eek!'s neues tschechisches Schlachtschiff

Soviel zum Thema er bleibt wie er ist...



Gestern noch fix die Eibach Federn eingebaut
Vorne bin ich sehr zufrieden, hinten könnte es ne Spur mehr sein!
Bin gespannt was die LaReg dazu sagt, steht jetzt schon fein da mit den 9Jx20 inkl. Federn

Zitat aus einem Post von sichNix

Schick, wie alt sind die Dämpfer, vielleicht setzt er sich noch?

3 Jahre, 68000km

Schoarf, wegen legalisierung befürchte ich das du da einen Zivilgutachter brauchst, auf der LaRe hams ka freude wennst Federn + Felgen geändert hast.
Wegen nachgehen, mein Prokit am Octavia hat sich an der VA auch etwas gesetzt, die HA ist leider nicht nachgegangen, da sieht deine HA bedeutend stimmiger aus.

In NÖ ist das kein Problem.
Hab für Felgen und Gewinde auch keine Extra Gutachten gebraucht.
Wenn die beide Gutachten sich nicht explizit ausschließen, passt das so.

Der Satz "in Kombination mit Nicht-Serienfelgen (oder Nicht-Serienfahrwerk) ist eine gesonderte Begutachtung notwendig" bedeutet nicht, dass ein Zivilgutachter ran muss, wie ich selbst lange gedacht habe. Diese "gesonderte" Begutachtung" macht der Techniker von der Lareg.

Nur wenn steht "nur erlaubt bei Serienfahrwerk (oder Serienfelgen)" muss man zum Zivilgutachter.

Du meinst nicht nicht eintragen lassen? Oder gar nicht erst was ändern am Auto? Nummer 1 ist einfach nur blöd und Nummer 2 könnte man machen wenn man will, aber man baut ja um weil ma bissl was ändern möchte

Die 11 cm Bodenfreiheit sind übrigens nicht mehr aktuell. Das Auto wird seit einigen Jahren auf volle Achlasten beladen und muss dann 8 cm Bodenfreiheit haben.
Es gibt aber auch praxisnahe Prüfer, die das nicht ganz so genau nehmen und wirklich Sandsäcke für die ganze Achslast beladen. Bei den Federn wurde die Sandsack-Nummer durchgezogen, beim Eintragen des Gewindes hat sich ein Zweiter auf den Schlossträger vorne gekniet.

Ich kann wirklich noch keine negativen Erfahrungen mit einem Prüfer bemängeln.

Und nochmal zu Nummer 1 von oben (nicht entragen lassen).
Mir sind vor einigen Monaten die Zivilen auf der Autobahn nach gefahren, 100 %ig nur weil mein Auto doch offensichtlich nicht serienmäßig ist, Tempo war etwa 140 Tacho. Die haben sich dann sicher gefreut, dass ich im 100er noch immer 125 drauf hatte und mich dann rausgeholt.
Sie waren dann deutlich pissed, dass sie mir außer dem Zuschnellfahren nichts anhängen konnten, weil alles eingetragen war.
Somit waren das 45 € fürs Zuschnellfahren und es war erledigt, sind dann noch immer deutlich angepisst weggefahren
Wenn was nicht eingetragen gewesen wäre, wärs mir deutlich teurer gekommen.

Also nicht eintragen lassen ist einfach nur dumm.

Dann hättens irgendwas anderes gefunden, für das ich zahlen hätte können. Was weiß ich.

Ich bleibe dabei, wenn Tunen/Umbauen dann legal. Vorallem wenn das Eintragen so billig wie in NÖ ist. 28 € hab ich bezahlt für Räder, Fahrwerk, Diffusor. Und wenn ich noch 10 Sachen hätte eintragen lassen beim gleichen Termin, wär's auch nicht teurer gewesen.

Zitat aus einem Post von dosen

Wenn der Polizist ganz genau ist zeigt er dich an und schickt dich zur Landesregierung zwecks weiterer Überprüfung. Könnten ja noch mehr nicht Typisierte Teile am Auto sein.
Nicht Typisierte Räder kosten afaik schon was, die Überprüfung bei der LaReg kostet sobald sie nur einen Mangel finden, die Eintragung in den Typenschein kostet etwas.

Das kann sehr wohl teuer werden

Und genau deshalb ...

Zitat aus einem Post von pirate man

Also nicht eintragen lassen ist einfach nur dumm.