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Zitat aus einem Post von daishoJa, das ist klar. Aber prinzipiell denke ich schon dass die E-Auto-Akkus dieselben sind die auch für unsere Mobiltelefone etc. gebaut werden. Im Auto sind halt Unmengen an Zellen in Serie und/oder Parallel geschalten drin vermute ich.
Das mit 10/90 kann man aber prinzipiell genauso mit "herkömmlichen" (wie gesagt, ich denke nicht das es hier großartige Unterschiede gibt) Akkus machen. Wenn es nicht so gemacht wird, warum nicht? Und muss man Angst haben dass die E-Autos dasselbe Problem bekommen werden (alias Tesla schaut jetzt das es keine negative Presse wegen Lebensdauer gibt, die Billighersteller zu denen später jeder greift erzeugen aber dann dasselbe Problem)?
Ich glaube nicht das die Akkus "magically" auf einmal besser sind als überall anders. Ich denke eher das die Tesla-Akkus vielleicht irgendwann durch chinesischen Nachbau ersetzt werden weil billiger und dann am selben Stand sind wie im 0815 Huawei Handy ...
Auch glaube ich nicht dass das Nutzungs- und Ladeverhalten so viel anders ist als mit dem Mobiltelefon wenn ich so drüber nachdenke.
Schäden habe ich eh extra außen vor gelassen, weil statt Akkus hast bei herkömmlichen Autos halt die Zündkerzen oder Benzinleitung oder Probleme die ein Verbrennungsmotor hat welcher ein E-Motor nicht hat usw.
Seh ich auch so.Zitat aus einem Post von Probmakerglaubt eigentlich hier irgendwer ernsthaft, dass der strompreis (für autos) dort bleibt wo er heute ist wenn die mal einen marktanteil von >50% haben?
der preis richtet sich doch immer danach was der konsument noch "aushält". siehe miete, diesel-möst, est, gebühren,...
in dem moment wo die kunden "in der falle" sitzen heissts dann wohl: einmal bücken und hose runter.
Vermutlich ja, aber dafür erwarten ja auch einige das der Anschaffungspreis von E-Autos in den nächsten Jahren den Preis von derzeitigen Autos erreichen wird.
Österreich/Deutschland ist mit 3000-4000€ eh noch schwach bei den Förderungen, in Amerika und Asiatischen Ländern bist du teilweise auf +10000€ Förderung pro Auto.
Zitat aus einem Post von Probmakerglaubt eigentlich hier irgendwer ernsthaft, dass der strompreis (für autos) dort bleibt wo er heute ist wenn die mal einen marktanteil von >50% haben?
der preis richtet sich doch immer danach was der konsument noch "aushält". siehe miete, diesel-möst, est, gebühren,...
in dem moment wo die kunden "in der falle" sitzen heissts dann wohl: einmal bücken und hose runter.
Auf lange Sicht kommt eine Kilometerabgabe, über den Stromverbrauch würde dem Staat viel Geld kosten.
So was in de Art wird es wohl werden.
Den Strom selbst kann sich jeder mit etwas (Dach)Fläche und ein paar Batterien bald selbst günstig erzeugen und speichern.
Es würde mich wundern wenn nach 2025 noch neue Verbrenner kaufbar sein werden, hauptsächlich weil die dann Kosten-technisch einfach nicht mehr mithalten werden können.
Es wird dich wundern, wie lange noch Verbrenner kaufbar sein werdenZitat aus einem Post von BenderEs würde mich wundern wenn nach 2025 noch neue Verbrenner kaufbar sein werden
Nischen werden sicher überleben, keine Frage, aber die Mehrheit wird sich die Dinger nicht mehr antun.
Kommt alles drauf an wie es sich in den nächsten Jahren entwickelt.
Vorteil Verbrenner: er bewegt das auto, zwar ineffizient (weil +70% in Wärme geht), aber er tut es, und dabei ist es Verbrauchstechnisch "relativ" egal wie kalt es ist. Kälte + Schnee ist beim E-Auto ein echtes Problem (derzeit), besonders weil es noch immer so viele Autos gibt die keine Akkuheizung haben.
zB Hyundai Ioniq.. normreichweite ~190-200km.. Einige packen auch 230km.. Im winter bei 0 grad mit Schneefall auf der Straße, da kann die Reichweite schon mal auf 120-140km einbrechen.
Die Kälte reduziert mal die verfügbare Kapazität im Akku, die Kälte reduziert die Leistungsfähigkeit der Wärmepumpe (Heizung), und durch Schnee auf der Fahrbahn hast du einen wesentlich höheren Rollwiderstand.
Alles kein Problem, wenn es ausreichen(und leistbare) Ladestationen gibt
Achja, noch ein thema.. Kalter Akku = langsam laden.
Tesla S/X hat beheizte Akkus, und kann daher auch im Winter mit ~120kW
Tesla 3 hat offenbar keine Akkuheizung, in tests vor ein paar tagen (sehr kalt) konnte er nur mit ~70kW laden (obwohl er auch 120kW könnte)
Passend dazu:
ZitatAndere Tesla-Fahrer haben ganz andere Probleme: Weil die automatischen Türgriffe ihrer Wagen bei Eiseskälte schlichtweg festfrieren, öffnet ihr Auto nicht mehr - und sie kommen gar nicht erst rein.
ZitatDoch nicht nur Tesla hat ein Problem mit Minusgraden. Immer wieder berichten Elektroauto-Fahrer von sinkenden Reichweiten bei Kälte. Der ADAC geht davon aus, dass viele Batterien bei Kälte bis zu 50 Prozent ihrer Reichweite einbüßen.
Zitat aus einem Post von RömiPassend dazu:
https://www.lz.de/ueberregional/aus...eslas-lahm.html
und
Falls es jemanden technisch interessiert wegen Temperatur & Li-Ion Akkus: >klick<
Ja, am besten vorher ein feuer unterm Auto anzünden damit der Akku auftaut.
Zitat aus einem Post von hachigatsuzB Hyundai Ioniq.. normreichweite ~190-200km.. Einige packen auch 230km.. Im winter bei 0 grad mit Schneefall auf der Straße, da kann die Reichweite schon mal auf 120-140km einbrechen.
Zitat aus einem Post von RömiJa, am besten vorher ein feuer unterm Auto anzünden damit der Akku auftaut.
Zitat aus einem Post von WONDERMIKEfinde das eigentlich noch ganz gut fürs Speckgürtel-Elektroauto.. ich könnte damit bei widrigen Bedingungen noch immer meine täglichen Wege abdecken bzw noch mehr(warme Garage mit Lademöglichkeit in der Arbeit hilft ja vielleicht)
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