HaBa
LegendDr. Funkenstein
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ich weiß nicht ob es daran liegt dass du in Grenznähe wohnst, aber ich hätt weder am Land wo ich aufgewachsen, noch in Wean jemals gewusst wo ich hingehn muss um eine AK47 zu besorgen und ich kenn auch niemanden der das wüsste... ich red da jetzt von konkreten Informationen, ned aussagen ala "da geh i mexikoplatz und hol ma ak". (ich weiß schon das mexikoplatz nimma aktuell ist aber das als platzhalter  )
Das es anders aussieht bei Personen aus dem organisiertem Verbrechen oder welche die denen nahestehen mag sein. Aber für den Normalbürger der austickt und Hausnummer seinen Nachbarn erschießen will seh ich das nicht soo einfach wie du hier immer wieder tust.
edit: oder auch in Grenznähe oder andere seite der Grenze wird das ned so einfach sein dass man rumfragt "wer verkauft eine AK?".
Wie gesagt vielleicht hast du da aus irgend einem Grund mehr Einblick aber ich würd nicht von dir auf andere schließen. Ich habe keine über Zeitungsberichte und "Hörensagen" hinausgehenden EIGENEN Erfahrungen. Aus dem "Jugo"-Freundeskreis weiß ich aber das speziell nach dem Krieg der Handel sehr floriert hat, natürlich nicht bei 99% der Flüchtlinge sondern bei dem einen % das eh überall Probleme macht. War damals auch Thema in den Zeitungen. Hab nur kurz nach "AK47 Österreich" gesucht, kommt halt die "Zeitung", aber interessante Geschichte => https://www.heute.at/s/wiener-schut...ak-47-120011400Jugendbande, scharfe AKs, ... Noch ein etwas älterer Beispiel-Link. Zu der Zeit direkt nach dem Krieg finde ich leider mit überschaubarem Aufwand nichts. https://www.nachrichten.at/oberoest...fen;art4,394937Wir beiden werden vermutlich auch nicht in den richtigen Spelunken verkehren ("Kaffee Bauchstich"), aber egal wo du wohnst, die Balkandisco und die Süffhittn sind sowas wie Silk Road in analog. (ich habe auch mit Drogen nichts am Hut, hätte aber in spätestens 2h was da. Meine Nachbarn wahrscheinlich eher nicht => Geographie ist nicht immer ausschlaggebend, Demographie eher öfter. Ich wills auch nochmal genauer aussprechen: ob die 5% der Toten noch leben würden ohne legale Waffen wage ich zu bezweifeln. Ein Mensch hat abgedrückt, nicht die Steuermarke auf der Puffn. Und wer mal so weit ist jemand anderen zu töten besorgt er oder sie sich halt was. Ja, Affekt. Aber auch hier: mit er Puffn gehts halt auf eine "Handlung", mit dem Holzscheit, dem Nudelwalker, dem Steakmesser ... nur langsamer. @Messer ansich: nach den letzten Episoden zu dem Thema wurde eigentlich öfters drüber gesprochen dass Messer lethaler eingeschätzt werden als Schußwaffen. Ein Schnitt durch ein großes Blutgefäß und das wars während selbst ein Körpertreffer noch Überlebenschancen lässt. (Info aus Zeitungsberichten, "Polizeisprechern" etc., und unabhängigen Personen ebendort)
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davebastard
Vinyl-Sammler
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Wir beiden werden vermutlich auch nicht in den richtigen Spelunken verkehren ("Kaffee Bauchstich"), aber egal wo du wohnst, die Balkandisco und die Süffhittn sind sowas wie Silk Road in analog.
