"Christmas - the time to fix the computers of your loved ones" « Lord Wyrm

Photovoltaik-Anlagen (Hausbau)

hachigatsu 25.08.2017 - 10:22 481771 3012 Thread rating
Posts

sk/\r

i never asked for this
Avatar
Registered: Dec 2002
Location: oö
Posts: 10585
ist die Frage an mich gerichtet? wenn ja. keine ahnung.
:D das ist ja die frage. der symo hybrid sollte das können?

jreckzigel

EDV
Registered: Oct 2002
Location: Lengenfeld ( bei..
Posts: 1144
Der Symo hybrid kann die Batterie aufladen/entladen (solange kein Netzausfall ist)
Im Falle eines Netzausfalles brauchst Du eine Trennung vom öffentlichen Stromnetz.

Netzumschaltboxen
enwitec liefert die einzige am Markt verfügbare Lösung, welche offiziell von Fronius, LG, SMA und SolarEdge approbiert und gelistet ist, weitere Hersteller in Vorbereitung. Die Netzumschaltbox trennt bei Netzausfall die angeschlossene PV-Anlage und die Verbraucherverteilung sicher vom öffentlichen Stromnetz und stellt dem Kunden gleichzeitig eine Ersatzstromversorgung zur Verfügung. Durch die anschlussfertige und vorgeprüfte Lösung von enwitec entfallen für Installateure der aufwändige und kostenintensive Selbstbau der Umschalteinrichtung sowie die eigene Gewährleistungsübernahme.

sk/\r

i never asked for this
Avatar
Registered: Dec 2002
Location: oö
Posts: 10585
Zitat aus einem Post von jreckzigel
Der Symo hybrid kann die Batterie aufladen/entladen (solange kein Netzausfall ist)
Im Falle eines Netzausfalles brauchst Du eine Trennung vom öffentlichen Stromnetz.

Netzumschaltboxen
enwitec liefert die einzige am Markt verfügbare Lösung, welche offiziell von Fronius, LG, SMA und SolarEdge approbiert und gelistet ist, weitere Hersteller in Vorbereitung. Die Netzumschaltbox trennt bei Netzausfall die angeschlossene PV-Anlage und die Verbraucherverteilung sicher vom öffentlichen Stromnetz und stellt dem Kunden gleichzeitig eine Ersatzstromversorgung zur Verfügung. Durch die anschlussfertige und vorgeprüfte Lösung von enwitec entfallen für Installateure der aufwändige und kostenintensive Selbstbau der Umschalteinrichtung sowie die eigene Gewährleistungsübernahme.

ja danke für die info. spezl sagt mir, dass er genau diese enwitec umschaltbox hat. € 1100,- ist da der kostenpunkt ca.

LJ

the force is with me
Avatar
Registered: Jul 2000
Location: Markthof
Posts: 933
Zitat aus einem Post von jb
Das sehe ich anders: ein steiles Dach ist grade für die kälteren Jahreszeiten ideal, noch dazu in Kombination mit Ost/West. Damit dürfte über's Jahr gesehen mehr rein kommen als mit einer Anlage die flach und nur in eine Richtung geht. Schnee bleibt ab ca. 40° auch nicht mehr so leicht liegen bzw. rutscht leichter ab.
Einzig die Montage ist bei einem steilen Dach halt aufwändiger, je nachdem was du als steil bezeichnest, bei mir sinds ca. 40° da ging das noch ganz gut.

Ist schon etwas steiler denke ich , aber da muss ich mir den Plan erst mal raus suchen den ich vor Jahren erstellt hab, offiziell gibts da keine Pläne seitens Gemeinde (mehr) - was mich aber am meisten stört, ist dass über den Tag immer nur eine Seite sonnenbeschienen wäre, und ich damit Paneele nur halbtags nutzen könnte - dafür sind sie dann doch zu teuer um irgendwann mal wirtschaftlich zu sein, oder?

jb

Here to stay
Registered: May 2000
Location: /home/noe/
Posts: 3504
Zitat aus einem Post von sk/\r
obwohl sie zusammengeschlossen sind, funktioniert nur der hybrid im notstrombetrieb?
gut zu wissen.

einen größeren möcht ich eigentlich nicht kaufen. kostet ja mehr für absolute einzelfälle.
ein notstromaggregat haben wir auch.

