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Mechatroniker, habt ihr Erfahrungen mit der Ausbildung?

Pinocolado 07.02.2023 - 18:44 7496 48 Thread rating
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Pinocolado

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Zitat aus einem Post von Viper780
Es gibt von der AK / BFI / BBRZ und ähnlichen Organisationen auch Einstufungstests wo sich jemand gut eignen würde

Das wusste ich so nicht, spitze! Mit Einstufungstest ist Eignungstest gemeint?

@charmin auja, Python ist offenbar eine Basis in der Programmierung für AI, verstehe ich das richtig?

Ja, es gibt die Option eines Matura Abschlusses; wie genau das abläuft muss ich mir auch noch im Detail ansehen.

Spannend was ihr über Fachschulen sagt. In welche Richtung ging es da @Viper780?

Absolut, es kommt sehr auf den "Typ" Teen an und ich denke, stark auf dessen/deren Lebensumstände. Abgesehen von Stubenhockerphasen gibt es totale Hangovers und ich denke, das hat was mit Hormonumstellung und finaler Wachstumsphase zu tun. Einerseits wollen die voll ins Leben, andererseits null Böcke, dann auch Probleme daheim, mit dem Geld oder mit den ersten Liebeleien .... es ist meiner Ansicht nach schwierig, die Jungen in ein Korsett zu zwängen.

Ein Anreiz für eine Lehre ist eben schon das erste Einkommen. ich denke, wenn es gesunde Betriebe gibt, wo es ein Anliegen ist, die jungen Leute auszubilden und Möglichkeiten anzubieten, danach eine solide Position einzunehmen, dann kommt das auch der Jugend zugute. Die Hürde einen passenden Betrieb zu finden, muss man da erst mal nehmen.

Viper780

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Zitat aus einem Post von shad
@viper in welcher ausbildung braucht ma keine "gewisse intelligenz" und wille zum lernen? ich find die aussage etwas... naja, sollte eine allgemeine grundvoraussetzung sein

Ich wollts positiv formulieren und hab etwas gehadert wie ich es schreibe.
Es gibt halt die verschiedensten Kompetenzen und da sollte einem klar sein was welcher Beruf von einem fordert.

Kirby

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Zitat aus einem Post von Viper780
Ich wollts positiv formulieren und hab etwas gehadert wie ich es schreibe.
Es gibt halt die verschiedensten Kompetenzen und da sollte einem klar sein was welcher Beruf von einem fordert.

Ich habe 4 Jahre lang eine Doppellehre als Mechatroniker/Elektrobetriebstechniker gemacht und war glücklich von 200 Leuten unter die 15 zu fallen die se dann ausbilden.

Vor der Ausbildung gab es auch einen Einstufungstest ala IQ-Test, einfachen Stromkreis stecken, Gewichte schätzen.
Ist halt wirklich eine Art um wirklich blöde Leute dann zu filtern. Es gab auch jemanden der das 7kg Gewicht mit 40kg angegeben hat... phuhhh naja.

FreenB

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Zitat aus einem Post von Viper780
Es gibt halt die verschiedensten Kompetenzen und da sollte einem klar sein was welcher Beruf von einem fordert.

Ich glaube es scheitert auch sehr oft an den falschen Vorstellungen. Man hat ein gewisses Bild im Kopf, das trifft dann aber in der Realität nicht so zu. Leider setzt man sich da nicht schon vorher hin und informiert sich, da kommen viele erst drauf, wenn sie schon mitten in der Ausbildung/Lehre/Studium sind. Vielleicht wäre davon mal ein Praktikum hilfreich.

Zitat aus einem Post von Kirby
Ich habe 4 Jahre lang eine Doppellehre als Mechatroniker/Elektrobetriebstechniker gemacht und war glücklich von 200 Leuten unter die 15 zu fallen die se dann ausbilden.

Wann hast du die Ausbildung gemacht?
Kann man sich das heute noch leisten so viele nicht auszubilden? Jetzt braucht man die Fachkräfte ja dringend. Da werde ich dann auch die nehmen müssen, die nicht schon mit großem Vorwissen ankommen.
Mir ist lieber es kommt jemand mit der richtigen Einstellung zu mir als jemand hat drei Studien absolviert, glaubt er weiß und kann alles und seine Einstellung lässt zu wünschen übrig. Von den Leuten hatte ich schon genug, sind dann schnell wieder gegangen oder gegangen worden. Ist jetzt aber kein technischer Beruf - vielleicht braucht man da zumindest ein wenig Fachwissen. Oder schafft man es auch so?
Sonst hätten ja beispielsweise alle, die nur aus dem Gymnasium kommen einen ziemlichen Nachteil.

