Unholy
Freak
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Hallo, wie sieht es bei euch aus? ich warte auf meinen Enyaq iV 80 vermutlich bis August 22 . Jetzt steigen ja auch die Gebrauchtwagen und daher überlege ich meinen Honda Civic an den Mann/Frau zu bringen. Auf Willhaben ist ein Civic reserviert gleiches Baujahr, gleiche KM um 9990,- edith:auf autoscout24 sogar um 17k (wtf)
Bearbeitet von Unholy am 15.10.2021, 19:24
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InfiX
she/her
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ich fahr meinen civic bis er schrottreif ist oder es keinen benzin mehr an der tankstelle gibt nachdem bei mir noch nie ein neuwagen zur debatte stand kann ich das nicht sagen
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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rastullah
Here to stay
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UnleashThebeast
Mr. Midlife-Crisis
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Üpsilon. Theoretisch geht mein Kinderwagl ohne auseinanderbauen einfach hinten rein. Bin schwer am überlegen, ob ich den Mazdarati ned in Pension schick. Nur irgendwo 60 Fetzen auftreiben…
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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XXL
insomnia
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Wenn Tesla endlich mal ein Familientaugliches Auto liefern würd gerne. Einzige Alternative mg Kombi Ein Großteil der Leute mit Kindern die ich kenne, haben auch keinen Kombi Finde aber schon interessant das die Autos wegen der Elektronik stehen, ist zwar finanziell ein Schaden, aber wenigstens hilfts der Umwelt ein bisschen ... 350.000 Anmeldungen pro Jahr sind eh zu viele, selbst wenn man rechnet das dafür die Hälfte an alten Autos verschwinden ist das immer noch ein extremer Zuwachs ...
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Roman
CandyMan
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350.000 Anmeldungen pro Jahr sind eh zu viele, selbst wenn man rechnet das dafür die Hälfte an alten Autos verschwinden ist das immer noch ein extremer Zuwachs ... Österreich hat 9 Mio Einwohner. 1,7 Mio sind unter 20, die nehmen wir mal aus der Rechnung raus. 7,3 Mio / 350.000 Zulassungen = jeder 20. Österreicher meldet ein neues Auto an. Firmenwägen nicht mitgerechnet. Finde ich jetzt nicht überragend viel.
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whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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Das Problem sehe ich da eher bei der Auslastung/Nutzung oder wenn Leute Autos kaufen die hoffnungslos overpowered oder einfach nicht dem eigentlichem Einsatzzweck entsprechend sind (bei vielen 'SUVs' definitiv so).
Autos in denen zu 90% der Zeit nur eine Person sitzt sind auch so ne Sache... Habe eh schon oft auf die 'fast lanes' in den USA verwiesen; Vorteile im Straßenverkehr für besser ausgelastet Fahrzeuge könnte da ein zumindest kleiner Hebel sein. Müsste man halt politisch wollen - aber nachdem es 'Individual'-Verkehr heisst und vermutlich auch weil jedes Auto unabhängig von der Anzahl der transportierten Personen Steuer-Einnahmen bringt...
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Obermotz
Fünfzylindernazi
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Wer kauft sich denn Privat einen Neuwagen? Das wünscht sich zwar jeder irgendwie, aber aus finanzieller Sicht ist es wegen des enormen Wertverlusts eher ungeschickt (klar gibt es private Neuwagenkäufer, aber da größtenteils im Klein- und Kompaktwagensegment bis ~30k). Die Leasingmentalität und immer das neuste haben müssen hat sich halt im Firmenumfeld etabliert, alle 3 Jahre muss rotiert werden. Das spielt den Herstellern natürlich enorm in die Händchen. Gut eingefädelt, schlecht für die Umwelt.
Bearbeitet von Obermotz am 16.10.2021, 08:28
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Roman
CandyMan
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Die Sache mit der Auslastung ist schon klar. Aber es geht halt nicht für jeden eine Fahrgemeinschaft. Habs selber eine Zeit lang probiert, wenn es kein Schichtmodell ist in dem man arbeitet sondern ein Gleitzeitmodell wirds halt mit dem Beteiligten schwieriger. Da musst dann halt entweder mal früher aufspringen und gehen / länger bleiben weil der/die Anderen gerade noch ein heißes Thema in den Händen haben...
