Bush und seine neue Limousine

ich find das ding schon ein bischen knapp aufgetragen. aber der herr bush wirds beim ganzen terror brauchen...

naja nette spielerei aber wenn er aussteigt hat er auch keinen schutz mehr also is auch wurscht wie gut das auto ist. s

die sollte er mal schöne dem präsi vom irak spenden, der hats nötiger.

technik und funktionalität genial, Aussehen lächelich und hässlich.

kann mich noch daran erinnern an die aussage vom bush :" sie würden sich wundern was man heute alles mit einem handy machen kann" auf die frage wieso er so oft im urlaub sei

Zitat

Auch Gespräche per Handy sind dann nicht möglich.

gut aber zum topic ... ich finds nicht lächerlich ... es gibt genügend leute die auf amerika nicht gut zu sprechen sind und daher kann man auch nicht vorsichtig genug sein

Allein mit dem Koffer, den immer einer seiner Leute dabei hat, kann man einen Atomschlag auslösen.

Gibt auch genügend Selbstmordattentäter mit Sprengstoffgürtel, Handgranate & Co. Ich denke mal die Limo stellt für solche Art der Angriffe und Beschuß mit Scharfschützengewehren Kaliber .50BMG oder Dragunow-Klasse schon einen guten Schutz dar bzw. Rückzugsmöglichkeit und ist auch für einen derartigen direkten Angriff ausgelegt.

Es muß auch damit gerechnet werden, daß die Bush Limo selbst von einem gepanzerten Farzeug angegriffen wird eventuell beladen mit einigen 100kg Sprengstoff. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf jeden Fall höher sein als sie irgendwelchen Pressefuzzies erzählt haben. Ein 1000PS Motor ist in der Präsidentenlimo leicht unterzubringen und Öl haben sie ja genug.

Ich erinnere mich noch gut an die Bilder von Bush's 1. Vereidigung, wo er ausgestiegen ist und seine alte Limo mit geöffneter hinterer rechten Türe im Schrittempo vor ihm hergefahren ist. Schon damals ist die gewaltige Dicke der hydraulisch geöffneten Tür sofort aufgefallen. Ebenso die zwei auffällig unauffälligen zivilen Männer, die innerhalb der Absperrungen links von der Limo entlanggingen. Einer mit einer großen Sporttasche über den Rücken gehängt und einer mit 2 kleinerern kreuzweise umgehängt. Wie sich der Vordere zu dem Hinteren umgedreht hat, hat sich deutlich ein längerer rohrähnlicher Gegenstand in seiner Sporttasche abgezeichnet. Irgendwie ging es mir da siedendheiß durch den Kopf: Panzerfaust. Und der Hintere trägt die Reservemurmeln.

Ich frag mich ob die Flügeltüren auch eingebaut haben....

@ot nice, ich frag mich wie viel benz der schluckt.... ??

Zitat von mr.nice.

„Oiso um den Preis hot des Wagerl sicha no a poa Speschäls an Board“
Die neuesten Panzer haben ja auch sogenannte elektronische Abwehrmaßnahmen, sodass die Rakete den Panzer kaum oder nur schwer „anviesieren“ kann und sie ihn bis zum Aufprall, dank Störtechnik-Hochleistungselektronik, leicht “aus den Augen verlieret“. Wenn jeder Ami Tank sowas hat, dann kannst Gift drauf nehmen, dass das Bush-Wagerl mind. die gleichen Jammer hat.
Außerdem nur weil das Projektil die Panzerung durchdringen kann, heißt es noch lange nicht, dass es die sogenannte „Lifebox“ auch in Mitleidenschaft ziehen kann.

Weiters ist nich gesagt, dass es sich um „gewöhlichen Panzerstahl“ handelt. Ich vermute dass so extrem teure x-fach aufgetragene Speziallegierungen zum Einsatz gekommen sind, die bei weitem mehr aushalten.

Die passen schon auf ihre Affen auf und bauen ihnen gute Käfige.

Das Dumme ist nur, daß eine normale Panzerfaust keine Rakete ist und keine Elektronik wie z.B. Sensoren usw. hat, daher nicht gestört werden kann und stur geradeaus in die Richtung fliegt, wie es zuvor durch die kinetische Energie beim Abschuß festgelegt wurde.

Nur mal zum Verständniss:
Die Panzerfaust ist ein sog. Hohlladungsgeschoß. Die darin enthaltene Wolframnadel entwickelt beim Aufprall unter Verwendung einer Sauerstofflanze auf den paar mm² Aufprallfläche die Energie eines mittleren AKW's. Ist die Panzerung durchbrochen wird die im Gefechtskopf enthaltene Sprengladung in das Panzerinnere abgegeben und das bedeutet nichts ist mehr da wo es mal war.
Sogar MerkavaIII und der 68t(!) Abrams M1A2, die eine Kompositpanzerung aus den härtesten Materialien (Manganstahl/abgereichertes Uran/Keramik/Verbundstoffe) haben, wurden mit der ordinären Panzerfaust geknackt. Der ärgste Feind des modernen Kamfpanzers bleibt nach wie vor der entschlossene Panzerfaustschütze.

Bei der Präsidentenlimo mit 6t-8t wird auch nur mit Wasser und nicht mit Alientechnologie gekocht und die "Lifebox" stellt nichts anderes als ein Filtersystem zum Schutz gegen gasförmige Kampfstoffe dar. Das die Limo einen Panzerfaustreffer aushalten soll ist folglich eine urban legend.