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Hab ich aber schon in der Fahrschule gelernt das man für ein Haserl nicht ausweicht, eben GENAU deswegen.
Ich musste heuer auch eine Katze überfahren.
Das Auto voller Leute und bei 100 auf der Bundesstraße drüber gelaufen.
Eine Vollbremsung hätte nichts gebracht und ausweichen wäre zu gefährlich gewesen.
Als Tierfreund wird man aber immer alles tun um das Tier nicht zu treffen. Alleine schon reflexmäßig mach ich das. Und ich betone nochmals: Wenn man weiß was man tut ist das alles kein Problem.Zitat von daishoHab ich aber schon in der Fahrschule gelernt das man für ein Haserl nicht ausweicht, eben GENAU deswegen.
Zitat von DeeJay58Und weiters sollte man wenn man sich ein einfaches Ausweichmanöver bis 100 km/h nicht zutraut dringend ein oder mehrere Fahrtechniktrainings machen, denn es könnte auch mal ein Kind statt einem Hasen sein...
Klar, ein Hase kann auch recht groß sein, hauts dir vielleicht das Blech oder Radkasten zam ... aber immer noch besser als man geht drauf, oder ein anderer - wie es hier passiert ist. Von nicht bremsen hab ich ja auch nicht geredet, aber im Zweifelsfall ist mir der Hase eher egal.
Ein Kind ist ja wieder was anderes, aber das rennt normal ja nicht auf Straßen herum wo man 100 fährt
In DE sind solche Fälle ja schon ausjudiziert (Kleintiere ---> Ausweichmanöver = grobe Fahrlässigkeit), aber wie sieht es in AT aus? Hat da jemand Links, Urteile, etc. zur Hand?
Mein Fahrlehrer hat mir damals gesagt das man für Viecher ned ausweichen soll solange sie nicht über die Motorhaube schauen. Bringt nur unnötig gefährliche Situationen.
Also einem Wildschwein würde ich schon noch versuchen irgendwie auszuweichen, ansonsten kannst schnell mal den ganzen Motorraum tauschen.
Beim Reh hast das Problem, dass es wahrscheinlich die Windschutzscheibe springen lässt, aber vom Gewicht her nicht durch kommt, beim Bock dagegen hast in sicher im Fahrgastraum stecken.
Natürlich alles abhängig von der Situation, aber vom Gewicht sind einige Tiere nicht zu unterschätzen, vor allem teilweise wirklich massiv.
Bekannten ist ein Vogel auf der Autobahn in die Scheibe gefolgen (Adler oder Falke, irgendwas grösseres), ist durch die Scheibe durch und dann brauchst gar nicht mehr von ausweichen reden, kannst nur hoffen, dass du überlebst, wenn das Teil Selbstmordabsicht hat.
Wenn ein Vieh direkt in den Scheinwerfer springt, kannst nur hoffen und gar nichts mehr machen.
Es geht wohl darum dass man vor dem Ausweichen überlegt und nicht aus Schreck irgendwas tut.
Ausweichen kann ja ok sein wenn man niemanden gefährdet. Wenn man das nicht garantieren kann einfach drüberfahren.
In dem Artikel steht eh dass der Wiener am steuer gedöst hat und dann hats ihn gerissen wie er den Hasen gesehn hat.
Jedesmal wenn ich sowas les wird mir erst bewusst wieviel Glück jeder einzelne hat nach einer Ausfahrt unbeschadet wieder nach Haus zu kommen. Und ja, selbst mit zig Fahrtechniktrainings ist es immer noch Glück.
Zitat von dosensteckMein Fahrlehrer hat mir damals gesagt das man für Viecher ned ausweichen soll solange sie nicht über die Motorhaube schauen. Bringt nur unnötig gefährliche Situationen.
kann mich an viele Leute erinnern die sich von uns aus der Wildkammer Blut und Haare geholt haben ...
Purer Wahnsinn, so auf den Straßen so kreucht und fleucht:
http://www.heute.at/kurioses/art23706,843389
https://www.focus.de/panorama/welt/...aid_898503.html
Sachwalterschaft, sofort! Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte das Navi auf der Autobahn zum Wenden aufgefordert. Das Trampel hätte es wohl getan. So wie die bescheuerte Marmeladingerin vor ein paar Wochen in Salzburg.ZitatEs ist eine unglaubliche Geschichte: Eine Belgierin will mit ihrem Auto einen Bekannten vom Brüsseler Bahnhof abholen, Fahrstrecke: 95 Kilometer. Doch ihr Navi lotst sie nach Zagreb. Erst 1500 Kilometer später bemerkt sie ihren Fehler.
omfg, wie beknackt muss man eigentlich sein, wenn man da stundenlang fährt, ausländische straßenschilder usw. sieht und es trotzdem erst am zielpunkt merkt.
Zitat von Turricanomfg, wie beknackt muss man eigentlich sein, wenn man da stundenlang fährt, ausländische straßenschilder usw. sieht und es trotzdem erst am zielpunkt merkt.
Vollkommen verblödet, die Alte...Zitat"Ich habe wirklich nichts bemerkt, bis ich plötzlich in Zagreb angekommen bin und realisiert habe, ich bin nicht in Belgien", erzählte die Autolenkerin staunenden Polizisten über ihre Irrfahrt. Scheinbar wunderte sie sich weder über die lange Fahrtdauer, mehrere mit der Kreditkarte bezahlte Tankstopps und fremdsprachige Verkehrsschilder entlang der Strecke.
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