Im Notstrombetrieb macht der Hybrid ja ein eigenes Dreiphasennetz. Allerdings mit einer leicht erhöhten Frequenz (meine es waren 53Hz). Diese Freqzenz führt aber (von Fronius gewollt) dazu, dass sich kein anderer (korrekt arbeitender) Wechselrichter drauf synchronisiert. Das würde eventuell Probleme in der Lastausregelung mit sich bringen, wenn nur der Hybrid eigene Wechselrichter die Last alleine ausregeln muß funktioniert das natürlich.

sk/\r

i never asked for this
Avatar
Registered: Dec 2002
Location: oö
Posts: 10585
ok danke für deinen input. werd das mal alles in meine überlegungen einfließen lassen und mich mit meinem elektriker kurzschließen. :)

disposableHero

Addicted
Avatar
Registered: Mar 2001
Location: A&EE
Posts: 420
Zitat aus einem Post von jb
Im Notstrombetrieb macht der Hybrid ja ein eigenes Dreiphasennetz. Allerdings mit einer leicht erhöhten Frequenz (meine es waren 53Hz). Diese Freqzenz führt aber (von Fronius gewollt) dazu, dass sich kein anderer (korrekt arbeitender) Wechselrichter drauf synchronisiert. Das würde eventuell Probleme in der Lastausregelung mit sich bringen, wenn nur der Hybrid eigene Wechselrichter die Last alleine ausregeln muß funktioniert das natürlich.

Das ist nicht nur von Fronius so gewollt, sondern eine regulatorische Vorgabe. Im Prinzip geht es (unter Anderem) darum, dass ein vom Netzbetreiber aufgebautes Inselnetz, meist in Form eines großen Dieselaggregats, zB im Zuge von Wartungs-/Reparatur-/wwi-Arbeiten im Netz, nicht instabil läuft. Dieses Aggregat läuft auch mit 52-53Hz. Alle Erzeuger in so einem Inselnetz (zB PV) speisen nicht ein. Fronius (und auch andere) hat sich diese Eigenschaft bzw. Vorgabe zunutze gemacht.

Es gibt aber Hersteller, die im Notstrombetrieb mehrere WR Parallel laufen lassen können. Ich weiß von Victron und Solax, dass sie das können, teilweise sogar mit Fremdherstellern (ich weiß von: Victron+Fronius, Solax+SolarEdge)

chris281080

Big d00d
Registered: Jul 2001
Location: near Vienna
Posts: 142
Hi,

Ich hab Interesse an einer PV Anlage und lese mich gerade ein wenig ein. Den Thread hab ich schon mal durchgelesen.

Augangssituation:
-) Unser Walmdach hat eine Neigung von 25°.
-) Das Haus ist fast perfekt nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Lediglich um ca 6,5° nach Osten gedreht.
-) Der Standort ist Nord-Östlich von Wien. Soweit ich es sehe hab ich keinen Schatten am Dach. (Netzbetreiber ist Wien Strom)
-) Unter der Woche bin ich wohl auch künfitg zumindest an 2 Tagen im HomeOffice. Am Wochenende sowieso zu Hause.
-) Wärmepumpe inkl. Wohraumlüftung ist vorhanden. Und ist auch die einzige Heizung.
-) Derzeitiger Strom verbrauch ist rund 7.000kWh pro Jahr.
-) Es gibt ein Dachbodenfenster über das man aufs Dach kann. Es hat aber nur 52x48cm, also müssten die Module wohl anders aufs Dach kommen. Zumindest ein SIcherungshacken sollte es am Dach geben.
-) Eine Leerverrohrung vom Dach zum Sicherungskasten/Technikraum gibt es in Form von 4 Schläuchen mit 2cm Innendurchmessern. Und einem Erdungskabel (grün-gelb) ist noch zusätzlich vorhanden.
-) Blitzschutz ist am Dach vorhanden. Falls noch mehr "Erdungspunkte notwendig sind, ist bereits ein weitere am Boden vorhanden.
-) LAN Anschluss ist am Dachboden ebenfalls verfügbar, falls der erforderlich wäre.


