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ThinClients als Heimserver/-Cluster oder "RasPi" ersatz

Viper780 02.11.2022 - 20:27 36562 184 Thread rating
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Viper780

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wo hast den Stick angesteckt?

An einen der USB3 Frontports oder an den USB2 hinten?

HUJILU

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Hatte es Anfangs auch hinten probiert aber am Ende nur vorne - da ging es aber ebenso nicht.
Dann Recovery mit neuem BIOS => same
CMOS reset mittels entfernen der Batterie => funktioniert

Low Voltage Fehlermeldung dürfte´ jetzt nicht mehr weggehen, aber halb so wild.

Viper780

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Amazon hat die Transcend SATA m.2 SSD wieder um 19,15€ im Angebot die sich perfekt als Drop In Replacement für die 16GB SSD


Haben hier schon mehrere verbaut (inkl mir)

davebastard

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noo ich hab gestern 2 bestellt, da wars noch auf 23,xxx :(

Viper780

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Zitat aus einem Post von davebastard
noo ich hab gestern 2 bestellt, da wars noch auf 23,xxx :(

stornieren und neu bestellen

davebastard

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na ich brauchs und sollten heut schon ankommen. was anderes, hat wer schon ein wlanmodul verbaut? wie funzt das mit antennen? empfehlungen? nachdem aliexpress ja wegfällt...
Bearbeitet von davebastard am 03.02.2023, 11:56

rastullah

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reichen 16 GB für Home Assistant oder "brauch" ich mehr? :D

stevke

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Ich hab jetzt neben Home Assistant in einem Ubuntu Server (Minimal Installation, Snap entfernt) noch 5 oder 6 andere Container laufen und noch ein paar GB Platz mit der 16GB SSD.

Viper780

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Zitat aus einem Post von rastullah
reichen 16 GB für Home Assistant oder "brauch" ich mehr? :D

Locker!

schizo

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Zitat aus einem Post von .Gh#Z7
Ich hab das HAOS RasPi Image mal angetestet. Im Endeffekt bist ziemlich ausgesperrt und hast nur eine restricted Shell. Den Rest verwaltet HAOS automagic im Hintergrund. Das System kannst dann aber nicht mehr für andere Sachen parallel nutze. Die Variante dann wahrscheinlich eher in einer VM/Proxmox.

Den Modus den Viper beschrieben hat, hätte ich so verstanden, dass es auf einem generischen Hostsystem aber troztzdem mit viel 'automagic' läuft.

Welche Linux Distro genau ist mir sonst eigentlich egal, Ubuntu mag ich eigentlich nicht, daher wirds meistens Debian/Raspbian oder ich schau mir mal AlmaLinux an.

Spricht sonst irgendetwas gegen HAOS? Ein gehardentes System würde mich eh ansprechen. Restricted ist auch recht egal, da es in einer VM laufen wird und sonst keine weiteren Zwecke erfüllen muss. Weiß jemand, was genau darunter läuft? Wäre eventuell bzgl. Sicherheitsupdates relevant. Abgesehen von der Shell wäre ich sonst in der Usability nicht eingeschränkt?
Sonst würd ich am ehesten ein Debian mit Autoupdate raufklatschen.

Viper780

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Es rennt ein aktuelles Debian drunter was regelmäßig aktualisiert wird. Die einzelnen Komponenten sind durch Dockercontainer getrennt

Es spricht meines Erachtens genau nichts dagegen in einer VM die komplette Home Assistant experience mit HAOS zu installieren

Viper780

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Zitat aus einem Post von Viper780
Es rennt ein aktuelles Debian drunter

Die Info ist leider falsch.
Es basiert auf einem Embeddet LTS Kernel von Buildroot
Details findest hier https://github.com/home-assistant/operating-system

Hab mich vom Supervised Installer in die irre leiten lassen und vorhin nochmal genauer gesucht

Punisher

Bukanier
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https://www.heise.de/select/ct/2023...013201757655367

Heise springt auch auf den Zug auf :)

davebastard

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oje jetzt werdens sicher teuerer :p gut das wir auf die dell wyse umgeschwenkt sind :D

rastullah

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Also ich bin wohl zu blöd. Ich habs geschafft über usb/Ubuntu die Festplatte mit home Assistant zu flashen. Die entsprechenden partitionen werden mir unter Ubuntu angezeigt.

Nur im BIOS wird mir gar keine Möglichkeit geboten außer BIOS und test Programm. Findet nix zum booten -.-
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