Viper780

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Zitat aus einem Post von FreenB
Ich glaube es scheitert auch sehr oft an den falschen Vorstellungen. Man hat ein gewisses Bild im Kopf, das trifft dann aber in der Realität nicht so zu. Leider setzt man sich da nicht schon vorher hin und informiert sich, da kommen viele erst drauf, wenn sie schon mitten in der Ausbildung/Lehre/Studium sind. Vielleicht wäre davon mal ein Praktikum hilfreich.
Fast jedes Unternehmen welches Ausbildet, bietet auch Gelegenheit mal 1-2 Tage zu schnuppern



Zitat aus einem Post von FreenB
Kann man sich das heute noch leisten so viele nicht auszubilden? Jetzt braucht man die Fachkräfte ja dringend. Da werde ich dann auch die nehmen müssen, die nicht schon mit großem Vorwissen ankommen.

Da wird ja nicht Wissen per se abgefragt sondern bringen die Leute das nötige Verständnis mit.

Eine Ausbildung ist für ein Unternehmen sehr teuer. Da muss man sicher sein nur Jemanden auszubilden der danach auch in dem Bereich arbeitet und nicht nach 1-2 Jahren auf Pferdefrisör umsattelt.

Pinocolado

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Definitiv suchen wir momentan sehr aktiv nach Betrieben für Schnuppertage. Das wird dann auch im Rahmen der Schule berücksichtigt, also die Schüler können sich dafür freistellen lassen. Wie es danach mit der Ausbildung weitergeht, ist aber dennoch ungewiss, nachdem eventuell auf den Ausbildungsbetrieb gewartet werden muss wegen der Platz Anzahl.

Also eventuell muss ein Jahr Polytechnikum oder eine andere Schule die Lücke füllen. Da schaue ich jetzt auch aktiv wie man am besten überbrückt. für den Fall der Fälle ist ein Plan B wichtig finde ich ...

FreenB

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Zitat aus einem Post von Viper780
Fast jedes Unternehmen welches Ausbildet, bietet auch Gelegenheit mal 1-2 Tage zu schnuppern

Da wird ja nicht Wissen per se abgefragt sondern bringen die Leute das nötige Verständnis mit.

Eine Ausbildung ist für ein Unternehmen sehr teuer. Da muss man sicher sein nur Jemanden auszubilden der danach auch in dem Bereich arbeitet und nicht nach 1-2 Jahren auf Pferdefrisör umsattelt.

Die Möglichkeiten gibt es sicher, Frage ist ob es jeder so macht. Auch ob man dann den echten berufsalltag gezeigt bekommt. Entweder man macht nichts oder man stellt den Beruf als supertoll hin. Sage nicht, dass es immer so passiert, kann aber durchaus der Falls ein. Aber beides sicher besser als gar nichts von dem Job zu wissen.

Aber 185 neue Pferdefrisöre wird es jetzt nicht geben. Von den 200 bei deiner Ausbildung werden ja durchaus viele bereit gewesen sein, in den Bereich zu arbeiten. Sicherlich muss ich die aussortieren, die beispielsweise nur dort sind weil ein Freund das macht oder die Eltern es wollen und man im Grunde gar nicht interessiert ist. Die Anforderungen sinken ja in vielen Bereichen, kann mir nicht vorstellen, dass es in technischen Berufen anders sein soll. Eben weil auch viele neue Arbeitskräfte benötigt werden.

Zitat aus einem Post von Pinocolado
Definitiv suchen wir momentan sehr aktiv nach Betrieben für Schnuppertage. Das wird dann auch im Rahmen der Schule berücksichtigt, also die Schüler können sich dafür freistellen lassen. Wie es danach mit der Ausbildung weitergeht, ist aber dennoch ungewiss, nachdem eventuell auf den Ausbildungsbetrieb gewartet werden muss wegen der Platz Anzahl.

Also eventuell muss ein Jahr Polytechnikum oder eine andere Schule die Lücke füllen. Da schaue ich jetzt auch aktiv wie man am besten überbrückt. für den Fall der Fälle ist ein Plan B wichtig finde ich ...

Lange würde ich es aber nicht rauszögern, würde schon eher sagen, da ist man jetzt schon ein bisschen spät dran.
Da gibt es ja auch viele unterschiedliche Angebote, ich glaube nicht, dass du alles darüber wissen musst. Wenn du die Jugendlichen betreust dann wäre es wohl besser sie dann an die jeweiligen Stellen weiterzuleiten. Hilft ihnen wohl auch schon weiter. Ich würde jetzt nicht sagen, du musst dann gleich die Beratung übernehmen. Da müsste man ja selbst alles über KI, Mechatroniker, sämtliche Studien, etc. wissen. So wie ich es herauslese, ist es ja nicht deine Aufgabe.

