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Raus aus dem Gas, wie?

sk/\r 07.03.2022 - 08:15 116132 739 Thread rating
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sk/\r

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Zitat aus einem Post von Skatan
@WM
wenn die Heizung hin ist wird sie ausgetauscht werden müssen.
Minimaler Aufwand von Gasheizung zu Gasheizung.
Bei anderen Systemen musst dann viel angreifen (Platzbedarf, keine Effizienz bei bestehenden Heizkörpern etc)

So lange es keine weltweit einheitliche CO2 Steuer gibt liegt es sicher nicht nur an kurzfristigen Managemententscheidungen….

@spunz
Ich sehe das in meinem beruflichen Umfeld etwas anders.
Ich sehe da für meinen konkreten anwendungsfall immer noch H2 als realistischste Variante (durchlauf industrieofen für die stahlbranche)
Weiß nicht worauf du dich beziehst. Für den Heimandwender wird’s schwieriger ja

das sind billige ausreden die ich vielleicht noch vor 30 jahren gelten hätt lassen. und mit so einer bequemen einstellung werd ma überhaupt nix mehr schaffen. :/

gas lässt sich - bei bestehenden heizkörpern - relativ einfach mit nah- und fernwärme bzw. mit pellets lösen.

wennst überall fußboden hast und keinen platz für die luftwärmepumpe, gibt's auch noch die platzsparendere variante mit erdwärmepumpe.

spezl zahlt für sein 250m2 haus (neubau) 843€ strom UND heizen für ein ganzes jahr. luftwärmepumpe + pv + speicher. einspeisen ist da noch nicht gerechnet! selbst mit den gestiegenen preisen.
ich versteh da absolut nicht über was man hier 2023/2024 diskutiert?

WONDERMIKE

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kenough
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Zitat aus einem Post von Skatan
Minimaler Aufwand von Gasheizung zu Gasheizung.

Die 6000 bis 12000 Euro sind für die oft zitierte verarmte Oma(es wird ja immer mit Extrembeispielen argumentiert) nicht weniger schlimm. Das wahre Problem ist dann die Altersarmut, insbesondere bei Frauen. Die werden von den laufenden Kosten ihrer Gasheizung aufgefressen und verwenden sie dann nur noch sehr eingeschränkt. Meine Großmutter hat am Ende nur noch einen Raum geheizt und aus Scham nix gesagt.

Aber genau auf sowas nehmen die Fördermodelle auch massiv Rücksicht und als sozialer Härtefall kann man sich ja sowieso auch die verbotene neue Gasheizung einbauen lassen wenn man unbedingt möchte.

Skatan

peace among worlds!
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Zitat aus einem Post von spunz
Ok, und warum sollte man dafür H2 verwenden? Da ist ja selbst Flüssiggas die nächsten 10-20 Jahre deutlich günstiger?

Natürlich ist es das, stößt aber auch co2 aus, davon wollen wir doch weg oder worum gehts jetzt genau?

@skar
Du schreibst ja wieder vom Neubau, da bestreitet doch kein einziger in diesem thread dass das hier NICHT die beste Lösung ist?
Nah und Fernwärme ist für dich einfach? Am Land? Das ist doch bei weitem nicht flächendeckend verfügbar und wird es nie sein! Ja soll es auch nicht, weil vor allem im schwachlastbereich im Sommer die leitungsverluste dann verheerend sind wenn du da alle zersiedelten Häuser anschließen willst.

@wm
Ich sehs nicht nur von der finanziellen Seite, sondern auch von der umbaubelastung für ältere Leute.
Wenn es diese Regelungen gibt finde ich das aber gut.

Long story short, bei der Diskussion muss man a) stark zwischen Wohnräume und Industrie unterschieden.
Und b) bei ersterem aufpassen von welcher Bausubstanz man spricht, ob es sich um einen ballungsraum oder ländliche Gegend handelt und und und

Eine Lösung für alles wird es nicht geben.
Und da bleibe ich dabei wenn dann vereinzelt Häuser übrig bleiben die eine klimatechnisch suboptimale heizlösung haben wird uns das nicht umbringen. Wir müssen die ka, 97% schnell und effizient umrüsten und nicht jetzt schon um die letzten 3% streiten

sk/\r

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Zitat aus einem Post von Skatan
@skar
Du schreibst ja wieder vom Neubau, da bestreitet doch kein einziger in diesem thread dass das hier NICHT die beste Lösung ist?
Nah und Fernwärme ist für dich einfach? Am Land? Das ist doch bei weitem nicht flächendeckend verfügbar und wird es nie sein! Ja soll es auch nicht, weil vor allem im schwachlastbereich im Sommer die leitungsverluste dann verheerend sind wenn du da alle zersiedelten Häuser anschließen willst.

nein ich red _auch_ vom neubau. am land? statt öl und gas? mit heizkörper? pellets.
oder man reisst den estrich raus, verlegt eine fußbodenheizung und stellt sich eine wärmepumpe in den garten.

