Und der Besitzer scheint nicht grad jemand zu sein, der auf sein Auto besonders schaut;-) Die ersten Bremsscheiben und Beläge wundern mich, muss wohl in Deutschland eine sehr freuntliche TÜV Stelle gefundne haben;-)
Ich überleg wirklich ob ich meinen 2019er Ami nicht doch rauskauf aus dem Leasing weil ich 0 Probleme hab bisher (außer die Unfälle wofür das Auto nix kann ). Muss mir nochmal die degredation ansehen, hab nach 4,5J und 60k km glaub ich schon 11%
Ich hab ein Model3 mit Keyfob access und würd gern mein Phone als Key einrichten… sollt simpel sein eigentlich
In der TiefGarage allerdings beim Setup Prozess starten, wollt die Tesla App nicht laden (kein Empfang).
Jetzt muss ich mit dem Auto wohl rausfahren, weil der setup prozess scheinbar internet connectivity braucht (ok?) aber ich find im netz keine klaren aussagen ob ein keyfob ein karten 1:1 ersatz ist für den smartphone key setup prozess UND ich find im netz nur angaben, dass ich in der app das auto auswählen soll und dann… aber ich hab das auto aber nicht in der app?! Ist ein nackter Tesla Account
Das einzige was ich zu „auto in app hinzufügen“ find, heisst dokumente durchschicken… aber das ist wohl ownership und nicht einfach nur access
Muss der owner wirklich in der tesla app was freigeben/mir das auto in meinen tesla account freigeben quasi, damit ich den phonekey prozess machen kann der nur evlt. Nicht hinhaut mit keyphob statt karte?
Evtl. hat der owner die Tesla app moch garnicht eingerichtet und ist bisher nur via phob @ karte unterwegs… dann hab ich scheinbar keine chance das phone zu keyen?
Wenn du die App brauchst dann muss dich der Eigentümeraccount als Fahrer hinzufügen. Das kann er aber auf der Webseite machen und muss dafür nicht in die App. So hab ichs zumindest in Erinnerung und ist 4 Jahre her
böhmi
Administrator Spießer
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Ja, so ist es. Ohne Zugriff auf den Eigentümer-Account kein Phone-Schlüssel. Somit auch keinen Zugriff auf die ganzen Remote-Funktionen wie Standheizung/-klimatisierung, Ladezustand usw. Quelle: mehrere Monate mit verschiedenen gemieteten Tesla…
Schwedische Gewerkschaft bestreikt jetzt auch Supercharger
Der Streik bei Tesla in Schweden dauert seit drei Monaten an – und weitet sich nun auf die Wartung der Ladeinfrastruktur aus.
Beim Arbeitskampf bei Tesla in Schweden ist kein Ende in Sicht. Mehr als drei Monate nach Beginn der Streiks der Gewerkschaft IF Metall kündigte nun auch die Dienstleistungs- und Kommunikationsgewerkschaft Seko an an, den Forderungen nach einem Tarifvertrag Nachdruck zu verleihen. Konkret will Seko den Ausbau und die Wartung von Teslas Supercharger-Ladestationen blockieren.
Sehr gut, aber ich frage mich ob da irgendwann von irgendeiner Seite eingelenkt wird. Ich denke das ist wirklich unrealistisch. Da gibt Elon vermutlich lieber den Befehl zum Rückzug, als irgendwo einer Gewerkschaft nachzugeben.
WONDERMIKE
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