Viper780

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Zwei hundert waren beim Kirby.

Aber wenn ich denke dass ich 5 Jahre auf der Chemie HTL war und dann über alles ca. 10 Jahre an der Uni mit Chemie verbracht habe, aber beruflich nie was davon angewendet wurde sondern in Richtung IT und Projektmanagement gegangen bin schaut das Verhältnis vermutlich ähnlich aus.

Beim Schnuppern in der Lehre sieht man üblicherweise einen recht guten Querschnitt - die Frage ist wie gut die Schnupperlehrlinge davon wirklich was ableiten können.

Wennst als Senior Projektmanager dich bewirbst und dir 2-3 Stunden den Betrieb anschaust siehst in der Tat nur die Butterseite.


Ich bin auch der Meinung dass man nach Weihnachten eigentlich zu spät ist. Die Schule ist in 3 Monaten aus und da muss der Lehrvertrag stehen.
Orientierung was einem interessiert sollte im Jahr davor passieren damit man ab Herbst (~Oktober) sehr gezielt auf die Suche nach Betrieben gehen kann

Pinocolado

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Zitat aus einem Post von Viper780
Es gibt halt die verschiedensten Kompetenzen und da sollte einem klar sein was welcher Beruf von einem fordert.

Da stimme ich unbedingt zu

Wobei ein Kompetenzprofil bei 13 bis 16 Jährigen wohl noch eine Bandbreite offen hat, im Sinne von, dass man durchaus eine Ausbildung als "Pferdefrisör" machen kann und später aber doch in der IT landet. Ich tu´ mir prinzipiell schwer die Leute in eine Schublade zu zwängen. Jedenfalls zur Info, es hat jede(r) Schüler:in andere Voraussetzungen. Die einen haben noch zwei Jahre Grundschulausbildung, andere wiederholen eine Klasse, wiederum andere suchen Lückenfüller, Eltern gibt es ja auch noch die Mitsprache haben wollen ...aber je besser die Information über die Basis und die Optionen, umso weniger können sie sich darauf ausreden, sie hätten das eine oder andere ja nicht gewusst.
Ich finde es geht genau darum, beratend an der Seite zu stehen. Was Betriebe betrifft, werde ich eine Liste machen mit Tagen der offenen Tür. Auch eine Möglichkeit, Einblicke zu haben, wenn natürlich auch wie du´s sagst, die Butterseite :)

Kirby

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Zitat aus einem Post von FreenB
Wann hast du die Ausbildung gemacht?

2016-2020
In der Zeit war alles dabei von Pneumatik/Hydraulik, SPS Programmieren, Mini-Fab planen/bauen/programmieren. Löten/Schweißen, CNC Programmieren (danke quake), alles elektrische von Gleichstromtechnik bis zum Drehstrom.
Naja Mechatronik: Alles! aber nix richtig.....

clauskadrnoschka

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Zitat aus einem Post von Kirby
Naja Mechatronik: Alles! aber nix richtig.....

Die wenigsten Schulen können (aus finanziellen Gründen) eine Spezialisierung anbieten; die muss man nach der Ausbildung einfach selbst angehen...

FreenB

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Zitat aus einem Post von Pinocolado
Wobei ein Kompetenzprofil bei 13 bis 16 Jährigen wohl noch eine Bandbreite offen hat, im Sinne von, dass man durchaus eine Ausbildung als "Pferdefrisör" machen kann und später aber doch in der IT landet. Ich tu´ mir prinzipiell schwer die Leute in eine Schublade zu zwängen. Jedenfalls zur Info, es hat jede(r) Schüler:in andere Voraussetzungen. Die einen haben noch zwei Jahre Grundschulausbildung, andere wiederholen eine Klasse, wiederum andere suchen Lückenfüller, Eltern gibt es ja auch noch die Mitsprache haben wollen ...aber je besser die Information über die Basis und die Optionen, umso weniger können sie sich darauf ausreden, sie hätten das eine oder andere ja nicht gewusst.

