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Der weltgrößte BIOS-Hersteller Phoenix hat wieder mal etwas innovatives zu bieten: Ein modulares BIOS mit grafischer Oberfläche, das die Lizenznehmer zudem um weitere Funktionen ergänzen können. Als vorgefertigte Funktionen zeigte Phoenix einen Internet-Zugang und verschiedene Security- und Restore-Tools, die allesamt ins BIOS integriert sind, also keine Betriebssystem-Unterstützung benötigen.
FirstBIOS bietet eine grafische Oberfläche, die Auflösungen von bis zu 1280 × 1024 Punkten unterstützt und in mehreren Sprachen (beispielsweise Deutsch, Englisch und Chinesisch) verfügbar ist. Eingebaut sind Diagnosefunktionen und ein einfacher DMI-Browser. Das auf einem Linux-Kern aufbauende FirstBIOS bietet zudem einen IP-Stack, der per Modem oder LAN Zugriff aufs Internet findet.
Unterstützte Dateisysteme sind FAT32, NTFS & EXT2.
Mehr davon gibt's bei Heise.
Kann mir bitte einer erklären was das bringen soll...
Mehr Komfort und mehr DAUsZitat von AMDfreakKann mir bitte einer erklären was das bringen soll...
...got bios update ohne jemals ins win zu müssen, für Supportzwecke zb. Daten verschicken oder configs empfangen usw... per browser support sites/install guides abrufen, sysanalyse usw... 
...wird eh schon länger davon gesprochen...
hmmm... das wäre interessant... für meine mutter und so... dann kanns ma nix mehr hinmachen im windows und trotzdem surfen!°
od.
wenns windows zerschossen is und ma braucht dingend was ausm i.net dann is eds auch leiwand!
Zitat von Hermanderwenns windows zerschossen is und ma braucht dingend was ausm i.net dann is eds auch leiwand!
und wenn die a komplettes linux ins bios reinhauen dann brauch ma ka windows mehr !!!! 
magic
(i hoff, dass dort so sochn wie driveimage a nu plotz haum - des wär echt praktisch)
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