Spaßanrufer zurückverfolgen

Ich glaube, dass nennt sich Rückwärtssuche - hab' mal danach gegoogelt - allerdings nichts für Österreich bzw. nichts kostenloses entdeckt.

#edit#

Nun hab ich's - SMS Auskunft

#edit2#

+43 steht für 0 - oder ?

bei der Herold-CD kann man auch telefonnummern eingeben als suchkriterium. wird bei handys natürlich die meiste zeit kein ergebnis bringen leider... aber vielleicht hast ja glück.

ansonsten ruf halt mal beim netzbetreiber an, vielleicht kannst da ein paar infos rausquetschen (sagst halt der hat dich belästigt,...)

oder ruf halt mal zurück von einer anderen nummer.

Zitat von ace

Wie wärs mit im Telefonbuch nachschaun sncr
http://www.supportnet.de/threads/153098 <-- da steht was über diese Rückwärtssuche.
mfg ace

Graz liegt weder in der Schweiz noch in Deutschland ...

bei mir nicht kommt nur die Antwort:
Kostenfreie Info, kein Treffer

²chrisx:
Hast du

Zitat

Suchhinweise - folgende Eingabeformate werden erkannt

013194747
01 3194747
01/3194747
+4313194747

berücksichtig ?

wenn ich diese nummer hätte...

...würden mir ein paar lustige dinge einfallen um den typen zu bashen der mich belästigt.

-> bei autos zettel rauf mit der nummer " parkschaden, sorry rufen sie mich an " ( 4 von 5 leuten finden einen schaden, obwohl keiner "frisch" gemacht wurde ).

oder in diversen foren posten, damit jeder mal anruft...

die möglichkeiten sind vielfältig

something like that?

[quote]

Am Telefon sollte man immer freundlich sein!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir viel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte höflich: „Hallo?“

Ich meldete mich freundlich:“ Mein Name ist Martin Meier, könnte ich bitte mit Christian Schmidt sprechen?“

Plötzlich und ohne Worte wurde der Hörer aufgelegt! Ich konnte es nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich ließ die Nummer von meiner Sekretärin überprüfen; die Nummer war falsch, ich hatte die letzten zwei Ziffern verdreht. Nachdem ich mein Gespräch mit Christian beendet hatte, fiel mein Blick auf den Zettel mit der falschen Nummer. Ich schrieb mit einem dicken roten Stift ganz groß „*********“ darauf und legte den Zettel in die oberste Schublade meines Schreibtisches.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, schaltete ich die Rufnummerübertragung aus und rief ihn an. Er nahm ab, ich schrie: „Sie sind ein *********!“ und es ging mir gleich viel besser!

Eines Tages, ich wollte im Parkhaus gerade mein Auto rückwärts auf einen richtig netten, dem Ausgang nahen Parkplatz parken, kam plötzlich ein schwarzer BMW, schnitt mich und parkte „meinem“ Parkplatz!? Ich hupte und beschwerte mich lautstark: „Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!“ Der Kerl stieg seelenruhig aus und ging auf den Ausgang zu, ohne überhaupt Notiz von mir zu nehmen. „Dieser Kerl ist ein richtiges *********“, dachte ich. In der Heckscheibe des BMWs befand sich ein Schild: „zu verkaufen“; ich notierte die Nummer.

Ein paar Tage später, ich hatte gerade wieder „mein *********“ angerufen, viel mein Blick auf den kleinen Zettel mit der Nummer des Typen, der den schwarzen BMW verkaufen wollte. Ich rief ihn an und sagte: „Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkaufen will?“ „Ja, der bin ich“
„Können Sie mir sagen, wo ich mir den Wagen einmal ansehen kann?“
„Ich wohne in Hamburg in der Hauptstraße Nr. 12. Das ist ein gelbes Haus und der Wagen steht genau davor.“
Ich fragte: „Wie ist Ihr Name?“
„Mein Name ist Detlef Kaminski.“
„Wann kann ich Sie antreffen, Herr Kaminski?“
„Abends ab 18.00 Uhr bin ich immer im Hause.“
„Herr Kaminski, darf ich Ihnen etwas sagen?“
„Ja.“
„Sie sind ein *********!“ und ich knallte den Hörer wieder auf. Auch diese Nummer gab ich in meinen Telefonspeicher ein.

Eine Weile lief alles viel besser bei mir, schließlich hatte ich 2 Arschlöcher, bei denen ich meinen Frust abbauen konnte. Nach einigen Monaten war das aber nicht mehr so schön. Ich beschäftigte mich eingehend mit der Angelegenheit und fand folgende Lösung:

Zuerst rief ich ********* Nr. 1 an und schrie wieder ins Telefon: „Sie *********“, nur dieses Mal legte ich nicht gleich auf. Das ********* fragte: „Sind Sie noch dran?“

„Ja.“
„Unterlassen Sie diese Anrufe!“
„Nein.“
Das ********* fragte: „Wie heißt Du Mistkerl?“
„Ich antwortete: „Detlef Kaminski.“
„Wo wohnst Du“?
„Ich wohne in Hamburg in der Hauptstraße Nr. 12. Das ist ein gelbes Haus und ein schwarzer BMW steht genau davor.“

„Ich komme gleich vorbei und Du fängst am besten schon einmal an zu beten, Kaminski!“
Ich sagte.“ Puh, da bekomme ich ja wirklich Angst, DU *********“ und legte auf.

Dann rief ich ********* Nr. 2 an: „Hallo, Du *********!“

Er schrie zurück: „Wenn ich rauskriege wer Du Idiot bist, dann.......!“
„Was dann?“
„Trete ich Dir in den *****.“
„Gut“, sagte ich, „ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich bei Dir vorbei, Du *********!“

Ich legte auf und rief bei der Polizei an. Ich sagte dem Polizisten, dass ich in Pinneberg in der Hauptstraße 12 wohne und das ich meinen schwulen Geliebten umbringen würde, sobald ich gleich nach Hause komme. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr nach Hamburg in die Hauptstraße.

Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher erst gegenseitig vermöbelten und dann von der Polizei festgenommen wurden![/quote]