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Zitat von guePoweroff kann auch WOL-Pakete verschicken, mit den richtigen Kommandozeilenargumenten musst du das dann nur noch aufrufen und das sollte reichen.
(Hab bei mir am Desktop so eine Verknüpfung rumliegen damit ich einen Rechner aufwecken kann: C:\Programme\PowerOff\poweroff.exe wol -mac XXXXXXXXX -subnet 255.255.255.0 -ip xxx.xxx.xxx.xxx
Wenn du jetzt auf deinem W2K-Rechner z.B. noch einen SSH Server installierst (Cygwin) und mit Public Key Authentifikation arbeitest, sollte ein einfacher Doppelklick auf eine Batch-Datei (á la ssh dein.win2k.rechner "~/bin/wakeup.bat") den schlafenden aufwecken (natürlich brauchst du dazu auch ein richtig installiertes und konfiguriertes ssh auf deinem Client-Rechner).
Also cygwin ist kein Emulator, das sind ganz normale Programme, die natürlich auch auf Windows rennen (POSIX-Subsystem afaik). Demnach fressen sie auch sehr wenig Speicher. Wie der SSH-Server von Cygwin funktioniert, weiß ich aber selbst nicht (hab ihn noch nicht probiert). Natürlich kannst du auch einen anderen SSH-Server verwenden oder z.B. Putty als client aber imho ist der Standard-SSH-Client (der mit cygwin mitkommt) die komfortablere Variante.
Zitat von gueAlso cygwin ist kein Emulator, das sind ganz normale Programme, die natürlich auch auf Windows rennen (POSIX-Subsystem afaik). Demnach fressen sie auch sehr wenig Speicher. Wie der SSH-Server von Cygwin funktioniert, weiß ich aber selbst nicht (hab ihn noch nicht probiert). Natürlich kannst du auch einen anderen SSH-Server verwenden oder z.B. Putty als client aber imho ist der Standard-SSH-Client (der mit cygwin mitkommt) die komfortablere Variante.
tut in den augen weh verdammt
Zitat von EvilGohanBeabsichtigt VERDAMMT!
Nein, schau:Zitat von schizoSoweit ich das Verstanden habe ist Cygwin ein Linux API Emulator, welcher unter anderem einen SSH Server simuliert.
Sprich ich muss dann per SSH auf den Cygwin Client zugreifen und von diesem aus das Magic Packet senden.
Dabei brauch ich ja keinen SSH Client vom Cygwin, sondern nur den Client auf dem Rechner außerhalb des LAN.
Zitat von gueNein, schau:
Du lädst dir auf deinem Win2k-Rechner und auf deinem Client-Rechner (von dem aus du aufwecken willst) die Cygwin Setup.exe runter. Dort installierst du dann die Pakete, die du brauchst (v.a. eine Shell wäre praktisch) und das Paket "openssh" (findest du unter Net).
Am Win2k-Rechner passt du dann die /etc/sshd_config entsprechend an (Port, evtl. RSAAuthentication auf yes). Starte die /usr/sbin/sshd
Am Client startest du eine (cygwin)-Shell und rufst ssh-keygen auf.
Versuche dich dann mal auf den Win2k-Rechner verbinden: ssh -l <USERNAME> dein.win2k.rechner.hostname:<PORT>
Wenn das funktioniert dann meld dich wieder
Kannst du natürlich auch, mit dem OpenSSH-Client kann man aber ganz leicht einfach einen Befehl absetzen, also so:
ssh server "command"
verbindet zum Server und führt dort den Befehl "command" aus. Für deinen Fall wäre das eben praktisch, weil du dann einfach
ssh server "...poweroff -wol..."
ausführen kannst und du den Befehl nicht noch extra eintippen musst.
Außerdem glaube ich hat der PuTTY Key eine seltsame Form, die man erst anpassen muss, damit er mit dem OpenSSH-Server kompatibel ist (wenn du dann authorized_keys verwenden willst).
Fakeedit: Und überhaupt sollte auf keinem Rechner eine Cygwin Installation fehlen
Muss ich bei Cygwin einen eigenen Kernel backen, oder sind in diesem die gängigen Module schon aktiviert und ich kann Cygwin für mehre Clients verwenden (also ala Cygwin auf USB Stick und dann auf jedem Rechner Plug and Play mäßig starten)?
Wieso willst du ums verrecken cygwin?
OpenSSH ist eine ...kA...eventuell 5MB große Installation
Putty hat nedmal 1 MB.
Das ist GENAU (und wirklich 1:1) das selbe.
Putty hat halt nur den Vorteil, dass es zum einen PORTALBEL ist, wie du das ja willst (am USB-Stick immer dabei) und sehr einfach.
kA was hier immer groß von cygwin, "openssh-clients" und weiß der Teufel was gesprochen wird.
1) OpenSSH installieren
2) Die Konfiguration (textfile) anpassen
3) In den Windows-Diensten neu starten
4) Einloggen mit Putty -> GEHT!
Den Port änderst halt einfach auf irgendwas auf das keiner draufkommt.
Auf der Firewall/dem Router machst den Port dann auf.
Wennst das Programm eh über die Kommandozeile starten kannst (dieses poweroff) dann brauchst nix weiteres.
Das is lang ned so aufwendig, wie eine Linux-Shell unter Windows zu installieren.
Zitat von EvilGohanWieso willst du ums verrecken cygwin?
OpenSSH ist eine ...kA...eventuell 5MB große Installation
Putty hat nedmal 1 MB.
Das ist GENAU (und wirklich 1:1) das selbe.
ZitatKannst du natürlich auch, mit dem OpenSSH-Client kann man aber ganz leicht einfach einen Befehl absetzen, also so:
ssh server "command"
verbindet zum Server und führt dort den Befehl "command" aus. Für deinen Fall wäre das eben praktisch, weil du dann einfach
ssh server "...poweroff -wol..."
ausführen kannst und du den Befehl nicht noch extra eintippen musst.
ZitatDen Port änderst halt einfach auf irgendwas auf das keiner draufkommt.
Auf der Firewall/dem Router machst den Port dann auf.
Sodala! Hi erstmal.
Sry, den Thread hab ich irgendwie ganz vergessen.
Inwiefern soll bei putty IRGENDWAS kompliziert sein?
Auf der Putty-Homepage gibts sogar ein eigenes Tool zum Erstellen eines Schlüsselpaares!
Damit fütterst deinen OpenSSH und putty!
-> freuen.
SSH läuft NATÜRLICH auf TCP (!) Port 22 nicht UDP. Sonnst könnte man ja die Sicherheit nicht (so einfach) garantieren (ja ich weiß es gäbe Mittel und Wege...).
Wennst Port 22 am Gateway Forwardest MUSS das funktionieren. Hast auf die richtige IP geforwardet?
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