Was ich erreichen möchte:
-) Zumindest ein wenig unabhängiger vom Strompreis werden.
-) Später eine Batterie nachrüsten können. Derzeit hätte ich Bedenken wegen dem Preis und der Brandgefahr.
-) Bereits jetzt eine Basis Notstromversorgung haben. z.B. um die elektrischen Rolläden im Fall der Fälle noch bewegen zu können. Oder um einzelne Geräte aufzuladen/zu Betreiben.


1.) Bisher hätte ich nur beim "Fronius Symo Gen24" gesehen das er auch beim Stromausfall ohne Batterien ein wenig Strom zur Verfügung stellt.
Kennt jemand noch weitere Alternativen?

2.) Ich würde mir gerne Berechnen wie ein möglicher Stromertrag auf den Dachflächen der einzelnen Himmelsrichtungen aussehen könnte. Damit ich davon ableiten kann auf welchen Dachflächen Module Sinn machen.
Das folgende ist offline: https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/tools.html#PVP
Beim folgenden sehe ich leider nicht zu welcher Tageszeit ich mit den Erträgen (je Himmelsrichtung) rechnen kann: https://pvaustria.at/sonnenklar_rechner/
Habt ihr noch eine alternative die ich bisher übersehen habe?

3.) Brauchen die Wechselrichter umbedingt Internetzugang? Bzw. was für Nachteile habe ich wenn ich sie im lokalen Netzwerk einsperre? Mein Plan wäre das ich die Daten dann z.B. über die JSON API direkt auslese und im lokalen Netz visualisiere. Bis ich das eingerichtet habe würde ich Ihnen den Zugang zum Internet lassen.

4.) Können Wechselrichter im Technikraum untergebracht werden (der ist nicht direkt beim Haus-Eingang) oder gibt es hier Vorschriften die dagegen sprechen?

5.) Sollten sie Leerverohrungen / vorhanden Kabel so reichen? Eventuell sogar für zwei Stränge?

6.) Sind Photovoltaik Module (fast) immer 1m x 1,7m groß? Damit ich mir grob berechnen kann wieviele wohl aus Dach passen.

7.) Ist man auf gewisse Stromanbieter beschränkt wenn man eine Photovoltaik Anlage hat bzw. Strom einspeisen möchte. Oder ist das davon unabhängig?

8.) Falls wer Tipps bezüglich günstige Anbieter in meiner Gegend hat. Oder anderen Punkten bin ich natürlich auch ganz Ohr. :)

Danke & Lg
Bearbeitet von chris281080 am 14.10.2021, 12:14

BiOs

Here to stay
Avatar
Registered: Feb 2001
Location: 7400
Posts: 2920
Bekommst spätestens morgen antworten:)

Nachtrag:
Im solaredge Designer kann man sich sehr einfach einen Überblick verschaffen. Module nimmst q.cells ml-g9 390 oder g8 360
Bearbeitet von BiOs am 14.10.2021, 12:44

Weinzo

Become like water
Avatar
Registered: Oct 2000
Location: 4621
Posts: 5020
Zitat aus einem Post von chris281080 geschrieben am 01.01.1970, 01:00
https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/tools.html#PVP[/url]
Beim folgenden sehe ich leider nicht zu welcher Tageszeit ich mit den Erträgen (je Himmelsrichtung) rechnen kann: https://pvaustria.at/sonnenklar_rechner/
Habt ihr noch eine alternative die ich bisher übersehen habe?

