Sternstunden der österreichischen Medien!
smashIt 13.03.2016 - 19:25 129456 576
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Haben die Eliten versagt?: Welterklärer im KrisenmodusFunktionseliten werden unterschätzt, die Meinungselite überschätzt sich selbst: ein Beitrag zur Differenzierung. Link: www.nzz.ch passt hier im postiven sinne rein. sehr guter relefktierter artikel!
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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passt hier im postiven sinne rein. sehr guter relefktierter artikel! Die Gefälligkeitswissenschafter analysieren nicht, sondern sie warnen und mahnen – besonders gerne in Talkshows und «scientific soundbites» für das Fernsehen.
Und die Journalisten des sozial-progressiven Mainstream belehren lieber als zu berichten. Dass sie sich dabei ständig selbst überschätzen, zeigen täglich Sendungen wie die «Tagesthemen», die eine Art Volkspädagogik höherer Ordnung betreiben, und wöchentlich Blätter wie «Der Spiegel», der vorgibt, ein Nachrichtenmagazin zu sein Wenns die anderen machen ist es schlecht.. Überhaupt stellt er ziemlich dicke Hypothesen auf, für die er nur rudimentär Fakten zur untermauerung hat. Allein solche Sachen: Wirtschaftlich verschiebt sich die Macht von den Firmen zu den Kunden. Zurecht sprechen Trendforscher von einer Konsumentendemokratie. Ich seh eigentlich nur das durch Fusionen, TTIP und Konsorten die Konzerne noch mehr Macht bekommen, während Konsumentenrechte immer mehr beschnitten werden. Wenn ich Konsumentendemokratie googlen kommen 1300 hits. Auch das "Wisdom of the crowds" ist eine lustige Ansicht. Wo soll die Crowd ihr politisches Wissen und ihre Meinungen den hernehmen, die gefühlte Einschätzung stimmt oft genug nicht. Er wirft den klassischen Medien vor das sie Meinung machen, aber wenn es einzelne machen ist dann ist es ok? (Oder sagt er das als Feststellung, ich seh da Fakten durchwegs mit Meinung vermischt) Er hat ein paar interessante Punkte, im Endeffekt versteh ich nicht was die Message sein soll, ich seh keinen Lösungsansatz oder Handlungsoptionen, nur einen Rant, was er aber (siehe oben) anderen auch vorwirft.
Bearbeitet von Hansmaulwurf am 14.12.2016, 15:31
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Wenns die anderen machen ist es schlecht.. Überhaupt stellt er ziemlich dicke Hypothesen auf, für die er nur rudimentär Fakten zur untermauerung hat. Allein solche Sachen:
Ich seh eigentlich nur das durch Fusionen, TTIP und Konsorten die Konzerne noch mehr Macht bekommen, während Konsumentenrechte immer mehr beschnitten werden. Wenn ich Konsumentendemokratie googlen kommen 1300 hits. Auch das "Wisdom of the crowds" ist eine lustige Ansicht. Wo soll die Crowd ihr politisches Wissen und ihre Meinungen den hernehmen, die gefühlte Einschätzung stimmt oft genug nicht. Er wirft den klassischen Medien vor das sie Meinung machen, aber wenn es einzelne machen ist dann ist es ok? (Oder sagt er das als Feststellung, ich seh da Fakten durchwegs mit Meinung vermischt) Er hat ein paar interessante Punkte, im Endeffekt versteh ich nicht was die Message sein soll, ich seh keinen Lösungsansatz oder Handlungsoptionen, nur einen Rant, was er aber (siehe oben) anderen auch vorwirft. der artikel spiegelt imho extrem gut wieder, warum die menschen so über diverse medien denken und zeigt, was die journaille nicht bzw. machen soll. natürlich kann man eine einzelne positionen anders sehen. ändert aber genau gar nichts an der bereits erwähnten tatsache. und wenn du das nicht so siehst - ok. und ich glaub das ist wenn man möchte auch nicht schwer verständlich. also für mich zumindestens. trenne meinung und tatsache. bsp. tagesthemen.. darüber haben wir in einem anderen thread schon diskutiert, dass das teilweise meinungsmache ist. einfach mehr mit fakten arbeiten und net mit meinungen. nervt einfach..
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NeM
OC Addicted
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Ich find das grade interessant..... ORF-Bericht: http://wien.orf.at/news/stories/2826866/Vergewaltigung: Einige Schuldbekenntnisse
In Wien stehen neun irakische Flüchtlinge wegen Vergewaltigung vor Gericht. Sie sollen in der Silvesternacht 2016 über eine betrunkene Frau hergefallen sein. Die Angeklagten bekannten sich teilweise schuldig. Heute-Bericht: http://www.heute.at/news/oesterreic...rt85950,1401119Massenvergewaltigung in Wien: "Opfer selbst schuld"
Am Dienstag startete der Prozess gegen jene neun Iraker, die eine Lehrerin zu Silvester 2015/16 gemeinsam in einem Zimmer beim Praterstern vergewaltigt haben sollen. Einige der Angeklagten bekannten sich über ihre Dolmetscher und Anwälte "nicht schuldig". Das Ganze sei eine "bsoffene Gschicht" gewesen, war im Gerichtssaal zu hören. Auch das abstruse und verächtliche Argument, das Opfer hätte die Vergewaltigungen selbst gewollt, musste sich die Opfer-Anwältin (die Lehrerin war nicht anwesend) gefallen lassen.
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Wobei der Inhalt mMn ja beinahe gleich ist. "Nur" Überschrift und Anreisser halt, aber IMHO auch bei "heute" noch nördlich der Impf-Überschrift
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pwnbert
Little Overclocker
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Wie war das, 53% der Österreicher sollten doch Verständnis für sowas haben? Ich weiß, damit lehn ich mich jetzt sehr weit aus dem Fenster .
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hctuB
Bloody Newbie
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Wieder eine tolle Aussage und 47% würden die Täter durch den Kamin jagen, oder wie?
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eitschpi
alpakaflüsterer
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nzz.at wird eingestellt. Danke, an alle die kein Abo hatten. Endlich wieder zurück zu $ScheißmediumausÖsterreich.
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Hubman
Seine Dudeheit
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nzz.at wird eingestellt. Danke, an alle die kein Abo hatten. Endlich wieder zurück zu $ScheißmediumausÖsterreich. warum? das wahrheitsmedium vom mateschitz steht doch schon in den startlöchern.
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Florian KlenkSehr lesenswert. Link: m.facebook.com klenk postet etwas kritisches über den politischen islam. \o/
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eitschpi
alpakaflüsterer
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warum? das wahrheitsmedium vom mateschitz steht doch schon in den startlöchern. Hoffentlich positionieren die sich genau zwischen Falter und unzensuriert.at!
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HUJILU
Parkplatzrunner
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Ich hoffe du willst den Falter damit nicht als Gegenstück zu unzensuriert.at darstellen.
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eitschpi
alpakaflüsterer
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Nur ideologisch.
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HUJILU
Parkplatzrunner
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Sorry, ist in keinster Weise vergleichbar.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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Nur ideologisch.
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