee Posts: 1942	22.01.2013 - 17:06 Das ist ein Unterschied ja, nur das die Fertigteile "massiv" (lustiges Wort an der Stelle) teurer sind, als Ziegelsteine gleich welcher Sorte. So wie auch bei dieser Variante sicher Menschenstunden gespart werden, dafür wird extrem teure (sonst nicht notwendige) Technik gebraucht. Ich unterstelle auch mal das 1 Programmierer einer solchen Maschine so viel verdient wie 4+ Maurer. Bin gespannt wann tatsächlich das erste Bauwerk so errichtet wird und das Budget nicht gesprengt wird was im Video ja als Vorteil genannt wird.
oanszwoa - Registered: Nov 2004 Location: vienna Posts: 2982	22.01.2013 - 17:07 Ich sehe ein mögliches Einsatzgebiet ehrlich gesagt nicht unbedingt in der Errichtung von individuell gestalteten Ein- oder Mehrfamilienhäusern, sondern vielmehr im raschen Aufbau von Notunterkünften oder dergleichen.
AdRy Auferstanden Registered: Oct 2002 Location: Wien Posts: 5239	22.01.2013 - 17:10 Für notunterkünftige gibts schon bessere systeme. Das drucken wird auch ewig dauern und so einen Drucker zu transportieren ist sicher nicht schnell einfach und billig wie das in notsituationen sein muss. Außerdem braucht er strom
Vinci hatin' on summer Registered: Jan 2003 Location: Wien Posts: 5774	22.01.2013 - 17:11 Zitat von böhmi Selbst wenn die Fertigung des Laufes auch mal möglich ist, dann ist ein 3D-Printer aber noch immer nicht gefährlicher als heutzutage ein CNC-Bearbeitungszentrum. Ich glaub du unterschätzt die Komplexität eines Waffenlaufs. Der Witz am 3D Drucker ist ja eigentlich, dass ich mit simplen 3-Achsen so gut wie jedes Objekt im Raum kreieren kann. Selbst mit einer 6-achsigen CNC ist das fertigen eines Laufs kein Kinderspiel.
Nico former person of interest Registered: Sep 2006 Location: - Posts: 4082	22.01.2013 - 17:12 der geek müsste eigentlich irgendwann an ein eigenes PC-Gehäuse denken..no more modding - this time from scratch
smashIt master of disaster Registered: Feb 2004 Location: OÖ Posts: 5014	22.01.2013 - 17:15 Zitat von oanszwoa sondern vielmehr im raschen Aufbau von Notunterkünften oder dergleichen. ich denke vorallem dort versagt das ding auf ganzer linie das hört sich brutal an, aber notunterkünfte sind watschneinfach es scheitert nur immer an der material-versorgung und wenn ich ein krisengebiet nicht mal mit brettern, leisten und schrauben versorgen kann brauch ichs mit spezialchemie garnicht erst probiern
oanszwoa - Registered: Nov 2004 Location: vienna Posts: 2982	22.01.2013 - 17:18 Zitat von AdRy Für notunterkünftige gibts schon bessere systeme. Das drucken wird auch ewig dauern und so einen Drucker zu transportieren ist sicher nicht schnell einfach und billig wie das in notsituationen sein muss. Außerdem braucht er strom Gut, dann nennen wir es nicht Notunterkünfte sondern irgendwie anders Zu Beginn des Videos sieht man z.B. Slums, wie sie in Indien und vielen anderen Teilen der Welt vorkommen. Das könnte doch ein mögliches Einsatzgebiet sein, vorausgesetzt, die zuständigen Behörden haben tatsächlich den Wunsch und die finanziellen Mittel, diese Umstände dort zu ändern.
spunz Super Moderator Super Moderator Registered: Aug 2000 Location: achse des bösen Posts: 11118	22.01.2013 - 17:19 Zitat von Chrissicom Das ist ein Unterschied ja, nur das die Fertigteile "massiv" (lustiges Wort an der Stelle) teurer sind, als Ziegelsteine gleich welcher Sorte. So wie auch bei dieser Variante sicher Menschenstunden gespart werden, dafür wird extrem teure (sonst nicht notwendige) Technik gebraucht. Ich unterstelle auch mal das 1 Programmierer einer solchen Maschine so viel verdient wie 4+ Maurer. Bin gespannt wann tatsächlich das erste Bauwerk so errichtet wird und das Budget nicht gesprengt wird was im Video ja als Vorteil genannt wird. Der teure "Programmierer" ist so oder so notwendig, irgendjemand muss ja einen Plan zeichnen. Bezüglich der "billigen" Ziegelsteine, mit 08/15 25er Steine baut man heute höchstens noch eine Garage. Ein ordentlicher Planziegel inkl passenden Dichtschaum oder Mörtel ist alles andere als "billig"
XXL insomnia Registered: Feb 2001 Location: /dev/null Posts: 15703	22.01.2013 - 17:30 Zitat von oanszwoa Gut, dann nennen wir es nicht Notunterkünfte sondern irgendwie anders Zu Beginn des Videos sieht man z.B. Slums, wie sie in Indien und vielen anderen Teilen der Welt vorkommen. Das könnte doch ein mögliches Einsatzgebiet sein, vorausgesetzt, die zuständigen Behörden haben tatsächlich den Wunsch und die finanziellen Mittel, diese Umstände dort zu ändern. wenns das jewtzt schon wollen würden dann hättens container-bauten, sind billiger und kosten sicher nicht weniger ...
charmin Super Moderator Registered: Dec 2002 Location: aut_sbg Posts: 13870	22.01.2013 - 17:35 Ausserdem is ja trotzdem noch so viel Arbeit nötig bis ein Haus fertig is, glaubts der 3D Printer zieht Kabel ein, Programmiert die Türsprechstelle und schliesst den Dunstabzug oder das Waschbecken an ? in 300 Jahren dann mal
smashIt master of disaster Registered: Feb 2004 Location: OÖ Posts: 5014	22.01.2013 - 17:40 Zitat von oanszwoa z.B. Slums, wie sie in Indien und vielen anderen Teilen der Welt vorkommen. Das könnte doch ein mögliches Einsatzgebiet sein, vorausgesetzt, die zuständigen Behörden haben tatsächlich den Wunsch und die finanziellen Mittel, diese Umstände dort zu ändern. gerade dort hab ich arbeitskräfte zum null-tarif, und mal wieder kein baumaterial denk zurück wies bei uns nachn krieg war wie is wien wieder hochgekommen? indem sie den leuten zementsäcke vor die tür geschmissen haben gebaut haben sie die hütten dann selber

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