3.) Brauchen die Wechselrichter umbedingt Internetzugang? Bzw. was für Nachteile habe ich wenn ich sie im lokalen Netzwerk einsperre? Mein Plan wäre das ich die Daten dann z.B. über die JSON API direkt auslese und im lokalen Netz visualisiere. Bis ich das eingerichtet habe würde ich Ihnen den Zugang zum Internet lassen.

4.) Können Wechselrichter im Technikraum untergebracht werden (der ist nicht direkt beim Haus-Eingang) oder gibt es hier Vorschriften die dagegen sprechen?

5.) Sollten sie Leerverohrungen / vorhanden Kabel so reichen? Eventuell sogar für zwei Stränge?

6.) Sind Photovoltaik Module (fast) immer 1m x 1,7m groß? Damit ich mir grob berechnen kann wieviele wohl aus Dach passen.

7.) Ist man auf gewisse Stromanbieter beschränkt wenn man eine Photovoltaik Anlage hat bzw. Strom einspeisen möchte. Oder ist das davon unabhängig?

Danke & Lg

@2.) Doch funktioniert - aber man übersieht leicht die "accept cookies" Meldung ganz oben.

@3.) imo nein: aber es hat halt den Charme, dass man die Daten nicht mühsam selbst aufbereiten muss und Firmwareupdates leichter einspielen kann.

@4.) Klares JA, hab ich auch so. Beachte aber, dass du dann mit der DC-Leitung relativ lange unterwegs bist und dann ab 10m Leitungslänge vor dem Wechselrichter zusätzliche Überspannungsableiter gefordert sind. Also würde jeder DC-String bei Gebäudeeintritt und vor dem WR mit Ü-Ableiter beschaltet werden. Bezüglich Blitzschutz hab ich das hier im Thread irgendwo mal sehr ausführlich erörtert. Wenn der Trennungsabstand nicht eingehaltet werden kann, dann reichen nicht die günstigen Typ2 Ü-Ableiter aus, sondern man benötigt Typ 1/2. Außerdem gehört dann die gesamte Unterkonstruktion an den PAS-Angeschlossen und an den Blitzschutz angeschlossen. Der Gelb-Grüne zur Haupt-PAS müsste zumindest 10mm² sein, je nach Anzahl der Ableiter, besser 16mm².

@5.) IMO JA - pro Sting hast du 2 dünne (6mm²) Einzelleite Kabel, die haben ca. 7-8mm Durchmesser. Sollte sich leicht ausgehen.

@6.) Kommt aufs Modul an, Standardmodule sind ca so groß, gibt aber auch größere

@7.) Nein, du kannst den Strom bei Lieferant A beziehen und den Überschuss an B verkaufen, das ist aber ein ganz breites Thema :D

chris281080

Big d00d
Registered: Jul 2001
Location: near Vienna
Posts: 142
Das wäre super!

Es ist aber auch nicht tragisch falls es denn ein oder anderen Tag länger dauert. ;)

jreckzigel

EDV
Registered: Oct 2002
Location: Lengenfeld ( bei..
Posts: 1144
-) Bereits jetzt eine Basis Notstromversorgung haben. z.B. um die elektrischen Rolläden im Fall der Fälle noch bewegen zu können. Oder um einzelne Geräte aufzuladen/zu Betreiben.

PV-Point vs. Full-Backup

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Du kannst einen einzelnen Verbraucher mit PV-Point verbinden, kaum Deine Rolläden. Für die Notstromversorgung Deines Hauses brauchst Du eine Umschaltbox zur Netztrennung.


