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Chipmangel - Lieferzeit für Neuwagen immer extremer

Unholy 15.10.2021 - 19:15 14738 78
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TOM

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Ich denke eine Diskussion rund um den Chipmangel aka. Supply chain disruption (topic) ist wesentlich interessanter, als eine Diskussion rund um pro/contra Autos

Wie der Wundermichi es bereits angesprochen hat: Schaut Euch als Beispiel Tesla an
Es fehlt an Chips aus Asien und was macht Tesla, sie redesignen Ihre Platinen, um stattdessen noch verfügbare Chips verwenden zu können. Wer macht sowas? Niemand!

Und deswegen sitzen die legacy Autohersteller da "mimimi Supply Chain disruption, can't sell" und die agilen neuen player haben Rekordzahlen, quarter after quarter.

So wie's ausschaut, wird sich die Chip-Situation nicht so schnell verbessern und es sollte die redest Flag sein, dass jeder Kontinent selbst große Chip-Anlagen hinstellt.
Bearbeitet von TOM am 16.10.2021, 10:56

Unholy

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Das supply Chain Thema zieht sich durch ... Die Autoindustrie nimmt dann kein Leder mehr ab... Dadurch schlägt der Preis in anderen Bereichen auch durch. Es könnte sein, dass Firmen krachen trotz voller Auftragsbücher.

vom Gefühl her kommt die richtige Krise erst noch.

sichNix

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Oder halt Magnesium.

XXL

insomnia
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Zitat aus einem Post von TOM
Ich denke eine Diskussion rund um den Chipmangel aka. Supply chain disruption (topic) ist wesentlich interessanter, als eine Diskussion rund um pro/contra Autos

Wie der Wundermichi es bereits angesprochen hat: Schaut Euch als Beispiel Tesla an
Es fehlt an Chips aus Asien und was macht Tesla, sie redesignen Ihre Platinen, um stattdessen noch verfügbare Chips verwenden zu können. Wer macht sowas? Niemand!

Und deswegen sitzen die legacy Autohersteller da "mimimi Supply Chain disruption, can't sell" und die agilen neuen player haben Rekordzahlen, quarter after quarter.

So wie's ausschaut, wird sich die Chip-Situation nicht so schnell verbessern und es sollte die redest Flag sein, dass jeder Kontinent selbst große Chip-Anlagen hinstellt.

Ja, sie können produzieren, aber wenn ich dann meinen Tesla in 5 Jahren wegwerfen kann, weil halt der eine Chip durchgebrannt ist und keiner mehr weiss was da verbaut wurde, ist das agile Auto dann 2 Tonnen Sondermüll :D

Ich finds halt bei so Herstellern wie Mercedes und VW eigentlich super das die zu einem großen Teil noch Versorgungslager für Autos haben die vor 50 Jahren hergestellt wurden, sowas wirds z.b. bei Tesla nicht geben :D

Viper780

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Du hast bei einigen Autos nach 10 Jahren schon Probleme einzelne Steuergeräte zu bekommen wenns nicht gerade auch wo anders eingesetzt wurden.

Auch bei klassischen Herstellern kanns sein das unterschiedliche Teile verbaut werden und man oft nicht genau weiß was kompatibel ist.

Einzelne Chips tauscht eh keiner aus und das Steuergerät als ganzes wird hoffentlich tauschbar sein.

TOM

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Zitat aus einem Post von XXL
Ja, sie können produzieren, aber wenn ich dann meinen Tesla in 5 Jahren wegwerfen kann, weil halt der eine Chip durchgebrannt ist und keiner mehr weiss was da verbaut wurde, ist das agile Auto dann 2 Tonnen Sondermüll :D

Ich finds halt bei so Herstellern wie Mercedes und VW eigentlich super das die zu einem großen Teil noch Versorgungslager für Autos haben die vor 50 Jahren hergestellt wurden, sowas wirds z.b. bei Tesla nicht geben :D

Denk mal anders herum.

Es wird den Autofahrern immer bewusster, dass Software ein wichtiger Teil eines Auto-Erlebnis ist. Kein Hersteller kommt an die Software-Experience von Tesla ran, weil Tesla eigentlich eine Software Bude ist, die sehr effizient fahrbare Kisten drum herum bastelt (effizienter als die Legacy-Hersteller, was deutlich zeigt wie viel schweres Gepäck die mit sich schleppen). Das bedeutet auch, dass ein modernes Auto-Entertainmentsystem in 3-5 Jahren so out-of-date sein wird, dass Du es austauschen/upgraden willst, damit es sich nicht altbacken anfühlt. Welcher Hersteller bietet Dir das?

