Google Music Timeline

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mat schrieb am 19.01.2014 um 14:25

<div class="previewimage content"></div>Ein neues Research-Projekt von Google hat die Daten von Google Play Music ausgewertet und eine aufschlussreiche Timeline erstellt, die einen Einblick über die aktuelle Popularität der Musikrichtungen chronologisch seit 1950 gibt. Demnach wird aus den 50ern besonders gerne Jazz gehört, während 1960 bis 1980 der Rock für uns erhalten blieb.


Turrican schrieb am 19.01.2014 um 15:55

imho echt interessant.
meine lieblingsgenres (rock\metal) sind auch nice aufgeschlüsselt. :D


sk/\r schrieb am 19.01.2014 um 16:01

sehr interessant imo. :)

was man an der timeline schön sieht: metal und rock nehmen wirklich seit ende der neunziger stetig ab.

dafür wird das genre mit hiphop/rap - wo wahrscheinlich der ganze müll von lil wayne, pit pull und wie sie alle heißen dabei ist - leider seit ~7 jahren immer mehr. :/


InfiX schrieb am 19.01.2014 um 16:04

mich wunderts ehrlich gesagt, dass dance/electronic nur so einen kleinen platz einnimmt, dachte das ist deutlich verbreiteter.


Turrican schrieb am 19.01.2014 um 16:13

Zitat von sk/\r
sehr interessant imo. :)

was man an der timeline schön sieht: metal und rock nehmen wirklich seit ende der neunziger stetig ab.

dafür wird das genre mit hiphop/rap - wo wahrscheinlich der ganze müll von lil wayne, pit pull und wie sie alle heißen dabei ist - leider seit ~7 jahren immer mehr. :/
ja, finde ich auch etwas schade. :/


XelloX schrieb am 19.01.2014 um 17:17

Zitat von InfiX
mich wunderts ehrlich gesagt, dass dance/electronic nur so einen kleinen platz einnimmt, dachte das ist deutlich verbreiteter.
wird wohl auch eher vertrbeiteter sein, wenn man sich anschaut, wie solche leut ihre musik hören. Da ist youtube, soundcloud oder eine library, die eine einziger sauhaufen ist, sicher weiter verbreitet als zb unter Rock hörern. Die pflegen ihre library eher, usw...


Hansmaulwurf schrieb am 19.01.2014 um 17:42

Zitat von XelloX
wird wohl auch eher vertrbeiteter sein, wenn man sich anschaut, wie solche leut ihre musik hören. Da ist youtube, soundcloud oder eine library, die eine einziger sauhaufen ist, sicher weiter verbreitet als zb unter Rock hörern. Die pflegen ihre library eher, usw...
Wobei da noch dazukommt, das viele auch gar keine "Alben" machen, worauf hier ein Fokus zu sein scheint?

Wirklich interessant find ich den kompletten Shift in den 60er Jahren :eek:
(Und bei metal hab ich wieder was neues entdeckt :) )


Burschi1620 schrieb am 19.01.2014 um 18:02

Sehr interessant. Einzig die Visualisierung in der Genre Ebene bzw. weiter zur Künstler Ebene ist nicht so gut gelungen, das ist nur dunkler und heller was ich net so gut sehe imho.


rad1oactive schrieb am 19.01.2014 um 18:13

eindeutig:
viel zu wenig reggae hörer auf diesem planeten, da haben wir ja die erklärung für das übel! ;)


davebastard schrieb am 19.01.2014 um 18:34

hip/hop und rap als der größte anteil ? ist das bei den amis echt so groß? ich mein auf europa trifft das imho nicht zu. vor allem bei bisserl älteren semestern hört das praktisch keiner und bei den jungen ist es auch kein genre das recht heraussticht.


InfiX schrieb am 19.01.2014 um 19:16

Zitat von davebastard
hip/hop und rap als der größte anteil ? ist das bei den amis echt so groß?

musst nur mal GTA online spielen, da hört keiner was anderes, lustig wirds dann wenn man sich um den radiosender streitet im auto :D




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