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<div class="previewimage content"></div>Ein neues Research-Projekt von Google hat die Daten von Google Play Music ausgewertet und eine aufschlussreiche Timeline erstellt, die einen Einblick über die aktuelle Popularität der Musikrichtungen chronologisch seit 1950 gibt. Demnach wird aus den 50ern besonders gerne Jazz gehört, während 1960 bis 1980 der Rock für uns erhalten blieb.
imho echt interessant.
meine lieblingsgenres (rock\metal) sind auch nice aufgeschlüsselt.
sehr interessant imo.
was man an der timeline schön sieht: metal und rock nehmen wirklich seit ende der neunziger stetig ab.
dafür wird das genre mit hiphop/rap - wo wahrscheinlich der ganze müll von lil wayne, pit pull und wie sie alle heißen dabei ist - leider seit ~7 jahren immer mehr. :/
mich wunderts ehrlich gesagt, dass dance/electronic nur so einen kleinen platz einnimmt, dachte das ist deutlich verbreiteter.
ja, finde ich auch etwas schade. :/Zitat von sk/\rsehr interessant imo.
was man an der timeline schön sieht: metal und rock nehmen wirklich seit ende der neunziger stetig ab.
dafür wird das genre mit hiphop/rap - wo wahrscheinlich der ganze müll von lil wayne, pit pull und wie sie alle heißen dabei ist - leider seit ~7 jahren immer mehr. :/
wird wohl auch eher vertrbeiteter sein, wenn man sich anschaut, wie solche leut ihre musik hören. Da ist youtube, soundcloud oder eine library, die eine einziger sauhaufen ist, sicher weiter verbreitet als zb unter Rock hörern. Die pflegen ihre library eher, usw...Zitat von InfiXmich wunderts ehrlich gesagt, dass dance/electronic nur so einen kleinen platz einnimmt, dachte das ist deutlich verbreiteter.
Wobei da noch dazukommt, das viele auch gar keine "Alben" machen, worauf hier ein Fokus zu sein scheint?Zitat von XelloXwird wohl auch eher vertrbeiteter sein, wenn man sich anschaut, wie solche leut ihre musik hören. Da ist youtube, soundcloud oder eine library, die eine einziger sauhaufen ist, sicher weiter verbreitet als zb unter Rock hörern. Die pflegen ihre library eher, usw...
Sehr interessant. Einzig die Visualisierung in der Genre Ebene bzw. weiter zur Künstler Ebene ist nicht so gut gelungen, das ist nur dunkler und heller was ich net so gut sehe imho.
eindeutig:
viel zu wenig reggae hörer auf diesem planeten, da haben wir ja die erklärung für das übel!
hip/hop und rap als der größte anteil ? ist das bei den amis echt so groß? ich mein auf europa trifft das imho nicht zu. vor allem bei bisserl älteren semestern hört das praktisch keiner und bei den jungen ist es auch kein genre das recht heraussticht.
Zitat von davebastardhip/hop und rap als der größte anteil ? ist das bei den amis echt so groß?
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