Das ist eine ganz andere Welt, als die Fahrzeuge vor 10-15 Jahren und es geht nicht mehr darum Dinger zu bauen die ewig halten - auch die wenigsten von uns werden noch einen 10 jahre alten Laptop zum Arbeiten nutzen wollen. Umweltgedanke hin oder her, da kommt dann recycling in's Spiel und das wird ein immer wichtigerer Faktor werden.

Schau Dir auch einmal Analysen an, wie viel Hardware (Chips, Sicherungen, Platinen, etc.) legacy Hersteller im Vergleich zu Tesla verwenden, in einem modernen Fahrzeug. Das bewegt sich irgendwo zwischen 1/10 bis 1/3 => die brauchen 10x so viele Bauteile für denselben Anwendungsfall, alleine durch diese Anzahl egalisiert sich das Argument der Haltbarkeit (geschweige denn der Stromeffizienz).

Aber ich will das hier nicht in ein Pro-Tesla/Autothread auskoppeln lassen, wie gesagt. Ich finde nur das Beispiel Tesla hier sehr sprechend, da es zeigt wie man smart mit solch einer Kriese umgehen kann.

Klar, alle Langzeiteffekte kann man nicht vorhersagen... aber da zu sitzen und mit dem Finger auf andere Zeigen ist immer einfacher, als den Arsch in die Hand nehmen und selbst anzupacken. Das ist imo smartes Engineering
Bearbeitet von TOM am 16.10.2021, 18:22

Garbage

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Wobei man aber schon hinterfragen sollte:
Brauch man für die eigentliche Funktion, nämlich fahren, wirklich das latest und greatest Multimediasystem? Sollte das wirklich der Hauptgrund für ein Autoupgrade sein?

Natürlich hat sich v.a. in den letzten 10 Jahren da extrem viel getan und missen will man viele dieser neuen Annehmlichkeiten nicht, klar. Ich bin erst unlängst mit einem 18 Jahre alten Ford Focus unterwegs gewesen, das war eine komplett andere Welt zu meinem 3 Jahre alten Hyundai, der selbst im Vergleich zu dem was andere Marken aktuell anbieten nicht Top-End ist.

Ich sehe es auch kritisch, dass man für Autos mittlerweile eine Nutzungsdauer von nur noch 10 Jahren als "ok" ansieht. Das ist aus Sicht des Umweltschutzes erst recht ein Desaster, wenn man die Ressourcen für den Bau eines Neuwagens berücksichtigt. Eigentlich könnte da durchaus ein Markt für Nachrüst-Tech-Updates entstehen. Dafür müssten die Autohersteller aber deutlich offener werden und gemeinsame Standards definieren, an die solche Upgrade-Kits andocken können. Oder auch selbst solche Upgrades anbieten, aber wie TOM schon richtig sagt, bietet das ja niemand an.

WONDERMIKE

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Ganz grob kann man wohl sagen, dass man in dieser globalen Verfügbarkeitskrise sieht welche Konzepte besser damit umgehen können. Die vertikale Integration ist da wirklich beeindruckend gut unterwegs. Ein Konzern wie VW oder Daimler kann seinen hunderten Zulieferern schlecht von heute auf morgen verordnen ihre Steuergeräte umzurüsten, um dann auch noch zu hoffen, dass das alles noch richtig läuft im Bus-System zusammen mit Geräten von zig anderen Herstellern.

Die Haltung der Hersteller finde ich da eigentlich auch irritierend und irgendwo kommt der Verdacht auf, dass man da nicht mit dem notwendigen Respekt vorgegangen ist. Da kam die Krise und man wollte offenbar die bestellten Chips nicht abnehmen bzw die Zwischenläger nicht mehr voll auffüllen aus der Angst heraus, dass der Absatz einbrechen könnte. Das ist in Taiwan nicht gut angekommen und bekanntlich hat man dann ja sogar auf politischen Wegen versucht Einfluss auf TSMC zu nehmen.

