[Kino] Oppenheimer - Seite 3

Seite 3 von 4 - Forum: Lichtspieltheater auf overclockers.at

URL: https://www.overclockers.at/lichtspieltheater/kino-oppenheimer_261228/page_3 - zur Vollversion wechseln!


davebastard schrieb am 16.08.2023 um 11:14

eh stimmt alles was ihr sagt, ich hatte es eben nur nicht erwartet dass dem soviel Raum gegeben wird, auch wenns mir schon bewusst war vom geschichtlichen Kontext her.


sabee schrieb am 13.09.2023 um 14:44

https://www.cineplexx.at/mobile/tic...am/66321/select

19.9 IMAX OV im Apollo um €5


Earthshaker schrieb am 12.12.2023 um 10:03

Also nun gesehen aber war auch das erste und letzte Mal.
Die typischen Nolan Schwächen sind stark vertreten. Wirre Erzählweise... die bis zum Schluss nicht aufhört und einfach nervt.
Eine klassische Erzählweise hätte den Film deutlich nach vorne gebracht.

Junge, wenn du die Themen schon anschneidest dann geh auch drauf ein (Bsoffene Ehefrau die alleine is, irre Sidechick, Oppenheimer der Ladysman?!, Nebencharaktere, Hiroshima/Nagasaki Auswirkungen)

3 Stunden Zeit und ich bin eigentlich da wegen der Atombombe/Oppenheim. Nichts davon bekomme ich wirklich.

Hiroshima und Nagasaki sind ein Nebensatz. Ja, ich finde auch die Auswirkungen auf Oppenheimer dadurch sind nur nebenbei erwähnt. ...und JA, man hätte drauf eingehen müssen.

Technisch:
Sche!ss Soundabmischung. Stimmen leise, Musik und Effekte laut.
Konstanter Wechsel des Aspect Ratios WTF. Wie immer halt.
Ich verstehe und bin fein damit wenn man "große" Szenen größer machen will im Fullscreen. Was mich aber massiv triggert ist der Wechsel während einer Szene wie einen Dialog. Das wirkt einfach nur schlampig, sorry.

Der Erfolg ist an der Stelle insgesamt einfach nicht verdient. Der hatte einfach Glück, dass "Barbenheimer" passiert ist.


quake schrieb am 12.12.2023 um 10:32

Zitat aus einem Post von Earthshaker
Also nun gesehen aber war auch das erste und letzte Mal.
Die typischen Nolan Schwächen sind stark vertreten. Wirre Erzählweise... die bis zum Schluss nicht aufhört und einfach nervt.
Eine klassische Erzählweise hätte den Film deutlich nach vorne gebracht.

Junge, wenn du die Themen schon anschneidest dann geh auch drauf ein (Bsoffene Ehefrau die alleine is, irre Sidechick, Oppenheimer der Ladysman?!, Nebencharaktere, Hiroshima/Nagasaki Auswirkungen)

3 Stunden Zeit und ich bin eigentlich da wegen der Atombombe/Oppenheim. Nichts davon bekomme ich wirklich.

Hiroshima und Nagasaki sind ein Nebensatz. Ja, ich finde auch die Auswirkungen auf Oppenheimer dadurch sind nur nebenbei erwähnt. ...und JA, man hätte drauf eingehen müssen.

Technisch:
Sche!ss Soundabmischung. Stimmen leise, Musik und Effekte laut.
Konstanter Wechsel des Aspect Ratios WTF. Wie immer halt.
Ich verstehe und bin fein damit wenn man "große" Szenen größer machen will im Fullscreen. Was mich aber massiv triggert ist der Wechsel während einer Szene wie einen Dialog. Das wirkt einfach nur schlampig, sorry.

Der Erfolg ist an der Stelle insgesamt einfach nicht verdient. Der hatte einfach Glück, dass "Barbenheimer" passiert ist.
hab den auch vor kurzem nachgeholt. Kann dir da nur zustimmen.
Er geht ja nicht mal wirklich auf das technische ein.
Der Film selbst lebt halt mehr oder minder, von den guten Schauspielern und deren Ausstrahlung.


Viper780 schrieb am 12.12.2023 um 11:16

Es ist ein Oppenheimer Biopic und keine Doku über die Atombombe oder das Manhattan Projekt.


Earthshaker schrieb am 12.12.2023 um 11:18

Stimmt und wie auch schon geschrieben: Selbst das hat man nicht bekommen.
Von daher durchgefallen :D


davebastard schrieb am 12.12.2023 um 11:54

ich weiß ned, für ein biopic baut das schon enorm spannung auf, funktioniert für mich 1A. Ich hatte mir auch mehr übers manhattan projekt erwartet aber das ist mehr die Nebenhandlung, und der Film heißt ja auch oppenheimer und nicht Manhattan Project, insofern kann man ihm das ned vorwerfen...


haemma schrieb am 12.12.2023 um 12:30

Um Himmels Willen!!!

Das nennt sich "Manhattan" Projekt.

:D


davebastard schrieb am 12.12.2023 um 13:07

Habs geändert :p


22zaphod22 schrieb am 12.12.2023 um 13:09

schaubar war er schon aber "gut" fand ich ihn nicht und erneut würde ich die Schlaftablette nimmer einwerfen



zu Barbieheimer:

Filme werden nicht mehr "für uns" gemacht - ich lasse mir gerne "früher war alles besser" vorwerfen aber die Art wie Geschichten erzählt werden habe ich schon in sehr vielen anderen Filmen deutlich besser gesehen

viele dieser alten Filme kann man sich aber heute nicht mehr ansehen wenn man in der Zeit nicht groß geworden ist (sie machen auch keinen "Sinn" weil es heute "Lösungen" gibt - wie z.B. Handies)

Jemand der Barbie als "wertvoll" bezeichnet hat halt anscheinend weniger "gespeichert" und dann mag das vielleicht als "emanzipiert" und "tiefgründig" erscheinen

Wenn man gar keine Ahnung über Oppenheimer / WW2 / die damalige Zeit hat dann kann vielleicht auch dieser Film eventuell "lehren"


wergor schrieb am 12.12.2023 um 13:11

manhatten ist was anderes, ja :D


Jedimaster schrieb am 12.12.2023 um 13:12

Und ich hätts schon fast verwechselt ...

verwechselt_268390.png

Aber ernsthaft: Mir hat der Film im IMAX irre gut gefallen. Ich kann die Soundprobleme und 'Formatwechsel' jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Warst in am gscheitn Kino ?


Earthshaker schrieb am 12.12.2023 um 16:29


Hat nichts mit dem Kino zu tun. War bei Interstellar oder Tenet auch schon so.


Bender schrieb am 08.01.2024 um 19:02


Wird sich bei den Oscars wohl wiederholen. Alles andere wäre ein Überraschung. Speziell die 2 Jungs sind quasi eine Bank.


XeroXs schrieb am 04.03.2024 um 07:40

So, nun auch gesehen.. fand ihn auch sehr mittelmäßig und stellenweise mühsam (primär die Erzählweise, wie eh schon mehrmals angemerkt).




overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2024