(ich habe auch mit Drogen nichts am Hut, hätte aber in spätestens 2h was da. Meine Nachbarn wahrscheinlich eher nicht => Geographie ist nicht immer ausschlaggebend, Demographie eher öfter. Drogen ist halt ein schlechter Vergleich, weil dass du dir ein bisserl Maschierpulver aufstellen willst ist jedem wurscht tbh. Aber wennst wo rumfragst nach einer AK ist das in Österreich eine andere Nummer... AUCH in diesen Etablissements. Und so oft wie du sagst hört man das auch in den Nachrichten nicht also bz. Razzien der Polizei usw. Und der Jugoslawien Krieg ist ~30 Jahre her... Wir beiden werden vermutlich auch nicht in den richtigen Spelunken verkehren ("Kaffee Bauchstich"), aber egal wo du wohnst, die Balkandisco und die Süffhittn sind sowas wie Silk Road in analog. diese Aussage ist sowieso viel zu verallgemeinernd. Ja, wenns solche Umschlagplätze gibt dann werden die wsl eher nicht in Nobelrestaurants stattfinden... aber dein Satz liest sich als würd ich in jeder Alkihittn fragen können wo der die nächste Bar mit Sturmgewehr Verkauf ist...
Bearbeitet von davebastard am 18.04.2024, 14:32
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Jedimaster
Here to stay
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Nach etwas Suche hab ich einige interessante Zahlen bezüglich Mord und Mordversuche in Österreich gefunden; auf https://www.bmi.gv.at/bmi_documents/3033.pdf - ab Seite 35 - gibt es einige interessante Statistiken. Ein Großteil - über 90% von Opfer und Täter kennen sich, mehr als die Hälfte werden "Familienintern" ermordet, der Großteil davon im selben Haushalt - sprich Beziehungsdramen. Die Statistik ist jetzt zwar 'nur' von 2010-2020 aber so großartig verändert werden sich die Zahlen wohl nicht haben. Den leichten Anstieg der Fälle über die Jahre würde ich mit Anzahl der in Österreich lebenden Personen erklären, wir sind ja von gut 8 Mio auf gut 10 Mio innerhalb der letzten 15 Jahre gewachsen (Zuwanderung, Flüchtlinge, etc...) Bezüglich Waffenrecht: Ein sehr hoher Anteil der Morde sind Beziehungstaten im eigenen Haushalt. 90% aller Morde geschehen nicht durch Schusswaffen. 1/3 der Morde durch Schusswaffen wird mit legalen Schusswaffen begangen - also 3,3% aller Morde. Eine Verschärfung im Waffenrecht würde somit einen Prozentsatz von 3,3% beinflussen. - Hier wären andere Maßnahmen vermutlich wesentlich zielführender die die Problematik Beziehungsstreit/Mord abfangen können. Nein das bedeutet nicht das ich jetzt gern das Waffenrecht liberalisieren möchte - aber es scheint mir einfach nicht der richtige Ansatz, wir haben ein Waffengesetz das offenbar seinen Zweck erfüllt. Edit: rumfragst nach einer AK ist das in Österreich Würd ma in Österreich wirklich nach einer AK fragn ? Wärs nicht 'einfacher' hier nach nem 'Weltkriegssammler' zu fragen der nu was vom Krieg 'überhat' ? Zum einen könnt der wirklich nu funktionierende MP40 oder sowas in der Kategorie rumliegen haben, zum andern könnt genau so einer auch generell ein Waffennarr sein und a bissal mehr als nur Weltkriegsreste haben - wie man ja aus diversen Waffenfunden aus der Zeitung weiß.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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das AK beispiel hab nicht ich aufgebracht... und ich glaub nicht das wk2 waffen noch viel relevanz haben (vor allem sturmgewehre) edit: bei dem Messerthema bin ich mir noch ned sicher ob ich das gut finden soll... auf jedenfall dumm find ich so Regelungen wie in Deutschland dass man Einhandmesser verbietet... das schließt einfach dann für Sammler schon ein riesigen Bereich aus... außerdem ist Einhandöffnung auch praktisch (ich red jetzt von solchen mit Daumenpin zum öffnen oder Flipper, assisted opening find ich persönlich eher unnötig, und sowas wie butterfly oder microtech sowieso weil das ja eindeutig eine Waffe ist) Das mit "im Rucksack transportieren" würd mich zumindest nicht stören aber wie schon gesagt wurde, was ist dann mit "Männerhandtaschen"? Das ist alles recht unscharf... auch mit den Ausnahmen Generell glaub ich dass es bessere Methoden gäbe dem ganzen Einhalt zu gebieten... ich denk da an mehr Sozialarbeiter und Polizeipräsenz.
