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Ich hab jetzt als Ripper mit grafischem Frontend Grip (http://en.wikipedia.org/wiki/Grip_(software)) auf Ubuntu installiert. Oder ist es am die beste Lösung ganz einfach cdparanoia auf der Kommandozeile auszuführen?Zitat von t3mpcdparanoia -Bz && flac -8 ./* && rm *wav && picard .
-B (batch, jeder Track in ein eigenes File)
-z (never accept any less than perfect data reconstruction)
Das ist alles was du brauchst, einfacher geht's nicht.
dbPoweramp gefällt mir vom Funktionsumfang und der Handhabung her auch sehr gut.Zitat von chris_87EAC würde ich sogar als minderwertig bezeichnen bei schwierigen CDs mit vielen Kratzern oder Kopierschutz. Deutlich bessere erfahrungen hab ich mit dem dbPoweramp CD Ripper Reference gemacht.
Naja ich kenn Grip nicht, seh aber auch nicht unbedingt ein wozu ein Ripper ein grafisches Frontend haben sollte - aber probiers einfach einmal aus.
Die eine von mir gepostete Zeile pack ich halt in ein shellscript, ruf es auf und vergiss das Ganze bis dann das picard-Fensterl erscheint.
@ flac oder mp3:
es macht schon sinn seine sammlung lossless zu rippen... cds werden mit der zeit nicht besser (auch wenn sie nur im regal stehen), speicherplatz kostet sowieso praktisch nichts mehr und lossless ist ein idealer ausgangspunkt für div. weiterverarbeitungen... und wenns auch nur die transkodierung in ein anderes format ist weil man in 5 jahren draufkommt, dass das damals verwendete format doch nicht das beste/idealste war.
mit der richtigen software hast du dann für portables oder freundeamusbstickmitgeben-aktionen sowieso im handumdrehen daraus kleinere mp3s gemacht...
Richtig, sehr komfortabel geht das unter GNU/Linux z.b. mit mp3fs, das dein flac-Directory an anderer Stelle mountet und alle darin enthaltenen flac-Dateien als mp3s mit einer beim Mounten angegebenen Bitrate darstellt. Umgewandelt wird dann beim Zugriff.
Zitat von t3mpRichtig, sehr komfortabel geht das unter GNU/Linux z.b. mit mp3fs, das dein flac-Directory an anderer Stelle mountet und alle darin enthaltenen flac-Dateien als mp3s mit einer beim Mounten angegebenen Bitrate darstellt. Umgewandelt wird dann beim Zugriff.
Stehe mal wieder vor der Aufgabe ein paar CDs hochwertig rippen zu wollen.
Hat sich im Bereich der CD-Ripper seit 2008 etwas getan?
EAC ist noch immer eher unsympathisch was die Konfiguration anbelangt...
Mir wären keine signifikanten Entwicklungen bekannt, wenn du es in FLAC bringen willst, brauchst du in EAC eh nur die Einstellungen für die korrekten Tags usw..
Ansonsten halt Audiograbber, ist imho nach wie vor Geschmackssache.
ack
verwend auch noch immer audiograbber.
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