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<div class="previewimage content"></div>Userful richtet sich mit seinem Betriebssystem MultiSeat Linux 2011 vor allem an Schulen. Mit einem Host-PC und USB-Verteilern lassen sich so bis zu zehn Thin-Clients verwalten. Für Volksschulen reicht hier wohl die Leistung eines Quadcore mit 4GB RAM und einem SSD problemlos aus.
ich find das extrem cool. so stell ich mir die schule der zukunft vor!
vor allem das jeder monitor überwacht werden kann is super, dass hätten die lehrer bei uns damals auch gebraucht...
also ich würd das kaufen wenn ich direktor einer schule wär!
Zitatvor allem das jeder monitor überwacht werden kann is super, dass hätten die lehrer bei uns damals auch gebraucht...
Da hat sich mal jemand Gedanken gemacht und ein tolles Produkt gebaut. Da sehe ich noch viel Potential um es zu erweitern für Schulungsräume usw.
Klingt nach einem verdammt ausgereiften Konzept. Da wird halt ein Netzwerk verdammt vereinfacht, aber mehr braucht man in den meisten Schulen oder KMUs imho eh nicht, da wird ein Netzwerk sowieso so gut wie nie ausgenutzt.
Die Limitierung auf 10 Clients macht's ein bisschen absurd für Schulen, drei Rechner pro Klassenraum zu warten ist auch nicht so der Bringer. Aber für Internetkaffees, Hotellobbys und so klingt's perfekt.
Zitat von eitschpiKlingt nach einem verdammt ausgereiften Konzept. Da wird halt ein Netzwerk verdammt vereinfacht, aber mehr braucht man in den meisten Schulen oder KMUs imho eh nicht, da wird ein Netzwerk sowieso so gut wie nie ausgenutzt.
Zitat von COLOSSUS(und hat schon existiert, bevor ich dort angefangen hatte ).
Ja geben tut's es schon, aber zu wieviel Prozent wird das ausgenutzt und ist das nicht totaler Overkill, zumindest für eine AHS, wo der Geographielehrer in Informatik Word und Powerpoint "lehrt"?
Zitat von eitschpiJa geben tut's es schon, aber zu wieviel Prozent wird das ausgenutzt und ist das nicht totaler Overkill, zumindest für eine AHS, wo der Geographielehrer in Informatik Word und Powerpoint "lehrt"?
ich finde das ganze trotzdem sehr sehr nett =)
gute idee und für volksschulen bzw. so art "wilkommen in der welt des PC seminaren für kinder oder ältere personen sicher nicht übel
also bei mir wars genauso... und das war vor 3 jahren!Zitat von davebastardlol, das war schon vor 10 jahren nicht mehr so wie du tust.
Zitat von DarkUtopiaich finde das ganze trotzdem sehr sehr nett =)
gute idee und für volksschulen bzw. so art "wilkommen in der welt des PC seminaren für kinder oder ältere personen sicher nicht übel
Unter GNU/Linux gibt es sehr sehr viel Lernsoftware, vor allem fuer die Volksschule und Unterstufe. Man muss sich nur nach den Alternativen umsehen, bzw. die annehmen, die einem eh schon ins Gesicht springen. Diese Suite zum Beispiel: http://edu.kde.org/applications/all/
"Warten" tut sich so ein System dank cron-apt und einem zuverlaessigen Distro-Upstream von selbst.
Nochmal: Volksschule.
IIRC gibts irgendwie 2 Stunden pro Monat dafür bezahlt, und z.B. die Lern-Suite ist zwar nett, aber nicht für VS geeignet, zumindestens so wie ich das mitbekommen habe = da werden z.B. Janosch-Spiele-CDs verwendet.
Für Unterstufe aufwärts kann ich es mir eh gut vorstellen, können die Deppenschädl wenigstens keine Nazi- und pr0n-SW installieren
Naja, mit "früher" (Größenordnung vor 10 Jahren) kann man es trotzdem nicht mehr vergleichen... Heutzutage stehen den Schulen wesentlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung... Ob das im einzelnen Fall angenommen oder umgesetzt wird ist eine andere Frage - da muss mehr mitspielen als nur ein einzelner Lehrer (Verwaltung, Direktion usw.)... Aber Möglichkeiten gibt es genug - teils sogar vom Ministerium gefördert und ohne laufende Kosten - bis auf die Infrastruktur vor Ort die aber größtenteils vorhanden ist.
Ich bereite in der Arbeit zb. laufend Bildungsinhalte (DVD's, Filme...) interaktiv auf die von Schulen landesweit genutzt werden können - im Moment für die Schulen noch kostenlos da vom Bildungsministerium gefördert. Da gibt es halt verschiedene Ansätze und Systeme - das oben gezeigte ist nur eines davon und ich finde es eigentlich ganz in Ordnung. Was da halt noch fehlt sind Inhalte - damit kann lediglich eine gute Basis geschaffen werden um kostengünstig zu arbeiten, es nimmt den Lehrern keine Arbeit ab was die Gestaltung des Unterrichts anbelangt aber es verbessert zumindest die Kontrollmöglichkeiten und ev. den Administrationsaufwand.
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