Aber da sind eben auch viele Zwischenschritte dabei, die alles verzögern. Du informierst deine xxx Zulieferer, dass in 6 Monaten wieder großer Bedarf besteht. Diese Unternehmen müssen dann ihrerseits wieder versuchen in diesem kleinen Zeitfenster die Kapazitäten einzukaufen. Der eine schafft das besser als der andere, aber am Ende ist man auf jeden angewiesen weil sonst nichts geht. Das geht eigentlich durch die Vorlaufzeit schon garnicht.. wie soll denn die Produktion in 6 Monaten auf drastische Veränderungen reagieren > das ganze System ist viel zu behäbig und jetzt ist das Klima auch noch vergiftet weil keiner Schuld sein will und der Chefeinkäufer von VW redet in den Wirtschaftszeitungen alles schön.

Da muss man am Ende halt überlegen was klüger ist.. sich Heerscharen an Einkäufern zu leisten, die gerne großkotzig bei den Unternehmen auftreten, von denen man tatsächlich auch selbst abhängig ist - oder umzudenken. Jetzt versucht man zB bei bei VW auch direkt die Chips einzukaufen, was wiederum Bosch und Conti überhaupt nicht gefällt. VW kauft hier dann natürlich auch ein kleineres Volumen ein als diese Zulieferer, wodurch ich mir nicht vorstellen kann, dass dann am Ende ein guter Preis möglich ist.

Und jetzt rufen alle nach Produktionsstätten in Europa. Nur das dauert dann seine 10-15 Jahre bis das alles groß anläuft. In der Zwischenzeit sollte man sich vielleicht überlegen warum nicht alle Unternehmen(auch abseits der Autobauer) in solch große Probleme geschlittert sind und mal das Vertragswerk in diese Richtung anpassen. Dann zahlt man halt mehr und muss ich auch nennenswerte Stückzahlen ins Lager legen und nicht davon träumen, dass just-in-time eh immer flutschen wird. Ich bin zwar schon lange weg aus der BWL Welt, aber diese Produktionsausfälle können doch niemals wirtschaftlich günstiger sein, als höhere Lagerkosten. Gerade jetzt in diesem großen Umbruch am Automarkt überlässt man das Feld damit ja auch der Konkurrenz, was strategisch schmerzt.

Zitat aus einem Post von Garbage
Wobei man aber schon hinterfragen sollte:
Brauch man für die eigentliche Funktion, nämlich fahren, wirklich das latest und greatest Multimediasystem? Sollte das wirklich der Hauptgrund für ein Autoupgrade sein?

Natürlich hat sich v.a. in den letzten 10 Jahren da extrem viel getan und missen will man viele dieser neuen Annehmlichkeiten nicht, klar. Ich bin erst unlängst mit einem 18 Jahre alten Ford Focus unterwegs gewesen, das war eine komplett andere Welt zu meinem 3 Jahre alten Hyundai, der selbst im Vergleich zu dem was andere Marken aktuell anbieten nicht Top-End ist.

Ich sehe es auch kritisch, dass man für Autos mittlerweile eine Nutzungsdauer von nur noch 10 Jahren als "ok" ansieht. Das ist aus Sicht des Umweltschutzes erst recht ein Desaster, wenn man die Ressourcen für den Bau eines Neuwagens berücksichtigt. Eigentlich könnte da durchaus ein Markt für Nachrüst-Tech-Updates entstehen. Dafür müssten die Autohersteller aber deutlich offener werden und gemeinsame Standards definieren, an die solche Upgrade-Kits andocken können. Oder auch selbst solche Upgrades anbieten, aber wie TOM schon richtig sagt, bietet das ja niemand an

Die Standards ändern sich halt. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo viele gemeint hätten eine Klimaanlage im Auto wäre unnötiger Luxus. Die Menschen zahlen halt für ihr Youtube Premium oder Spotify und möchten das nutzen können. Erst gestern ist neben mir am Gürtel ein Motorradfahrer im Blaumann auf seinem Motorrad gesessen und hat am Smartphone, das in einem Schutzbeutel montiert war, durch Youtube navigiert. Das ist jetzt halt so. Gute aktuelle Navigation und Nutzung der Streaming-Abos wird sich jemand nicht ausreden lassen wenn er ja doch einen großen Batzen Geld in die Hand nimmt.

Immerhin ist die sehr hohe Recyclingquote und das Second-Life beim Akku ein kleiner Lichtblick wenn man von Elektroautos spricht. Wobei es umwelttechnisch auch nicht grad sinnvoll ist sehr lange mit einem Auto zu fahren(oder die alten auf der Südhalbkugel weiterfahren zu lassen)

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Ja, aber da sind wir eigentlich wieder bei dem Thread "Ist ein Auto mehr als ein Auto" :D

WONDERMIKE

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Ist ein Transportmittel mehr als ein Transportmittel? Natürlich, denn im öffentlichen Verkehr sind die Ansprüche auch nicht, dass man nur von A nach B kommt, sondern dass das eben mit Klimatisierung geschieht und entweder das WiFi verfügbar ist oder Mobilfunksender bis in den Untergrund funken.

