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was haltet's von slackware zum anfangen?
die distri is bis jetzt noch überhaupt ned gefallen ich find zum einsteigen is scho recht praktisch
man hat auch keinen klickibunti installer und man kann sich doch ein bissl in die materie einarbeiten ( zumindest gehts mir so ! )
mfg
War meine erste Distribution, die länger als 20 Minuten auf der Fesplatte bliebZitat von moidaschlwas haltet's von slackware zum anfangen?
die distri is bis jetzt noch überhaupt ned gefallen ich find zum einsteigen is scho recht praktisch
man hat auch keinen klickibunti installer und man kann sich doch ein bissl in die materie einarbeiten ( zumindest gehts mir so ! )
mfg
Zitat von moidaschlwas haltet's von slackware zum anfangen?
Ich verwend jetzt linux seit 5 jahren. (Angefangen mit suse, dann redHat, LFS system zum spielen, und seit 3 Jahren Gentoo) Gentoo ist meiner meinung nach auch für einsteiger geeignet, haben 3 arbeitskollegen von mir installiert, die vorher nix mit linux am hut hatten, keine probleme. Die Packet verwaltung schlägt RPM und Debian um längen. (auch wenns langsam mal zeit wird das python zu killen und portage in c/c++ zu coden)
Wenn jetzt einer meint ihm dauere das compilieren zu lange... na dann lad dir die für dein system bereits erstellten precompilet packages runter. kein problem.
Rufinus
Zitat von diokletianWar meine erste Distribution, die länger als 20 Minuten auf der Fesplatte blieb. Ob sie für Einsteiger sooo gut geeignet ist...?
Zitat von rufinus(auch wenns langsam mal zeit wird das python zu killen und portage in c/c++ zu coden)
An diejenigen, die glauben, C++/kompilierte Sprachen sind der heilige Gral der Programmierung... vielleicht kann man euch einen gewissen Grad an Kompetenz nicht abstreiten, aber Eric S. Raymond, jemand, dessen Skills ich im Zweifelsfall doch über den euren ansiedeln würde, schreibt nicht umsonst in "The Art Of UNIX Programming":
ZitatRule of Economy: Programmer time is expensive; conserve it in preference to machine time.
In the early minicomputer days of Unix, this was still a fairly radical idea (machines were a great deal slower and more expensive then). Nowadays, with every development shop and most users (apart from the few modeling nuclear explosions or doing 3D movie animation) awash in cheap machine cycles, it may seem too obvious to need saying.
Somehow, though, practice doesn't seem to have quite caught up with reality. If we took this maxim really seriously throughout software development, most applications would be written in higher-level languages like Perl, Tcl, Python, Java, Lisp and even shell — languages that ease the programmer's burden by doing their own memory management (see [Ravenbrook]).
And indeed this is happening within the Unix world, though outside it most applications shops still seem stuck with the old-school Unix strategy of coding in C (or C++). Later in this book we'll discuss this strategy and its tradeoffs in detail.
One other obvious way to conserve programmer time is to teach machines how to do more of the low-level work of programming.
Zitat von thatScherz, oder?
Zitat von rufinusPortage hat mittlerweile über 100.000 Pakete. Die abhängigkeiten zwischen den pakten sind zwangsläufig ziemlich komplex. Auf der anderen seite ist man ab und an gezwungen ein paket das einwandfrei in der aktuellen version läuft neu zu emergen weil ein anderes paket das selbe ebuild in einer aktuelleren -r version verlangt. (ab und an ist es nötig, meistens aber nicht)
is ja recht intressant den Thread zu lesen, sind auch schon paar intressante Distris gefallen. Aber zu keiner Distribution sind Vor/Nachteile gefallen und für welche bereiche sie vorteilhaft sind (schon klar, dass es z.T. ne Glaubensfrage is, aber auf paar bereiche wird das wohl zutreffen, oder?)
mfg schizo
Zitat von schizophrenicAber zu keiner Distribution sind Vor/Nachteile gefallen und für welche bereiche sie vorteilhaft sind
Debian:
Vorteile:
- Einfache Basisinstallation
- Gutes Paketmanagement
- Gute Kontrolle darüber, was installiert wird
- Sehr einfache Installation von div. Software über apt-get
- Immer in drei parallelen Versionen vorhanden, stable, testing, unstable
- Bei Installation einer unstable Version immer neueste Software
Hinweis: Unstable heißt nicht, daß Debian instabil läuft. Es heißt lediglich, daß nicht genug Erfahrungswerte vorliegen, um behaupten zu können, die Distribution wäre stabil. Debian Unstable ("sid") läuft bei mir sehr zuverlässig.
Nachteile:
- Bei der Basisinstallation keine Autodetection der Hardware
- Basisinstallation im Textmodus (aber mit farbigen Fenstern)
- Stable release sehr alte Versionen der Pakete
Gibt's auch irgendeine bessere Möglichkeit, als die AthlonXP-PackageCD per bittorrent saugen zu müssen?
Der Thread hat mich nämlich auf Gentoo neugierig gemacht und will das jetzt mal ausprobieren.
http://www.linuxiso.org
alternativ
ftp der tu-wien
mandrake is sehr Redhat ähnlich nur meist a spur älter udn imho end ganz so komfortabel.
zu Debian, da unstabel zweig is oft viel stabiler als des was die ganzen anderen distributionen in ihrer alten verkaufsversion rausgebracht haben
testing sollt auch noch stabil laufen auch wenn i davon nur wenige pakete empfehlen kann
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