Backup software

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Obermotz schrieb am 02.12.2009 um 09:45

Hi!

Ich suche eine Backup-Software für Windows-Systeme, die ich bei allen Clients installieren kann und welche beim Herunterfahren ausgewählte Verzeichnisse per Dateifreigabe oder FTP auf ein NAS sichert.
Idealerweise Freeware/Open Source, hat jemand gute Erfahrungen mit irgendwas?

tia
omotz


erlgrey schrieb am 02.12.2009 um 09:55

robocopy & logoff script?


Obermotz schrieb am 02.12.2009 um 10:04

Wäre die naheliegendste Möglichkeit, jedoch wäre es besser, wenn die einzelnen User selbst festlegen können, welche Verzeichnisse sie sichern wollen, ohne jedesmal zu mir zu kommen, wenns was zu ändern gibt...


T3XT4 schrieb am 02.12.2009 um 10:20

acronis ist kinderleicht zu bedienen

kann alles was du brauchst (und einiges mehr), kostet aber was


userohnenamen schrieb am 02.12.2009 um 10:30

synctoy sollte glaub ich dann auch mit logoff script startbar sein, und die leute können mit gui arbeiten wenns was zu ändern gibt


erlgrey schrieb am 02.12.2009 um 11:56

Zitat von Obermotz
Wäre die naheliegendste Möglichkeit, jedoch wäre es besser, wenn die einzelnen User selbst festlegen können, welche Verzeichnisse sie sichern wollen, ohne jedesmal zu mir zu kommen, wenns was zu ändern gibt...

gut wennst ein gui brauchst ist's eher blöd..

wenn die user bissl intelligent sind erstellst ihnen ne txt file wo sie in jede zeile einen pfad eintragen können und du befütterst robocopy damit..


Obermotz schrieb am 04.12.2009 um 11:53

Ich check dieses Robocopy nicht mehr. Obwohl ich xo angebe, kopiert er hunderte Dateien die sich nicht geändert haben können erneut.

Das Skript (simplifiziert):

Zitat
net use q: /delete
net use q: \\nasbackup\backup *** /user:***
robocopy "m:\***" "q:\***" /e /eta /XO
net use q: /delete

Add: Ich bin ein Depp, hat sich erledigt :rolleyes: :D


Obermotz schrieb am 04.12.2009 um 20:28

Nein, ich bin doch kein Depp (und wenn dann nicht deswegen) - der Fehler lag daran, dass ich auf ein FAT32 NAS gesichert habe und FAT die Zeit anscheinend nicht genau auflösen kann. D.h. die Dateien kriegen die Zeit zugewiesen sobald das Kopieren abgeschlossen wurde - d.h. bei großen Dateien im GB-bereich - deutlich später als am Originalsystem.
Dazu gibts bei Robocopy eine eigene Option: /FFT
Diese berücksichtigt beim Abgleichen zwischen Original & Backup den Timelag. Dadurch ist das Problem solved.


COLOSSUS schrieb am 04.12.2009 um 20:30

Nimm rdiff-backup statt robocopy.




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