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Hallo,
gerade dabei mein Proxmox Cluster zuhause einzurichten und überlege gerade wie ich das mit dem WebServern mache. Es werden viele (kleine) "Appikationen" betrieben. Will mir alles mögliche mal ansehen, Grafana, Zabbix, OpenNMS, Mantis, Groupware usw usf.
Jetzt frag ich mich nur soll ich eine dedizierte Apache VM betreiben mit allem drauf, eine VM mit einer Docker Instanz von Apache oder für jedes Projekt eine eigene Docker Instanz und dann irgendwie einen Proxy (fand da was mit Nginx) davor?
Wird lange mal nur eine Testing Umgebung sein. Hab Docker bisher nur "fertige" Instanzen verwendet und hab hier definitiv noch Nachholbedarf.
Alles in seine eigene Docker Instanz hat sicher Vorteile hinsichtlich ausfallen etc. Könnte man die Instanzen dann auch so auf eine eventuell spätere Production umgebung rüberziehen oder muß man dann alles neu erstellen?
Was sind hier eure Erfahrungen und Meinungen was der "bessere" Weg ist?
Danke schonmal
Bin kein Sysadmin, hab aber bei mir alles in nem Docker.
Viel einfacher wartbar, spart aufgrund fertiger Images elendig viel Zeit.
Kann bei jedem Docker die ressourcen zuteilen (cpu kerne, welche gpu, wieviel ram)
nutze noch folgende tools bei uns am server:
https://github.com/jesseduffield/lazydocker
https://www.netdata.cloud/ (zeigt auch docker container an)
Nie wieder setze ich ein nextcloud oder ähnliches ohne docker auf.
Aber wie gesagt, bin kein Sysadmin und will daher den Administrationsaufwand für meine Ziele (Deep Learning) niedrig halten.
Kann empfehlen - alles über Docker mit dem Docker Compose auf dem selben Linux Server.
Als LoadBallancer/LetsEncrypt Certifikate etc kann Ich den jwilder/nginx-proxy empfehlen.
Habe mal folgendes als Vorlage benutzt:
https://www.smarthomebeginner.com/d...ver-2018-basic/
lg
jap würde auch docker + docker compose empfehlen und einen nginx-proxy als https endpunkt der die Requests dann auf die verschiedenen docker container zuteilt.
ich seh den vorteil auch vor allem an den fertigen images...
Zitat aus einem Post von davebastardich seh den vorteil auch vor allem an den fertigen images...
Zitat aus einem Post von Viper780Bei sowas wie dem apache httpd webserver passen die ja noch - aber wenns spezieller wird sind die meisten sehr schlecht und nicht selten voller alter Software
Zitat aus einem Post von charminja, dann pass ich halt das Dockerfile an oder ergänze ein fertiges image.
alles besser als den schmarrn händisch aufsetzen![]()
Ausser das is deine hackn oder man machts gern.
Was sagt ihr zu traefik?
Scheint mir bisher eine sehr elegante Lösung zu sein.
Fuer niemanden in diesem Thread macht es einen Unterschied, ob der LB/Reverse Proxy nun nginx, traefik, oder haproxy ist So lange ihr damit zurecht kommt, und das Container Image nicht bis in Mark ranzig ist (ist hoffentlich bei allen drei Projekten beim "offiziell(st)en" Image OK), wird das Trum den Zweck erfuellen.
Es empfielt sich sowieso nur auf Offizielle Images zu setzen oder zumindest schauen wann das Image zuletzt upgedatet wurde.
Es gibt sehr vielle inofizielle Images, die schon länger nicht upgedatet wurden da in der zwischenzeit ein Offizielles Image rausgekommen ist.
lg
Colo hat wie immer recht.
Setzt dass ein wo ihr euch auskennt, es passende Anleitungen gibt und ggf einen Ansprechpartner habt
es gibt sicher für alle 3 tutorials...
ZitatBei sowas wie dem apache httpd webserver passen die ja noch - aber wenns spezieller wird sind die meisten sehr schlecht und nicht selten voller alter Software
Danke schonmal für das viele Feedback. Werd es mit einer Docker Instanz pro Applikation angehen.
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