Software für Selbstständige - Seite 2

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TOM schrieb am 16.12.2022 um 13:31

Zitat aus einem Post von bsox
Was spricht gegen KingBill? Ich hab zugegebenermaßen keine technischen Berührungspunkte, aber der Chef, Alex, ist ein Bekannter von mir.

mich schreckt ganz ehrlich die UI ab, dass ich's mir garnicht genauer anschauen möchte

Also die Aussage dass es von einem Bekannten von dir ist, ist kein Argument für mich mir das anzutun ;) - gäbe es preislich oder feature mäßig irgendwelche besonderheiten, dann gehen die ohren auf. Aber so... eher kein turn on.


folex schrieb am 16.12.2022 um 13:33

Ich verwende Open3a https://www.open3a.de, weil es mir gerade am Anfang meiner Selbständigkeit wichtig war die laufenden Kosten so niedrig wie möglich zu halten.

Bin mir nicht sicher ob es deinen Anforderungen entspricht, aber schau es dir vielleicht mal an.
Kann man auch selbst hosten, was mir persönlich wichtig war.


questionmarc schrieb am 16.12.2022 um 13:42

OrgaMAX setzen wir ein, größtenteils recht zufrieden
Onprem, 1 Mandant, 6 Netzwerk Arbeitsplätze und ein paar Module wie Dokumente Pro und Vorlagendesigner etc :)

Waren früher mal günstiger, dürften sich also ganz gut entwickelt haben wenn sie jetzt die Preise verlangen können die sie aufrufen ;) Wir sind halt schon echt gut hineingewachsen, und der Support is auch schnell.. Seit 2015 im Einsatz.


hynk schrieb am 16.12.2022 um 14:08

Hab seit einer Woche endlich Invoice Ninja am laufen und bin dabei meine Kunden, vergangenen Rechnungen, etc einzufügen. Bisher machts einen sehr guten Eindruck. Kannst dich gerne melden, wenn ich dir Links schicken soll.
Die meisten Anleitungen die man findet sind von 2020 und heute unbrauchbar. Auf das sollte man achten.

Man kann alle Module die man nicht benötigt deaktvieren/ausblenden und die Applikation auf das nötige reduzieren. Costomization scheint bisher recht straight vorward, also zB das Format der Rechnungsnummern, das Design der Rechnungen, etc.

30€ musste es mir dann doch in der "Free Version" also self hosted wert sein, weil man sonst auf jeder Rechnung ein Invoice Ninja Branding hat. In den Einstellungen kann man aber eine White Label License erwerben, die allein den Zweck erfüllt das Branding zu deaktivieren.


bsox schrieb am 16.12.2022 um 14:39

Zitat aus einem Post von TOM
Also die Aussage dass es von einem Bekannten von dir ist, ist kein Argument für mich mir das anzutun ;)
Nein, nein. Das hätt' ich eh nicht angenommen! Das ist ja auch kein Argument. ;)

Hatt' mich nur interessiert und danke für die Rückmeldung.


folex schrieb am 16.12.2022 um 14:58

Zitat aus einem Post von TOM
mich schreckt ganz ehrlich die UI ab, dass ich's mir garnicht genauer anschauen möchte

Also die Aussage dass es von einem Bekannten von dir ist, ist kein Argument für mich mir das anzutun ;) - gäbe es preislich oder feature mäßig irgendwelche besonderheiten, dann gehen die ohren auf. Aber so... eher kein turn on.

Ich war damals im selben Boot. KingBill war damals auch auf der Liste, aber das Logo und UI im WindowsXP Stil haben mich schon 2016 abgeschreckt. Schon klar das Programmierer die soetwas auf die Beine bringen jetzt nicht unbedingt Designer sind, aber dann muss man halt den Skill zukaufen.


HP schrieb am 16.12.2022 um 15:02

Bin seit 10 Jahren selbstständig. Ich hätte bis heute nicht eine solche Software benötigt. Alles unnötig. Selbst wenn du dutzende Rechnungen pro Monat hast. Zeitaufzeichnung per Notepad, Rechnungslegung per Wordvorlage. Belegerfassung, EA, etc. -> Steuerberater. Easy Life :)


hynk schrieb am 16.12.2022 um 15:27

Ich komm aktuell auch mit Canva zum erstellen der Rechnungen/Angebote aus und die Stundenaufzeichnung passiert in Excel. Am Ende will ich aber auf einen Knopf drücken und mir meine Rechnung aus den gearbeiteten Stunden generieren können.
So Sachen wie Woo Commmerce Anbindung für Webinare, Zapier Automation für Booking Einträge, etc macht mir meine Wordvorlage auch nicht.

Der weitere Nutzen für mich ist die Software bei Kunden einsetzen zu können. Gerade in Zeiten von Angst und Sorge rund um DSGVO springen die Firmen eher wieder auf On-Prem oder self-hosted auf. Zumindest dort wo ich wildere.

Aber ja, man kommt auch gut ohne aus. Müsst ich 10€ im Monat dafür zahlen würd ich es mir vielleicht auch nochmal überlegen.


DAO schrieb am 16.12.2022 um 17:17

Zitat aus einem Post von HP
Bin seit 10 Jahren selbstständig. Ich hätte bis heute nicht eine solche Software benötigt. Alles unnötig. Selbst wenn du dutzende Rechnungen pro Monat hast. Zeitaufzeichnung per Notepad, Rechnungslegung per Wordvorlage. Belegerfassung, EA, etc. -> Steuerberater. Easy Life :)
das geht aber nur solangst alleine und keine gmbh bist ;)


HP schrieb am 18.12.2022 um 14:10

Ja eh. Hab nix anderes behauptet. Geht ja um den Initialpost oder?


DAO schrieb am 18.12.2022 um 16:53

noe hast du nicht. :)
wollte nur das limit deines weges aufzeigen.
mann muss als selbstständiger ja kein epu sein. ;)


Rogaahl schrieb am 18.12.2022 um 17:46

Zitat aus einem Post von DAO
gmbh bist

Bin eine GmbH und mache es nicht anders. Schreibe aber keine stunde und wir sind nur zu zweit, die unabhängig voneinander schreiben.


Snoop schrieb am 04.01.2023 um 11:17

http://www.mocoapp.com verwende ich in allen firmen. Spitzen System. brauchst nix anderes. Vor allem mit dem Browserplugin kannst direkt auf Tasks in Asana oder JIRA oder Trello, Gitlab etc. tracken.
UND es sind eine der ganz wenigen, die jetzt seit neuestem eine BMD Exportfunktion anbietet


DAO schrieb am 04.01.2023 um 11:45

Zitat aus einem Post von Rogaahl
Bin eine GmbH und mache es nicht anders. Schreibe aber keine stunde und wir sind nur zu zweit, die unabhängig voneinander schreiben.

obwohl wir nur ein familienbetrieb sind haben wir teilweise 3 stellige positionszahlen und eine 4 stellige anzahl an artikeln angelegt (per hand!) da geht ohne entsprechender software nichts mehr.

alleine die nachvollziehbarkeit bei solchen umfängen erfordert schon etwas mehr als nur ein paar exel/word files. :)




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