Wichtig hinsichtlich der Steckdose des PV Points ist es, dass diese mit einem FI-Schutzschalter (Typ A 30 mA) abgesichert ist um Personenschutz zu garantieren und Normkonformität sicherzustellen. Eine einfache Variante stellen FI-Schutz-Steckdosen mit integriertem FI-Schutzschalter dar wie in Abbildung 11 dargestellt:

Abbildung 11: FI-Schukomat
Ein möglicher Hersteller von FI-Schukomaten wäre (Typenbezeichnung): / Busch-Jaeger 3120 EWB-53 FI-SCHUKOMAT Schuko-Steckdose mit Fehlerstrom-Schutzschalter

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Notstromumschaltung (Netztrennung):
Zweck der Notstromumschaltung ist die Trennung des Haushaltes vom Stromnetz bevor der
Inselbetrieb aktiviert wird. Dadurch wird sichergestellt, dass Wartungspersonal nicht durch
unbeabsichtigt eingespeiste Energie gefährdet wird.
Je nach Netzbetreiber können sich die Anforderungen an die Notstromumschaltung unterscheiden.
Die Ausführung der Notstromumschaltung selbst obliegt dem Installationsunternehmen und muss
mit dem Netzbetreiber abgestimmt werden.
Alternativ dazu bietet die Fa. Enwitec
(http://enwitec.eu/energiespeicherlo...tzumschaltboxen) mit Fronius abgestimmte
vorkonfektionierte Umschaltboxen an.
Empfehlungen für Notstrominstallationen.
 Wichtige Geräte in eigenem Notstromkreis zusammenfassen
 Lasten gleichmäßig auf alle Phasen verteilen
 Geräte im Notstromfall nach Möglichkeit zeitversetzt zuschalten

chris281080

Big d00d
Registered: Jul 2001
Location: near Vienna
Posts: 142
Danke für den Input!
Stimmt in Normalfall ist das mit den Rollläden so nicht möglich.

Aber es wäre der Mehrwert eine Steckdose zur Verfügung zu haben.
Die Funktion PV Point ist ohnehin eingeschränkt, da ja zusätzlich zum Stromausfall auch die nötige Sonne vorhanden sein muss, da keine Akkus als Buffer fungieren.

Wir haben ca. einmal im Jahr einen Stromausfall in der Gegend. Bisher zum Glück immer nur um die 2 Stunden.


Mit der korrekten Netztrennung und Batterie wären wohl erhebliche Kosten verbunden. Dafür hätte man dann natürlich die Vollausbau Lösung. Wo man nach einer kurzen Unterbrechung auch beim Stromausfall "normal" den Strom nutzen kann.
Die Teile würde ich dann eventuell später nachrüsten lassen. Dazu müsste sich aus meiner Sicht die Akku Technologie noch weiter entwickeln.
Bearbeitet von chris281080 am 14.10.2021, 16:41

chris281080

Big d00d
Registered: Jul 2001
Location: near Vienna
Posts: 142
@Weinzo: Danke für die Infos!

@2.) Ich bekomme nur eine "Seite nicht gefunden" Fehlermeldung, komisch...
Ich habe nochmal geprüft, das liegt wohl an meinem Provider.

@4.) Der Technikraum wäre bei mir ohnehin der erste Punkt nach dem Dachboden. Ich denke mir das sich die 10m ausgehen könnten. Ansonsten müsste der Wechselrichter am Dachboden sein.
Das mit dem Blitzschutz werde ich mir nochmal raus suchen, danke!
Bearbeitet von chris281080 am 14.10.2021, 19:56

nr1

Here to stay
Avatar
Registered: Dec 2003
Location: AT
Posts: 613
Hat jemand von euch ein Balkonkraftwerk / Kleinkraftwerk (https://www.overclockers.at/offtopi...k-anyone_258529) in Betrieb und kann da mit Erfahrungen dienen?
Ausgangslage bei mir ist, dass ich den Standby Strom meiner Hütte (ich vermute so 150 - 200W, SmartMeter gibts bei uns leider noch nicht..) tagsüber abdecken will. Fürs Heizen / Warmwasser hab ich eine Wärmepumpe, mit der sollte ich den Eigenverbrauch dann noch erheblich heben können. Also wäre der Plan schon Richtung der aktuell erlaubten 800W zu gehen.
Kontakt | Unser Forum | Über overclockers.at | Impressum | Datenschutz