Athlon1

Future has arrived!
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Wir werden von gastehrme auf WP dieses.jabr umsteigen. Wo lagen eure kosten? Zwecks Vergleichbarkeit wären da Anhaltspunkte super. 12kw monoblock wird's werden

Balu

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Bist du dir da sicher? 12kW ist schon massiv. Heizlast vom Objekt bekannt?

Athlon1

Future has arrived!
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Ja...sicher 12, ist bei lwp aber anscheinend nicht so ungewöhnlich. Beschäftige mich schon seit einem Jahr knapp damit. Samsung ehs HT mono quiet. Gibt's als 8/12 oder 14 kW Version. Händler und Installateur empfehlen die 12er, ich hatte eher zur 8er tendiert.

Aktuell 22-25000kwh Gas inkl Warmwasser/Jahr. 2 Fach Verglasung 160m2, 38ziegel aus 74 ungedämmt.

Fenster kommen noch neu, Fassadendämmung unschlüssig.

spunz

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Zitat aus einem Post von Skatan
Natürlich ist es das, stößt aber auch co2 aus, davon wollen wir doch weg oder worum gehts jetzt genau?

Und wo genau hilft uns hier H2? Mit der Energiemenge was du für die Produktion brauchst, kannst du den Ofen gleich direkt mit Strom betreiben?

Wenn wir realistisch bleiben wirds wohl die nächsten 20-30 Jahre keine Technik geben um H2 im erforderlichen Umfang zu produzieren. Die Masse wird heute aus Erdgas gewonnen, da können wir es auch gleich direkt verheizen.

Es ist wohl allen klar das es ein komplexes Problem ist. Aber Worthülsen wie "Wasserstoff" bringen uns mMn nicht einen Schritt weiter. Hierzulande herrscht halt immer die Hoffenung das uns neue Wunderwaffen später mal retten werden.

pirate man

Here to stay
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Das Thema WP wird in ein paar Jahren bei uns wohl auch aktuell werden. Unsere Gastherme ist jetzt 20 Jahre und wird wohl nicht nochmal soviele Jahre leben. Getauscht wurden mittlerweile alle Teile des Innenleben bis auf den Brenner selbst, was bei einem Defekt von diesem das finanzielle Todesurteil der Therme wäre.

Ist eine 24 kW Therme, kann man das 1:1 auf die WP umlegen?
Wir haben 50er Ziegelwände ohne Dämmung, die 5 Fenster im Erdgeschoss sind 20 Jahre alt. Keine FBH, klassische Heizkörper.

Ist auch die Frage, wann man umsteigt. Sollte die Therme plötzlich eingehen, haben wir zumindest noch den Holzofen, sitzen also nicht plötzlich im Kalten.

Römi

Hausmeister
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@pirate man
Ich hab mal so einen online berater durchgeklickt und da steht dann schon "weitere maßnahmen nötig" wie zb die unisolierten Ziegelwände usw ;)
Bezüglich leistung ka.
https://www.co2online.de/modernisie...en/waermepumpe/ (war der erste hit)

spunz

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Zitat aus einem Post von pirate man
Ist eine 24 kW Therme, kann man das 1:1 auf die WP umlegen?
Wir haben 50er Ziegelwände ohne Dämmung, die 5 Fenster im Erdgeschoss sind 20 Jahre alt. Keine FBH, klassische Heizkörper.

Termin bei der EBNÖ ausmachen und ein Gesamtkonzept prüfen lassen.

verFehler

Little Overclocker
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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Niemand muss eine bestehende (moderne) Gasheizung rausreißen. Da haben die Medien und die Aufwiegler ganze Arbeit geleistet

Leider falsch. Eine Wärmepumpe kann nicht mit sinnvoller Effizienz betrieben werden, wenn das Haus kein guten Dämmwerte und klassische Radiatoren hat.
Ich habe nichts davon, wenn ich in die Heizkörper mit einer Luftwärmepumpe reinfahre und und damit grad mal die doppelte Heizleistung des Stroms rausbekomm. So richtig sinnvoll ist eine Wärmepumpe nur, wenn sie mit massiver Wärmedämmung, riesigen Radiatoren(fbh) und Wohnraumlüftung daherkommt.
Selbstverständlich kann man auch auf die Effizenz sch**sen und man hat noch immer das doppelte vom Strom, wenn das alles ist, was es gibt.

