One More Thing - Apple November Event 2020 - Seite 11

Seite 11 von 28 - Forum: Apple auf overclockers.at

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nitschi schrieb am 20.11.2020 um 11:06

Zitat aus einem Post von XeroXs
Bitte bitte mit 2 ext. Displays im Clamshell Mode testen

Würde ich dir sofort testen, hab aber hier leider nur 1 externes Display im Einsatz. Und abgesehen davon: unterstützt das M1 Macbook Air sowieso nicht nur EIN externes Display? :confused:


XeroXs schrieb am 20.11.2020 um 11:21

Die Frage is was passiert wenn das interne Display deaktiviert ist (deshalb clamshell)

In den Specs steht:

Zitat
Gleichzeitige Unterstützung der vollen nativen Auflösung auf dem integrierten Display mit Millionen Farben und ein externes Display mit einer Auflösung von bis zu 6K bei 60 Hz

Ich befürchts eh dass es gleich ist, aber einen Versuch wärs wert :)


nitschi schrieb am 20.11.2020 um 11:25

Sieht eher nicht so gut aus.
https://www.reddit.com/r/apple/comm..._dual_monitors/

Vielleicht schaff ich's nächste Woche mal ins Büro von meinem Geschäftspartner, der hat 2 externe USB-C Displays :)


XeroXs schrieb am 20.11.2020 um 11:30

Auweh.. ja mit diesenn DisplayLink adaptern scheints zu gehen aber das sind ziemliche undinger :(

Wär toll wenn dus testen könntest, auch wenns immer unwahrscheinlicher wird..


Viper780 schrieb am 20.11.2020 um 13:31

Zitat aus einem Post von davebastard
hat amd/intel was ähnliches in der pipeline ? würd mir sowas natürlich mit linux und ohne verhunzten tastaturlayout wünschen...

Jein, es gibt ein paar Server Ankündigungen die aber seit Jahren keinen Vorteil oder ein echtes Produkt zeigen (zB Cavium).
Windows und Linux selbst hat fertige Produkte, die aber ohne ordentliche Devices Spielerein sind. ZB deren RasPi ports.

Google hat natürlich ähnliches mit den Chromebooks

Ganz neu und abwegig ist die Idee nicht. Mit Apples Marketing Maschinerie und der Hardware (bzw dem Premium Preis) könnte es aber endlich soweit sein.

Technisch ist der M1 ja einem Qualcomm Top Modell auch nicht Haus hoch überlegen. Theoretisch wären also rasch alternative Produkte möglich.
Ich seh eher ein Software Problem.


ferdl_8086 schrieb am 20.11.2020 um 18:03

Zitat aus einem Post von nitschi
...konnte man insbesondere so zwischen 2010 und 2016 immer und immer wieder lesen, dass doch Gerät xy 2GB RAM mehr hat als das "lame iPhone" und dass die Prozessoren so und soviel MHz mehr haben usw. usf. Aber egal, darum geht's eh nicht, lass ma das. :)

achso, bis vor 4 Jahren! das kann natürlich sein. imho hat sich die ganze diskussion in den letzten jahren ins nichts verlaufen, ist ja ein bruchteil der user, der diese performance ausnützt.
ob mans braucht oder nicht, man konnte bei apple jedes jahr gut die weiterentwicklung der chips sehen und ich glaube fest daran, dass das noch einige jahr so weitergehen wird. entsprechend sind diese geräte mit dem M1 chip der Anfang einer sehr interessanten und vor allem performanten zeit!


Master99 schrieb am 21.11.2020 um 11:20

puh, ich muss sagen ich war im vorhinein ziemlich skeptisch, auch weil es damals beim umstieg auf intel teilweise seeehr lange gedauert hat bis es universal-versions von wichtigen programmen gegeben hat.

aber der umstieg dürfte diesmal viel flotter vollzogen werden und gerade für die 'kleinen' mobile devices wie den 13" macbooks ist es leistungstechnisch doch ein ziemlicher sprung.

auch rosetta2 funktioniert in vielen fällen viel besser als erwartet. zb funktioniert so auf den ersten blick sogar pro tools mit plugins ohne große probleme.

in logic (universal) schafft ein 13" mbair ca. doppelt soviele space designer instanzen als ein 16" i9.


mein 2018er air wird nächstes jahr wohl durch ein M1 ersetzt... für internet/office
zwar nach wie vor ein gutes device, aber kaum startet man capture one oder will irgendwas kleines audio/video-projekt geht dem die luft sehr schnell aus.


xyto schrieb am 21.11.2020 um 19:41

Apple ist jetzt schon in einer ganzen anderen Macht- und Marktposition als beim Intelumstieg damals. Glaube auch, dass das sehr flott und reibungslos durchgezogen werden wird.