Deshalb ist es ja wichtig auf sich zu schauen und auch ehrlich zu sein. Vielleicht ist mein Traumberuf Arzt, wenn ich aber bei jedem Blutstropfen umfalle, wirds wohl nix werden. Und wenn ich zwei linke Hände habe, sollte ich eher keine schweren Maschinen bedienen.
Im Grunde genommen weiß man mit 15/16 Jahren viel zu wenig um sich richtig entscheiden zu können. Vielleicht passte s später mal im Leben, ist ja nicht ausgeschlossen aber die Entscheidung ist sicher nicht deshalb gefallen weil man aus allem das Beste für sich gewählt hat. Viele Arbeitsbereiche/Arbeitsfelder sind ja unbekannt. Alleine wenn man sich anschaut auf wie viele Studien sich die meisten anmelden, das ist bei der Arbeit nicht anders. Die Mehrzahl entscheidet sich dann für 5 Studien oder Ausbildungsrichtungen. Denke hier müsste man ansetzen und den Horizont erweitern.

Zitat aus einem Post von clauskadrnoschka
Die wenigsten Schulen können (aus finanziellen Gründen) eine Spezialisierung anbieten; die muss man nach der Ausbildung einfach selbst angehen...

Nach welcher Schule/Ausbildung kannst du sofort am nächsten Tag 100% Arbeit einbringen?
Denke das ist ja auch vollkommen normal, man kann ja nicht jeden Jugendlichen auf ein bestimmtes Unternehmen zuschneiden. Außerdem Ausbildung (Theorie) und Arbeit (Praxis) sind ja auch ganz unterschiedliche Dinge. Die Sachen was man in der Theorie geschult bekommt, treffen ja auch nicht auf alle in der Praxis zu.
Ja, selbst mit Hilfe des Arbeitgebers.

Pinocolado

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Zitat aus einem Post von FreenB
Denke hier müsste man ansetzen und den Horizont erweitern.

Pflichte dir auf alle Fälle bei. Schnuppertage, Schnupper Lehre und gute Lehrwerkstätten, wo man tatsächlich mehrere Optionen hat, herauszufinden was passt zu mir, ... das sind eben die Voraussetzungen, die man sich in diesem Alter wünschen kann. Allerdings ist es auch so, dass das nicht jeder Betrieb stellen kann. Insofern wäre jetzt mein Ideenansatz, dass es im Rahmen der Berufsschul-Ausbildung Werkstätten gibt. Jetzt nicht unbedingt so, dass es in eine konkrete Richtig geht wie bei der Mechatroniker Ausbildung geht, aber vielleicht angepasst an den Bedarf des jeweiligen Wirtschafts-Standortes.

Ich weiß, da wird sicher argumentiert, wie ich mir das vorstelle, das wäre zu aufwändig. Ich denke aber, es ist weniger Ressourcen intensiv, als wenn jeder Betrieb die Bedingungen schaffen und anbieten muss. Das kann ja durchaus zum Auslaufen der kleineren Betriebe beitragen. Ich denke, es kommt auf den Willen und eine gewisse Flexibilität bei den Wirtschaftstreibenden an. Denn hätte man derartige Gegebenheiten, könnte man das Tempo der jeweiligen jungen Person berücksichtigen und gezielt fördern.

Ist jetzt nur ein mickriger Versuch meinerseits, mir Lösungen für das Problem des bestehenden Arbeitskräfte Bedarfs zu finden ...

clauskadrnoschka

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Zitat aus einem Post von Pinocolado
Jetzt nicht unbedingt so, dass es in eine konkrete Richtig geht wie bei der Mechatroniker Ausbildung geht,...

Die ist (zumindest an unserem Standort) alles andere als spezialisiert; es geht ja darum, hier den Überblick zu geben, Problemlösungskompetenzen aufzubauen und (für manche zum ersten Mal) div. Werkzeug in der Hand zu haben. Wir haben da immer was auszugleichen mit unterschiedlichsten Vorwissen, Alterstufen, MS/Gym/Poly/etc. vorher, usw.

Und punkto Unternehmen: die geben in der Hinsicht sicher deutlich mehr Gas, als noch vor ein paar Jahren. Mittlerweile sind sie einfach im Zugzwang um überhaupt neue Mitarbeiter zu finden...wir spüren das als Schule deutlich bei den Berufsinformationsmessen, dass hier die Unternehmen einfach klotzen.

LJ

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Zitat aus einem Post von Pinocolado
Ich denke aber, es ist weniger Ressourcen intensiv, als wenn jeder Betrieb die Bedingungen schaffen und anbieten muss.

Die Firma für die ich arbeite hatte für unsere Lehrlinge eine Kooperation mit einem anderem Unternehmen. Dadurch konnte man sich die Werkstätten für die Lehrlinge in den ersten Ausbildungsjahren leisten und sie gegen Ende der Lehre auf Baustellen in der Praxis unterweisen. Möglich ist sowas also durchaus und könnte vielleicht auch kleinere Betriebe dazu bringen Lehrlinge auszubilden.
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