Kim Dotcom ist zurück: MEGA - Seite 6

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Nico schrieb am 21.01.2013 um 09:54


Smut schrieb am 21.01.2013 um 10:06

Afaik kein einziger. Wobei halt nur die wenigsten behaupten clientseitig zu verschlüsseln. Die cloudseitige Verschlüsslung von dropbox ist ja witzlos wenn sie im Besitz des Schlüssels sind.


b_d schrieb am 21.01.2013 um 10:10

http://sparkleshare.org/ ist halt eine client lösung.


Lobo schrieb am 21.01.2013 um 10:13

https://spideroak.com/engineering_matters

Spideroak schreibt zumindest bissl mehr drüber was sie machen, als die meisten anderen :D


Taltos schrieb am 21.01.2013 um 10:14

Zitat von Nico
btw: welcher cloud dienst hat die implementierung bisher offengelegt?
die gesamte nicht (also auch nicht die verschlüsselung), aber einen teil des codes den SO verwendet findet man hier: https://spideroak.com/code (GPL btw)


userohnenamen schrieb am 21.01.2013 um 10:20

zumindest laut dem oben geposteten interview soll der code davon freigegeben werden, von daher muss man jetzt mal den ersten ansturm abwarten ob sich in die richtung wirklich was tut


Luka schrieb am 21.01.2013 um 10:35

Zitat von Smut
Btw: solange die implementierung der verschlüsselung nicht offengelegt wurde ist es wertlos. Ich unterstelle ihnen nicht unbedingt ein backdoor sondern eine fehlerhafte Implementierung.

Egal wie offen und fehlerfrei die Implementierung ist, Verschlüsselung im Browser kann nie wirklich sicher sein. Siehe http://secushare.org/end2end und http://www.matasano.com/articles/ja...t-cryptography/


quilty schrieb am 21.01.2013 um 10:42

Zitat von HaBa
Der Feind meines Feindes ist mein Freund?

Dieser "Freund" schmeisst dich aber ohne zu zucken vor den heranfahrenden Bus wenn es für ihn ein Vorteil ist.
Als Referenz siehe z.B. seine Prozesse in Deutschland.

Und die Contentindustrie als "Feind" kann man auch auf anderen Wegen bekämpfen, wo meist Idealismus im Vordergund steht und nicht allein der finanziell Vorteil einer Person.

Bzgl. Clientverschlüsselung und Cloud verwende ich Wuala.


Smut schrieb am 21.01.2013 um 11:12

Zitat von luka
Egal wie offen und fehlerfrei die Implementierung ist, Verschlüsselung im Browser kann nie wirklich sicher sein. Siehe http://secushare.org/end2end und http://www.matasano.com/articles/ja...t-cryptography/
hm ja bin eigentlich davon ausgegangen, dass mega einen desktop client hat.
dass man den webaccess auf die daten verliert ist logisch.
wird mit javascript nur sinnvoll funktionieren wenn ich bei jedem refresh die passphrase eingebe :p


Burschi1620 schrieb am 21.01.2013 um 12:37

Wem zum Teufel interessiert Mega als Cloudservice?! Da gibts wie schon oft erwähnt sicherlich andere Alternativen. Mega wurde bewusst mit einem einzigen Hintergedanken erstellt: Warez. :D Mehr is es net...

Bevor ich mega als ernstzunehmenden Cloudservice für sensible Daten verwende (wenn überhaupt - hohohohoho), nehm ich lieber google. Die wissen eh schon alles über mich :D


Nico schrieb am 21.01.2013 um 13:41

..welcher cloud dienst bietet derzeit einen desktop client an?


pinkey schrieb am 21.01.2013 um 13:47

Zitat von Nico
..welcher cloud dienst bietet derzeit einen desktop client an?

dropbox, google drive, das hotmail zeug afaik auch oder?


Nico schrieb am 21.01.2013 um 15:35

und gibts bei den 3 bedenken bezüglich sicherheit?


Hansmaulwurf schrieb am 21.01.2013 um 15:52

Zitat
Das Unternehmen, heißt es dort, speichere "Kommunikations-Logs, Verkehrsdaten, Website-Benutzung und andere Informationen, die wir benötigen, um die Dienste bereitzustellen" einschließlich der Daten, die es für das Einspielen von Werbung benötige und der benutzten IP-Adressen. Auch "jede persönliche Information in hochgeladenen Daten" werde gespeichert.
http://www.heise.de/newsticker/meld...ty-1787634.html
Hmm, nö danke Kim, kannste behalten. :-/


othan schrieb am 21.01.2013 um 15:57

Zitat von Nico
und gibts bei den 3 bedenken bezüglich sicherheit?

zumindest weniger als gegenüber mega ;)

Ich hab zumindest die "gefährlichen" Dinge wie Passwörter und Lizenzen in einem TrueCrypt Volume gesichert.




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