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k dann is es einfacher zu entscheiden
Der FirstBlood hat sich das 4k€ kosten lassen, mein mir bekannter nicht so tiefes Waldviertel Glasfaseranschluss hat einen konstanten Ping von nach Wien.
Wir hängen wahrscheinlich so viel wie sonst keine Bevölkerungsgruppe vorm Rechner, daher ist das ein Fall für "koste es was es wolle" - die Alternative is ja gackifunk und Kupferdraht, oder? Wobei wir ja eh im Schlaraffenladn leben.
Das müsst schon 10k kosten, dass ich nein sag.
Und sollten nicht die Providerbedingungen eher egal sein, viel wichtiger ist die Technologie, die im Haus liegt?
Zitat aus einem Post von ferdl_8086Lässt sich zu 99% ausschließen.
Nach Call1 und dem aktuell laufenden Call2 wird es keine großen Bundesförderprogramme mehr geben.
Das Fördergebiet wird auch nur in Ausnahmefällen erweitert, kommt kaum vor.
Zitat aus einem Post von BiG_WEaSeLAlso bei mir verteilt A1 auch diese 300 Euro Flyer und ich bin laut breitbandatlas nicht im Fördergebiet. Ausschließen lässt es sich also nicht.
Zitat aus einem Post von ferdl_8086Lässt sich zu 99% ausschließen.
Nach Call1 und dem aktuell laufenden Call2 wird es keine großen Bundesförderprogramme mehr geben.
Das Fördergebiet wird auch nur in Ausnahmefällen erweitert, kommt kaum vor.
Zitat aus einem Post von PR1Breitbandatlas is eher nicht aktuell
gib mal da Deine Adresse ein was es sagt> A1 Glasfaser check
ah ok, das mit Genossenschaft ist leider blöd
frag die, vielleicht wirds trotzdem was
weil eigentlich steht das erst dann so wenn schon in Planung.
Zitat aus einem Post von PR1Breitbandatlas is eher nicht aktuell
gib mal da Deine Adresse ein was es sagt> A1 Glasfaser check
ok dann werd ich das wohl machen.
werde nächste woche mal einen Termin ausmachen
Wir haben als sehr ländliche Gemeinde letztes Jahr den Glasfaser-Anschluss über NÖGig bekommen zum gleichen Tarif 300,-- ohne Anmeldung bzw. 100,-- bei gleichzeitiger Anmeldung auf min 150/50 Tarif ausgewählter Anbieter. Für mich war Spusu da die beste Alternative und ich hatte max. 3 kurze Ausfälle seit dem. Bei uns wurde gleichzeitig auch Wasser und Strom unter der Erde gemacht somit war es ohnehin sinnvoll. Die Grabungskosten von der Straße zu mir ins Haus haben >3k ausgemacht aber ich bereue es nicht. Was man noch überlegen sollte: Die Bündelleitung die verlegt wird erlaubt bis zu 4x 1Gbit. Wir haben uns gleich zwei davon legen lassen - so haben wir mit aktueller Technologie bis zu 8Gbit über Glasfaser bei Mehrkosten von 300 Euro (weil die zweite Leitung keinen aktiven Providervertrag hat)
Über 3k? Uff, was für eine Strecke bzw ein Untergrund war das?
wir haben Magenta HFC im EFH direkt in den Serverraum in mein Rack beim Hausbau verlegt. Wir sind im Ögig Ausbau gebiet.
Das Herz sagt JA zur Faser, das Börsal nein. Es müssten ca. 50 meter auf eigenem Grundstück (inkl asphaltierter Fläche) aufgebudeelt werden und ins KG ein Durchlass durch die Braune Wanne gemacht werden.
Möge Docsis noch Lange leben. Und honestly - 1Gbit wär geil, aber irgendwann ist der speicher mit linux distris voll
Die 50m gehen doch auch mit ner Rakete, ohne groß zu graben. da brauchst du nur an der Kellerwand n Loch um den Durchlass mit nem entsprechenden Flansch zu machen
Zitat aus einem Post von voyagerDie 50m gehen doch auch mit ner Rakete, ohne groß zu graben. da brauchst du nur an der Kellerwand n Loch um den Durchlass mit nem entsprechenden Flansch zu machen
Wir haben seit 2018 FTTH von der Energie AG mit 100/50 Mbit um 39,90€ - Anschlusskosten waren damals auch 300€ iirc.
Übergabepunkt war an der Grundgrenze in einer Box mit ausreichend langem Leerschlauch, der musste dann selbst verlegt werden, Energie AG hat dann 4 Fasern eingeblasen und die Kastln installiert. Ich hab gsd kein drückendes Wasser, 10er Loch durch die Kellerwand und geht schon.
Im letzten Dez kam dann die Info, wir würden gratis auf 300/300 symmetrisch hochgestuft, seit neulich ist es soweit. Ich weiß nur noch nicht, was ich mit der argen Bandbreite mach, gebraucht hätte ich sie jedenfalls nicht
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