Aber vielleicht sollte man das in den vielen bestehenden Threads diskutieren und nicht hier.

XXL

insomnia
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Ich glaub der Chipmangel ist erst der Anfang von solchen Problemen, wenn du irgendwann die Erde nicht mehr so ausbeuten kannst das du für die Produktion genug Rohstoffe hast ist halt das System mit dem Wachstum vorbei ...

Ist halt das Problem wenn man ein System ohne Grenze das zwar immer wieder optimiert wird und dadurch effizienter wird von einer Quelle speist die halt endlich ist (siehe Ölabbau der durch Fracking dann wieder optimiert wurde, aber irgendwann ist auch da Schluss)

Das Problem daran ist das die Leute mehr stört das sie ihren neuen Opel nicht bekommen als das es dahinter ein weitergreifendes Problem gibt auf der Welt, nicht der Mangel eigentlich :D

Snoop

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Grund für die Krise war die Globalisierung der letzten 2 Jahrzehnte wo selbst in den Unis gepredigt wurde "Lagerkosten sind die höchsten Kosten". Sukzessive sind Pufferlager abgebaut worden und die Just In Time Lieferungen Stück für Stück eingebaut worden.
Mich würde es auch interessieren wie sich jetzt eigentlich die Holzkrise entwickelt hat, ob es da bereits Entspannungen gibt.
Fakt ist aber der Chipmangel war ja nur ein Side-effect der es halt in die Medien geschafft hat. Beispiel: Da durch Corona weniger geflogen wird, gibts weniger Kerosin. Das Abfallprodukt ist das Ausgangsprodukt für hochwertiges Plastik in verschiedensten Formen. Dadurch stiegen die Plastikgranulatpreise in letzter Zeit signifikant. usw. usw.
Da wird noch einiges auf uns zukommen.

WONDERMIKE

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Zitat aus einem Post von XXL
Ich glaub der Chipmangel ist erst der Anfang von solchen Problemen, wenn du irgendwann die Erde nicht mehr so ausbeuten kannst das du für die Produktion genug Rohstoffe hast ist halt das System mit dem Wachstum vorbei ...

Ist halt das Problem wenn man ein System ohne Grenze das zwar immer wieder optimiert wird und dadurch effizienter wird von einer Quelle speist die halt endlich ist (siehe Ölabbau der durch Fracking dann wieder optimiert wurde, aber irgendwann ist auch da Schluss)

Es ist allerdings kein Ressourcenproblem hinter dem Chipmangel, sondern Planungsfehler bzw ein Plan, der nicht vorsieht, dass die Lieferketten nicht funktionieren könnten.

Beim Öl ist ja auch nicht das Problem, dass es uns ausgeht, sondern dass wir nicht mehr in der Atmosphäre überleben könnten wenn wir nur die bekannten Vorkommen verbrauchen würden.

Smut

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Weil man immer von Mangel spricht:
gibt es echte Zahlen dass es soviel weniger Chips gibt?
Bedarf ist imho einfach extrem. zb. gefragtester Konsolenstart, unerwartet viele Laptop und tablet Verkäufe etc.
Nennt mir eine Kategorie von Elektronik Produkt dass durch COVID weniger nachgefragt wurde.

Hampti

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Zitat aus einem Post von Smut
Weil man immer von Mangel spricht:
gibt es echte Zahlen dass es soviel weniger Chips gibt?
Bedarf ist imho einfach extrem. zb. gefragtester Konsolenstart, unerwartet viele Laptop und tablet Verkäufe etc.
Nennt mir eine Kategorie von Elektronik Produkt dass durch COVID weniger nachgefragt wurde.

Fön.........Scherz beiseite. Denke auch dass die Absatzmöglichkeiten in den letzten 2 Jahren signifikant gestiegen sind. Befinden sich ja in nahezu allen elektronischen Geräten bereits Chips drinnen. Alleine der Mehrverbrauch an Notebooks + Dockingstations, Smartphones, Monitore usw... ist alleine durch die geänderten Arbeitsbedingungen eklatant.
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