XeroXs schrieb am 22.11.2020 um 10:43

War die Transition wirklich so ein Problem? Ich bin damals mit dem ersten Unibody Macbook (2008?) also Core2Duo Zeit eingestiegen, und hatte _nie_ ein Problem mit Software. Damals gabs ja auch Rosetta.. und da hat das auch sehr gut funktioniert.


FX Freak schrieb am 22.11.2020 um 10:57

Das liest sich wirklich alles sehr gut über die neuen M1 MacBooks, wird eh mal Zeit das ich mein Late 2013 ersetze.


ferdl_8086 schrieb am 22.11.2020 um 11:03

Zitat aus einem Post von XeroXs
War die Transition wirklich so ein Problem? Ich bin damals mit dem ersten Unibody Macbook (2008?) also Core2Duo Zeit eingestiegen, und hatte _nie_ ein Problem mit Software. Damals gabs ja auch Rosetta.. und da hat das auch sehr gut funktioniert.

Ja, es war kein Spass. Wenn du dir 2008 das C2D Unibody gekauft hast, war die bitterste Phase bereits vorbei. Ich habe mir in blindem Enthusiasmus gleich 2006 das CoreDuo Macbook gekauft. Zum einen war das Gerät über die normalen Probleme hinaus extrem fehleranfällig (alleine der Akku wurde 4x getauscht, dann Mainboard, Topcase, Festplatte, ....), zum anderen (geht ja an sich um Rosetta), hat Rosetta zwar meiner Meinung nach relativ gut funktioniert, aber die Performance war recht bescheiden. Bei kleineren Programmen, die man über die Jahre mitgeschleppt hat, wars kein Ding. Sobald etwas Performance nötig wurde, gings bergab.

Was noch dazugekommen ist, viele Leute haben sehr lange Zeit MacOS9 Software benutzt, die lief zwar meist mit relativ einfachen Updates (oft auch ohne updates) auf OSX, aber beim Plattformwechsel wurde es dann nochmal schwieriger. Schlußendlich eh gut, viel alte Software wurde über Board geworfen.

Wenn ichs richtig im Kopf hab, wars schon 1-2 Jahre lang für so mache etwas mühsam. Viele Portierungen von PowerPC weg haben sich länger gezogen. Schön, dass diese Zeit vorbei ist. Imho echt kein Vergleich mit er aktuellen Situation.

Edit: Wenn ichs mir überlege, das war ja genau noch die Prä-Iphone-Ära. Evtl. waren die Ressourcen zu einem guten Teil in der iOS und iPhone Entwicklung gebunden.


Viper780 schrieb am 22.11.2020 um 11:13

Rosetta war damals revulutionär aber doch sehr träge. Damals sind einige altbekannte Programme eingestampft worden und die Nachfolger haben teilweise noch immer nicht den selben Umfang.

Auch waren die ersten nativen Ports extrem holprig.


BiG_WEaSeL schrieb am 24.11.2020 um 09:13

Sagt, wie ist das mit den iPhone Apps, müssen die vorbereitet werden? Finde leider nicht alle.

Konkret geht’s um die Eve für Homekit App:
https://apps.apple.com/de/app/elgato-eve/id917695792


nitschi schrieb am 24.11.2020 um 09:27

Zitat aus einem Post von BiG_WEaSeL
Sagt, wie ist das mit den iPhone Apps, müssen die vorbereitet werden? Finde leider nicht alle.

Konkret geht’s um die Eve für Homekit App:
https://apps.apple.com/de/app/elgato-eve/id917695792
Developer können ihre Apps für macOS "sperren":

https://arstechnica.com/gadgets/202...con-revolution/
Zitat
It's important to note exactly how these apps end up on the App Store. Essentially, Apple sends out a developer agreement that active developers must sign annually to continue releasing and supporting apps on the App Store. According to Federighi, "Part of that sign-off said, essentially, 'Do you want to make your apps available for Apple Silicon Macs?' So they had an option right there to opt out, and they can continue to opt out at any time."


XeroXs schrieb am 24.11.2020 um 09:31

Man kann sie aber offenbar ziemlich einfach vom iPhone runterkopieren und dann am Mac (gleiche Apple-ID vorausgesetzt) laufen lassen..

@BiG_WEaSeL: Hast du schon einen M1 Mac?




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