Und wenn man sagt Wärmedämmung/Fenster, viel estrich neu und Lüftung ist man praktisch bei einmal komplett neu.

Und dann braucht man 3000khw für ein warmes Haus(180m²) inkl Warmwasser(sparsam ^^)

Somit muss man sich für den Spass schätzomativ 150k auf jeden Fall richten mit sehr viel Eigenleistung(exkl Haus und Grundstück). Und dann stinkt die Hose natürlich sehr, wenn sie so voll ist, und man jedem sagt, dass man NIX braucht.


Und jetzt zum hundertsten Mal:

ICH WILL BEI EINER WÄRMEPUPMPE EINE KLEINE TEMPERATURDIFFERENZ (der beiden Seiten des Systems)
Hier ein kleiens (sehr optimistisches) Diagramm von https://www.jahresarbeitszahlen.inf...istungszahl.png
click to enlarge

also Draußen möglichst warme Entnahmestelle und drinnen signifikant größeren Fbh und Wandheizung(is geil mit 5cm Lehmputz drauf, wieder mehr dämmung und jetzt auf FEuchtigkeits, ich liebe ihn) als vorgesehen. Fussbodenheizung mit 30° Vorlauf ist inakzeptabel, angeblich ungesund. Und wenn mein Boden 30° haben muss, damit das Haus warm bleibt, dann stört es, meine Meinung sind 25° max vorlauf Boden.

Und eine Luftwärmepumpe ist für mich persönlich auch inakzeptabel wegen großer Tempdiff aber jetzt tritt beim Schreiben Unsicherheit ein. (ich bin einfach ein LuftWP Hater durch und durch).

Zitat aus einem Post von sk/\r
ich versteh da absolut nicht über was man hier 2023/2024 diskutiert?
hat halt nicht gleich a jeder 500k€ so zufällig herumkugeln und ausgeben, damit die Heizung billig ist.

@Athlon:

Nur 38 ungedämmt is irgenwie zu wenig für den feuchten Wärmepumpentraum. Warum Fenster Neu? 2 fach auf 3fach bringt recht wenig, oder sind sie tot?
Und Fenster und Fassade macht ma gemeinsam, und wenn das Haus dicht ist, willst du eine Wohnraumlüftung - kost fast nix, Arbeit machts). Bitte mein Herzblatt, entscheiden sie sich.

Und sonst wie oben geschildert, du willst einmal komplett neu.

oder du machst nur mal die Wärmepumpe rein zwecks Wärmequelle und baust später das Haus um. Is dann halt paar Jahre recht ineffizient, aber egal. Aber Dauerzustand ist das keiner.


@pirateman:
Zitat aus einem Post von spunz
und ein Gesamtkonzept prüfen lassen.
uhlala, wer will denn solche sexy Wörter in den Mund nehmen...

Ja, die 24kW kann man 1:1 umlegen. Wenn du aber deine Hittn artgerecht für eine Wärmepümpe umbaust, solltest du wahrscheinlich mit eine Drittel Strom statt Gas auskommen(Warmwasserheizung ist mit Wärmepumpe immer gacki wegen Tempdiff, is aber halt so). Hab grad nicht nachgeschaut, aber 50er Ziegel(welche? sollt auch an unterschied machen) kommen gefühlt in den kann ma lassen Bereich. 5cm Lehmputz innen is auch nicht nix. Aber bitte riesige Raidatoren, damit die Vorlauftemp runtergeht und die Effizienz rauf.

Aber ja, wenn die Gasheizung entgültig die Potschn streckt, kann man die WP auch einbauen ohne komplettsaniereung. Ha, in deinem Fall ist das sogar iene Sinnvolle Option.
Die Wärmepumpe wird nur mit niedrigen Vorlauftemp in den klassischen Heizkörpern betrieben, dcamit bekommt man kaum(viel zu weinig im Winter) Heizleistung drüber, den Rest heizt der Holzofen(aber ich fühl, der soll kein Dauerzustand sein :D), ich mag ihn eh, das Knistern und die zentrale Wärme. Dann würd ich das Renovieren wirklich noch lassen und erst später mal alles neu machen. Wenn die anderen mit Pellets(BS ihmho) heizen kann man auch mitz Holz heizen. Kauf lieber PV einmal alles zugepflastert.

