Ich bin mir der Hypersensibilisierung seit einiger Zeit bei der "Monatsdosis" angekommen. Sprich ich bekomme 1x pro Monat zwei Spritzen (Gräser + Frühblüter) in den Oberarm. Ich lass mir beide Spritzen immer in den linken Arm geben, weiß auch nicht warum.
Mein Oberarm ist nach der impfung jedenfalls immer so eine Woche lang rot und juckt - laut meinem Arzt ist das normal.
Seit 2-3 Monaten hab ich sowas wie chronische Schulterschmerzen auf der linken Seite. Zeigt sich hauptsächlich, wenn ich den Arm seitlich hochhebe - z. B. beim Reinschlüpfen in eine Jack oder Pullover und beim Schlafen, bin ansich Linksschläfer.
War deshalb neulich beim Arzt, hatte die Schulterprobleme eigentlich auf meine "Radlerei" im Sommer geschoben (recht unsportlich ansich und sportliche fahrweise, kling ansich für mich logisch, dass ich da ein wehwechsen davon habe..). Jedenfalls hat mir der Arzt links ein "Impingement-Syndrom" diagnostiziert und mich zur Physiotherapie geschickt.
Danach gegoogelt, passt mitn Radln zusammen, nichts dabei gedacht.
Die Physiotherapeutin konnte jedoch noch nicht genau diagnostizieren, was ich an der Schulter eigentlich hab und jetzt kommts:
Ich war gestern wieder Impfen und diesmal in die rechte Schulter und was soll ich sagen: mir schmerzt der Arm bis runer zum Daumen, hab eigentlich einen Muskelkater im ganzen Arm...
Kann es sein, dass Hypersenibilisierung chronische Schmerzen verursachen kann?
Ich mein, ich bin immer noch ziemlich überzeugt davon, dass ich sowas wie eine "Sportverletzung" oder Abnützung habe, ich könnte dafür jedoch den Auslöser nicht hunderprozent festmachen....hat sich irgendwie so "eingschlichen" und würde auch mit dem Radafahren einher gehen, aber nachdem mir rechts jetzt der ganze Arm schmerzt? So richtig ergoogeln konnt ich das auch nicht