Kollektivvertrag

Zitat aus einem Post von HaBa

Sicher dass diese 365 EUR den Ausschlag geben sollten?

Nachtrag: ah, ok, .at, 1100 EUR. Dennoch gibts womöglich bessere Gründe IMHO.

KlimaTicket Ö Classic € 1.095

90 EUR im Monat macht durchaus einen Unterschied und das Unternehmen kann es easy Abschreiben und sich klimafreundlich plakatieren.
Dafür würde ich sogar auf das iPhone 14 als Diensthandy verzichten und mach lieber BYOD

Dann würden wir in der Familie mit einem Auto auskommen und das spart mir weitere 350-400 EUR im Monat (alles zusammen gerechnet)

Ich finde es macht schon einen Unterschied ob man viel Lohn bekommt, oder weniger Lohn dafür vernünftige Benefits die ich tatsächlich nutze (auch privat)

iPhone SE ist zumindest besser als als das Doro 5050 Pensionistenhandy was wir in der alten Firma hatten ... sogar mit Notruftaste Und das waren bereits die neueren, besseren, brauchbareren Modelle. Die anderen hatten echte Tasten und konnten genau SMS und telefonieren, sonst nix

Hervorlocken tut ein Handy heute eh niemanden mehr. Eher das Gegenteil, weil ein Teil mehr in der Tasche. Wenn es kaputt wird kann es sein dass man sich an der Reparatur beteiligen muss. Ständig 2 Handys aufladen. Also eher Sorge als Hilfreich.

..aber ein brauchbares, unlimitiertes 5G-Internet mit 350/100 MBit/s wo ich mir schon lange überlege eines zu nehmen, ist durchaus attraktiv.

Es gibt glaub ich einen sehr kleinen Pool an Dienstfahrzeugen, ja. Das ist dann aber rein dienstlich. Kilometergeld ist sicher interessanter bzw eben das Klimaticket für ganz Österreich + Taxi die restlichen Kliometer.

Schau'n wir mal ob und was tatsächlich angeboten wird. Jedenfalls wäre ein Schnellsiedekurs in MSSQL sehr angebracht. Die Erfahrung in Netzwerktechnik kann man sich eh nicht kaufen, die Fehler muss man dann einfach machen.

Ganz klar ist mir das mit der Einstufung immer noch nicht. Für mich als Angestellter ist es doch von Vorteil eher überhöht eingestuft zu sein. Den Nachteil hat eher der Dienstgeber?
Sogar die WKO schreibt das man eher niedriger einstufen sollte.

Zitat von WKO

Es ist nicht zu empfehlen, einen Angestellten nur deshalb überhöht einzustufen, damit der erhöhte Mindestgehaltssatz dem gewünschten Ist-Gehalt entspricht! Auf diese Weise erhöht sich nämlich der Ist-Gehalt dieses Angestellten jeweils im Ausmaß der Erhöhung der Mindestgehälter, was bei richtiger Mindestgehaltseinstufung und Gewährung einer Überzahlung nicht der Fall ist (solange der IST-Gehalt über dem jeweiligen Mindestgehalt liegt).

Zitat aus einem Post von s4c

Ganz klar ist mir das mit der Einstufung immer noch nicht. Für mich als Angestellter ist es doch von Vorteil eher überhöht eingestuft zu sein. Den Nachteil hat eher der Dienstgeber?

Nein - du willst nur übers Jahres Brutto Gehalt sprechen. Das muss passen.
Wenn du beim selben Gehalt eine niedrige Einstufung hast, hast du in Zukunft Vorteile wenn du zB neue Aufgaben übernimmst und dann Hochgestuft werden willst.

Dann steigt der KV Anteil aber die die Überbezahlung bleibt gleich -> Mehr Geld.

Ob SOLL oder IST erhöht wird ist nicht mal so entscheidend da der Unterschied bei der Jährlichen Anpassung recht gering ist.

IT-KV hat zwar den Nachteil dass man einzelne ausnehmen kann was beim KV Mindestgehalt nicht geht, aber wenn es wirklich darum geht sollt man sich Fragen ob man in dem Unternehmen noch richtig ist

Bei uns haben wir BYOD und wir bekommen eine eigene SIM mit Work Profile.
Klappt für mich gut. Am Wochenende wird die Work SIM einfach abgedreht.

Ich muss kein zweites Gerät rum tragen, laden, konfigurieren,...