@Wasserstoff:
Wasserstoff als Energieträger ist vollkommen Hirnverbrannt, die Nachteile dürft ihr selbst nachlesen - die sche*iss Elektrolyse hat nur 30% Wirkungsgrad und dann der Restliche Affentanz aus technischer Sicht, no, k, thx , bye

fossil unterwegs Energie zur Verfügung stellen ist schon sehr sinn, vor allem weil technisch so ausgereift und Emissionen sind anderswo viel leichter einzusparen. End of Story
Bearbeitet von verFehler am 03.02.2024, 12:17

Viper780

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Zitat aus einem Post von verFehler
Leider falsch. Eine Wärmepumpe kann nicht mit sinnvoller Effizienz betrieben werden, wenn nicht massiv umgebaut wird.

Das stimmt halt absolut nicht.
Gibt genug Fälle wo es auch mit alter Substanz gut geht.

Im worst case neue Radiatoren verbauen.
Einfache, sehr leise Lüfter unter bestehenden Radiatoren machen aber schon viel aus.

verFehler

Little Overclocker
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Zitat aus einem Post von Viper780
Gibt genug Fälle wo es auch mit alter Substanz gut geht.

Alte Substanz ist selten das Problem, eher die Technikstandards von damals also Dämmung, Dichtheit, Radiatorfläche. Abgesehen davon is alte Substanz eh "super"

Zitat aus einem Post von Viper780
Im worst case neue Radiatoren verbauen.
Einfache, sehr leise Lüfter unter bestehenden Radiatoren machen aber schon viel aus.

Ich glaube, das ist der Holzweg. Ich glaub "Die Zukunft ist Niedertemperaturheizen" - vor allem weils keine Nachteile bringt, nur Vorteile.
Sicherlich bekomm ich mit neuen Radiatoren die Vorlauftemp runter. Abgesehen davon, dass wir alle Lüfter per Definition hassen, glaubst du wirklich, dass du mit UltraLüfterHeizkörpern unter 40° Vorlauftemp kommst? Selbst wenn, ist 25° fbh eine andere Liga.

Wenns dann draußen kalt ist und ich nur LuftWP hab, is die Effizienz dahin.

Und selbst wenn ich die Heizleistung "Effizient" in mein Haus bring, 42ct vs 12ct Energiepreis, da zahl ich am Ende vom Tag genau dasselbe.

Und Radiatoren neu in eine alte Technologie(Hochtempereturheizen) is auch nicht sinnvoll. Ja, die Oma, die noch 10J lebt.

Also wenn, dann maximal Lüfteraufsätze für die bestehenden Heizkörper, das bringt auf jeden Fall einiges

WONDERMIKE

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kenough
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Zitat aus einem Post von verFehler
Leider falsch. Eine Wärmepumpe kann nicht mit sinnvoller Effizienz betrieben werden, wenn nicht massiv umgebaut wird.

Meine Aussage war: Dann kann man ja bei seiner (modernen) Gasheizung bleiben. Damit hat man eine gewisse Zeit seine Ruhe und ich bin mir ziemlich sicher, dass man auch in 20 Jahren noch Ersatzteile und Fachleute findet, die sowas gerne weiter am Leben halten. Also wenn das Ding wirklich so modern ist. Ich hör ja oft recht lustige Aussagen, weil den Leuten das gefühlt wie gestern vorkommt, wenn sie in Wirklichkeit vor Jahrzehnten das letzte mal was umgebaut haben.

Wie so oft bei dem Thema sinds ja doch eher die nicht ganz so alten, die es richten dürfen, wenn sie die große Hütte aus den 70ern/80ern erben.

PS: Ich habe mal in einem umgebauten Schweinestallzubau gelebt. Da war nach einer überschaubaren Investition in Dämmung sogar das Heizen mit der Klimaanlage kein Problem mehr. Davor haben Holz/Kohleofen und Nachtspeicherofen wie blöd geheizt. Und auch hier im Jahrhunderte(ja richtig gelesen) alten Bauernhöfchen könnten wir mit der Klimaanlage sinnvoll durchheizen. Dabei ist das Kapitel Dachbodendämmung noch garnicht erledigt. Den Luxus einer Fußbodenheizung kenne ich zB garnicht. Unser Strompreis liegt die letzten Jahre durchgängig bei unter 20 Cent aber man bekommt ja heute sogar beim Lidl einen Tarif für 20 Cent. Da ist auch eine schlechtere Effizienz finanziell nicht so wild, falls man überhaupt vom Gas weg muss(wird die allerwenigsten treffen dank lascher Gesetze und großem Fokus auf die soziale Situation).
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