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22zaphod22
chocolate jesus
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das ist halt auch immer wie man diese "Einzelfälle" lesen möchte ... der Tote mit der mit dem Küchenmesser durchgetrennten Gurgel hätte wohl den einen oder anderen Schuss in den Hals überlebt ... ja ... kann man daraus schließen, dass Messser "lethaler" sind ? was ist mit dem Messerangriffen wo zerschnittene Arme behandelt werden? das waren ja Abwehrverletzungen die schlimmeres verhindert haben
mir ist auch bewusst, dass meine Sichtweise eine gewisse Perspektive und Einstellung hat die Dinge für mich auf eine gewisse Weise "logisch" und "richtig / falsch" erscheinen lässt und sich von manchen hier unterscheidet - finde ich auch ok und respektiere ich ...
bei manchen Situationen tu ich mir dann aber halt schon schwer sie so zu drehen dass sie tatsächlich zu einem anderen Schluss führen würden
Beispiel: wenn ich in der Opferrolle bin in einer Affektsituation (für geplante kriminelle Handlungen holt man sich dann ja eh lieber die illegale Waffe weil die im Idealfall nicht "trackbar" ist - mit der registrierten Puffn geht man ja wohl eher nicht zur Bank / des Nächtens zur Homeinvasion / killt Ehepartner oder LiebhaberInnen) würde ich "lieber" mit jemandem konfrontiert sein, der ein Messer als eine Pistole in der Hand hat bzw. sehe ich da eher die Chance zu entkommen oder einen Angriff abzuwehren
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davebastard
Vinyl-Sammler
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würde ich "lieber" mit jemandem konfrontiert sein, der ein Messer als eine Pistole in der Hand hat bzw. sehe ich da eher die Chance zu entkommen oder einen Angriff abzuwehren auf jedenfall, noch deutlicher ist es wenn der aggressor gegen mehr wie eine Person antritt
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Jedimaster
Here to stay
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uch mit den Ausnahmen Da hab ich gestern in der Zeitung einige witzige Beispiele gelesen, zb. darf ein Handwerker ein Stanleymesser - Grundsätzlich während der Arbeitszeit einsatzbereit in der Hand haben und damit herumlaufen, außerhalb der Arbeitszeit bzw. Sonntags nicht 
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Dune
Here to stay
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Ist doch super, dann hat man am Papier sogar die Schwarzarbeit abgeschafft
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22zaphod22
chocolate jesus
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Bezüglich Waffenrecht: Ein sehr hoher Anteil der Morde sind Beziehungstaten im eigenen Haushalt. 90% aller Morde geschehen nicht durch Schusswaffen. 1/3 der Morde durch Schusswaffen wird mit legalen Schusswaffen begangen - also 3,3% aller Morde. Eine Verschärfung im Waffenrecht würde somit einen Prozentsatz von 3,3% beinflussen. hier wird es dann auch haarig wenn man Menschenleben in % rechnet ... "nur 3%" ist subjektiv weil wenn es dein Freund / Familienmitglied / etc. ist der Opfer ist, überlegst dir dann schon ob es für die "paar legale Waffenenthusiasten und Sportschützen" vielleicht nicht doch strengere Gesetze geben sollte aber ja ... der "menschliche Faktor" ist unberechenbar und ich glaube auch jedem der hier sagt, dass er seine Krachn verantwortungsvoll (im normalen psychischen Zustand) und sicher verwahrt / handhabt ... Extremfälle bleiben auch Extremfälle und hier kann man auch nur gesetzlich nur recht grob präventiv agieren und ich habe es auch schon geschrieben dass ich die "Freue am Ballern / Zielschießen" auch verstehen kann
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Jedimaster
Here to stay
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Ich wollte damit auch sicher keinem zu nahe treten oder Menschen als 'nur Zahlen' darstellen, Statistiken erklärt man aber halt nunmal so ?
Und ja, wenn man persönlich betroffen ist, ist jede Statistik oder Wahrscheinlichkeit einfach für A & F, vorallem bei so einem Thema. Trotzdem wird man 0 Morde pro Jahr in Österreich einfach nicht schaffen, egal wieviele Regeln man aufstellt.
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22zaphod22
chocolate jesus
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Ich wollte damit auch sicher keinem zu nahe treten oder Menschen als 'nur Zahlen' darstellen, Statistiken erklärt man aber halt nunmal so ?