Ich fahre jetzt seit 2003. Hier ein Auflistung meiner Fahrzeuge: 2003-2011 - Volkswagen Polo 1,4TDI 75PS 2011-2021 - Skoda Fabia Kombi 1,9 TDI 101PS 2021 - hoffentlich 2030 - Volkswagen Golf 7 Variant 1,6TDI 115PS
Alle genannten Fahrzeuge waren beim Kauf mindestens 3 Jahre alt und hatten >50.000km am Tacho.
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xtrm
social assassin
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Das Problem sehe ich da eher bei der Auslastung/Nutzung oder wenn Leute Autos kaufen die hoffnungslos overpowered oder einfach nicht dem eigentlichem Einsatzzweck entsprechend sind (bei vielen 'SUVs' definitiv so).
Autos in denen zu 90% der Zeit nur eine Person sitzt sind auch so ne Sache... Habe eh schon oft auf die 'fast lanes' in den USA verwiesen; Vorteile im Straßenverkehr für besser ausgelastet Fahrzeuge könnte da ein zumindest kleiner Hebel sein. Müsste man halt politisch wollen - aber nachdem es 'Individual'-Verkehr heisst und vermutlich auch weil jedes Auto unabhängig von der Anzahl der transportierten Personen Steuer-Einnahmen bringt... 1. Wem tut ein Auto weh, das steht? Niemandem! (Außer dem, dem es gehört) 2. Wen geht es was an, wie viel PS mein Auto hat? Niemanden! 3. Wen geht es was an, was für eine Art von Auto mein Auto ist? Niemanden! 4. Wen geht es was an, wie viele Leute in einem Auto sitzen? Wieder richtig - niemanden! 5. Verkehr in den USA ist alles andere als ein Vorzeigemodell . Ganz zu schweigen davon, dass wir nicht einfach einmal alle unsere Autobahnen und Straßen verbreitern können. Natürlich ist es sinnlos, mit einem Ferrari durch den Innenstadtverkehr zu fahren (um jetzt einmal ein Extrembeispiel zu nennen), aber unterschiedliche Leute haben eben unterschiedliche Meinungen und Vorlieben. Ein Auto ist noch immer ein Privatbesitztum und gleichzeitig auch ein Zeichen des Selbstausdrucks und es bedeutet auch Freiheit. Bei uns wird einem aufgrund der lächerlich hohen Kosten eh vieles unmöglich gemacht; in Deutschland lachen sie sich kaputt darüber, wie viel wir blechen müssen.
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sichNix
Here to stay
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1. Uns, weil es platz zum bewegen wegnimmt, sowohl für den Mensch als auch für die natur 2. Uns, weil mehr ps meist mehr Belastung für die Umwelt und Menschen 3. Uns, weil eine Kombi aus punkt 1 und 2 4. Uns, weil dadurch weniger Autos unterwegs wären und wir wieder bei punkt 2 sind. 5. Agree Für meinen Geschmack beschreibst du es dann eh gut worums geht: nur ums ego, nicht um den nutzen, nicht um die Natur und auch nicht um die Gemeinschaft. Und ich gehör definitiv nicht zur "öko" Abteilung, ganz im Gegenteil! (Die deutschen haben dafür halt sprit Preise die wir zum Glück noch nicht haben )
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whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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ich verstehe diese Ansicht - aber ein Auto bewegt man halt nicht nur am eigenen Grundstück - und es ist gut, dass es im öffentlichen Raum zumindest ein paar Regeln gibt was das anbelangt Aber das ist ne Grundsatzdiskussion die zuweilen in die Politik abdriftet - hier geht's ja eigentlich(!) um Chipmangel... Sorry für's de-railen!
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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xtrm das ist halt eine extrem egoistische Ansicht. (trifft aber auf mich auch zu - mir ist es halt bewusst)
Alles was erzeugt wird nimmt wichtige Rohstoffe weg. Noch dazu der Parkplatz, der natürlich auch viel Platz wegnimmt, Erdreich versiegelt und auch ordentlich Rohstoffe benötigt (sowie CO2 erzeugt hat).
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