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Hi Leute,
ich hab vor mich mit dem Thema Energiegemeinschaft ein wenig auseinanderzusetzen. Und natürlich - mit euch darüber zu sinnieren bzw. im besten Fall auch schon gemachte Erfahrungen zu teilen.
Im Netz gibts eine schön aufbereitete Zusammenfassung und auf einen Guide wie man Vorzugehen hat. Gibt dort auch rechtliche Vorlagen wie Statuten, etc.
Formen
Die konkrete Überlegung
Ich betreibe eine 13,4kWP (10kW WR) Anlage in Wien (EFH) - Überschusseinspeisung, "eigenbedarfsoptimiert", kein Akku
Hawara betreibt eine 38kWP (3x10kW WR) Anlage in NÖ - im Moment und noch die kommenden Jahre 99% einspeisend, kein Akku
Teilnehmer der Gemeinschaft: er selbst in seiner Wiener Wohnung + ev. Eltern Wien (dh. 2-4 Haushalte)
Da das Delta zw. Bezug und Vergütung bei rund 20Cent/kWh liegt profitieren wir beide (schnellere Amortisierung der PV Anlage) davon, wenn wir in einer Energiegemeinschaft sind.
Zumindest so die Theorie
Da wir in Wien/NÖ sind. bzw betreiben, wird wohl die Bürgerenergiegemeinschaft die richtige sein.
Meine Fragen:
- macht das schon wer von euch?
- macht das/meine Überlegung Sinn
- Aufwand ggü. Kosten
- Kosten?
- gibts "Begrenzungen" in Form von Mitgliedern bzw. Produzenten? - > OC.at Energiemeinschaft *ghug*
Grüße
Zitat aus einem Post von Captain KirkDa wir in Wien/NÖ sind. bzw betreiben, wird wohl die Bürgerenergiegemeinschaft die richtige sein.
Zitat aus einem Post von Captain KirkMeine Fragen:
- macht das schon wer von euch?
- macht das/meine Überlegung Sinn
- Aufwand ggü. Kosten
- Kosten?
- gibts "Begrenzungen" in Form von Mitgliedern bzw. Produzenten? - > OC.at Energiemeinschaft *ghug*
Grundsätzlich finde ich die Idee dahinter sehr gut, aktuell macht es mMn wegen der Strompreisbremse nur wenig Sinn.
Wer es mal einfach testen will => https://neoom.com/loesungen-eeg?sector=private
Zitat aus einem Post von spunzGrundsätzlich finde ich die Idee dahinter sehr gut, aktuell macht es mMn wegen der Strompreisbremse nur wenig Sinn.
ich hab mal darübernachgedacht mit den Schwiegereltern mit eigenem Zähler im selben Haus so was zu machen. Aufgrund vom Aufwand haben wir das aber wieder auf die lange Bank gelegt.
Zitat aus einem Post von ferdl_8086Viele Strompreise in Österreich bewegen sich wieder Richtung 2025 auf die 10cent Grenze zu. Dann macht das auch nach der Strompreisbremse wenig Sinn. Lokal lassen sich die Netzentgelte sparen, da macht das sehr viel Sinn.
Zitat aus einem Post von ferdl_8086Zu neoom könnte man jetzt auch vieles sagen, aber lieber lässt man dieses Geldverbrennungsunternehmen unkommentiert.
Ist eine GEA auch mit einer Kleinsterzeugeranlage ohne eigenen Zählpunkt möglich? 800Wp ist nicht die Welt, aber dennoch recht schnell über dem reinen Standby-Verbrauch einer Wohnung.
Nein weil du ja nicht entgeltlich einspeist und theoretisch die Einspeisung nicht erfasst ist.
Als Bezieher musst nichtmal eine PV haben und geht damit natürlich mit dem Balkonkraftwerk
Hätte ich mir eigentlich denken können. Alles nur unnötige Erschwernisse und Hürden.
Zitat aus einem Post von master blueHätte ich mir eigentlich denken können. Alles nur unnötige Erschwernisse und Hürden.
Zitat aus einem Post von spunz3-4 Minuten Aufwand für die Anmeldung des Zählpunktes je nach Netzbetreiber?
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