Und ja, wenn man persönlich betroffen ist, ist jede Statistik oder Wahrscheinlichkeit einfach für A & F, vor allem bei so einem Thema. Trotzdem wird man 0 Morde pro Jahr in Österreich einfach nicht schaffen, egal wieviele Regeln man aufstellt. naja nein - weil wenn du die "legale" Munition z.B. nur an den Schießstellen ausgeben und monitoren würdest dann könntest du die Morde die mit legal besessenen Pistolen auf "mit der Krachn erschlagen" reduzieren (und dann ist wahrscheinlich tatsächlich das Küchenutensil deiner Wahl "effizienter") ... und der Waffenenthusiast könnte trotzdem die Krachn zu Hause jederzeit bewundern und streicheln ... Schussbereit zu Hause muss sie für den Sportschützen ja laut deren Logik nicht sein ... Morde im allgemeinen wird man natürlich nicht auf 0 reduzieren können
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Jedimaster
Here to stay
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Hmmm ... wie schaut das Thema eigentlich in der Schweiz aus ? Da kriegst ja nachm Abrüsten vom Heer die Waffe mit nach Hause. Gibts die dann ohne Munition und da geht nur was spezielles rein was man nirgendwo kriegt oder wie läuft das bei denen ? Durch diese Regelung ist ja das Level des Waffenbesitzes viel höher als in Österreich ? Edit: Schussbereit zu Hause muss sie für den Sportschützen ja laut deren Logik nicht sein ... Ich kenne einen Waffenbesitzer, er und auch seine Frau haben beide 2017 den Waffenschein gemacht und natürlich müssen sie offiziell das so begründen. Inoffiziell ist die Waffe aber zuhause weil die beiden auch eine kleine Tochter haben und keine 200 Meter weiter ein Flüchtlingsheim ist. (Wo es schon öfters Probleme und Übergriffe gab) Ja, offiziell und 'wie es im echten Leben halt ist'. Nein, ich befürworte das nicht, aber ich verstehe das jemand lieber als Mörder eines Flüchtlings in der Zeitung steht als trauernder Vater/Mutter der vom Flüchtling umgebrachten Frau/Tochter ... womit wir wieder bei 'what if' sind.
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DAO
Si vis pacem, para bellum
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wennst in der schweiz mim gewehr in der strassenbahn fahrst machen sich laut infos aus 2ter hand nicht die leute in die „hös“ weil der schiesssport dazugehört.
is kaliber fürs eigene gewehr kannst btw. dort iirc normal erwerben is ja nix besonderes
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Jedimaster
Here to stay
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In der Schweiz wurden 2021 8 Personen, 2022 11 Personen erschossen. (Illegale und Legale werden dort offenbar nicht gesondert erfasst?)
In beiden Jahren gab es 42 Morde - die Rate liegt somit zwischen 20 und 25 Prozent.
Es scheint als ob unser Waffengesetz Sinn macht - die Schusswaffen-Mordrate ist deutlich höher als bei uns.
Bedrückend ist das die Todesrate an Schusswaffen in der Schweit aber bedeutet höher ist (ca. 150 Fälle pro Jahr!) - es scheint dort eine gängige Suizidmethode zu sein.
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semteX
Risen from the banned
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wennst in der schweiz mim gewehr in der strassenbahn fahrst machen sich laut infos aus 2ter hand nicht die leute in die „hös“ weil der schiesssport dazugehört.
is kaliber fürs eigene gewehr kannst btw. dort iirc normal erwerben is ja nix besonderes ich hab zum spaß grad ein paar schweizer schützenforen duchgelesen (betreffend transport) und die conclusion ist "gehen tut viel laut gesetz, a verhandlung hast aber a schnell weil das gesetz auslegungsspielraum hat, also sei kein idiot und transporier die waffe so, dass sie kein aufsehen erregt". das liest sich etwas anders als "mei wie schön, darfs ichs mal haltn???" in da bim. und ja, dieses ding mit "waffe zuhause" fällt der schweiz auf die füße weil durch die breite verfügbarkeit wird zwar selten der nachbar, aber immer öfter ma selbst gerichtet.
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