URL: https://www.overclockers.at/benzinbrueder/energietrger-fr-e-mobilitt-akku-vs-wasserstoff_252215/page_10 - zur Vollversion wechseln!
Zitat aus einem Post von daishoSorry, das ist einfach falsch. Nur weil der E-Motor 90% Energieeffizienz hat heißt das nicht dass E-Autos insgesamt 90% Energieeffizienz haben. Der Strom wird immer noch aus Atomkraft, Gas, Kohle, Wind, Wasser und Sonne gewonnen - und die Leistung muss ständig bereit stehen für den Fall der Fälle.
Was du glaubst wie effizient dein Auto ist, ist ein feuchter Traum - sonst nichts.
Ich verweise mal auf den wirklich sehr neutralen artikel von Golem.
https://www.golem.de/news/co2-emiss...907-142336.html
Da wird auch kurz Lesch behandelt, und zwar ziemlich genau so wie ich es gesagt habe und sagen würde.
Mein Fehler, ich habe vergessen in die Rechnung mit rein zu nehmen dass der E-Motor mit den X kWh umgerechneter Energie natürlich weiter fährt als der Otto-Motor > die angebliche 3fache LeistungZitat aus einem Post von HubmanDarum geht es nicht!
1:1 zu Kohlenwasserstoffen sinds 48gw, aber der E-motor ist 3x effizienter, daher reichen zb 16gw aus. Zum Beispiel 16 kohlekraftwerke mit je 1 gw dauerleistung, wie effizient diese sind ist da belanglos, es kommt darauf an was der e Motor dann aus dem Strom macht. Und daher werden eben nur 16 und nicht 48 kohlekraftwerke benötigt.
Wieso? Es muss nur hinterlegt werden, einfach was behaupten kann halt jeder (auch der Herr Lesch). Außerdem sind wir alle Menschen und machen Fehler - ein Irrtum kann immer passieren, aber dafür ist die Wissenschaft ja da um zu hinterfragen etc. Etwas nicht zu hinterfragen wäre ja unwissenschaftlich.Zitat aus einem Post von HubmanDein letzter Satz sagt eh alles. Eine sachliche Diskussion ist so nicht möglich.
Zitat aus einem Post von daishoAlles in allem: Ich bin kein Gegner von e-Autos, ich finde nur den frühen Enthusiasmus etwas übertrieben und bin noch nicht überzeugt dass die Li-Ion Akkus die letzte Weisheit sind. Aber die Energieform in elektr. Leistung finde ich prinzipiell wesentlich sinnvoller als z.B. einen volatilen Wasserstofftank und sicherlich besser als den Ottomotor. Ich denke aber auch dass das noch effizienter und besser werden muss - und ev. andere Form als Li-Ion Akku gefunden werden muss.
Zu dem ganzen e-Auto/Hybrid, Auto der Zukunft thema denk ich mir triffts der Satz v. dem Interview recht gut
https://www.spiegel.de/auto/aktuell...-a-1235431.html
"Grundsätzlich müssen wir eine Tatsache akzeptieren: Dass sich wie heute nur ein Antriebskonzept durchsetzen wird, ist unrealistisch. Fahrzeuge mit einer Brennstoffzelle, Batterieautos aber auch Verbrennermobile werden parallel existieren - nur eben in unterschiedlichen Segmenten. Im Pkw-Bereich wird es mehr Batterieautos geben, bei größeren Fahrzeugen wird sich die Brennstoffzelle durchsetzen.
ich glaub nämlich auch nicht dass das e-Auto, od. so "die eine" Lösung ist, sondern dass es auch in Zukunft einfach mehrere parallele Varianten geben wird, (Verbrennung/E/Hybrid/Brennstoffzelle,Wasserstoff, synthetische Brennstoffe etc.)
Antriebskonzept: Akkuauto / Wasserstoffauto haben das selbe Antriebskonzept, den E-Motor...
Verbrenner wird es noch lange geben, aber nicht im PKW-Bereich. Vielleicht können wir 2025 noch Diesel/Benzin kaufen, aber nur Autos die jetzt noch in der Entwicklung sind, "neue" wird es sicher keine mehr geben, zumindest nicht im Privaten PKW-Bereich.
LKW's halten relativ lange, bzw werden eben möglichst lang gefahren, deshalb wirds die sicher noch +15 Jahre auf der Straße geben... Aber gerade bei LKW's könnte ich mir eher Wasserstoff vorstellen, zumindest mit der heutigen Technik, da sind Akkus für die gewünschte Leistung einfach zu schwer.
Schiffe usw werden wohl noch lange mit normalen Kraftstoffen fahren.
Zitat aus einem Post von hachigatsuSchiffe usw werden wohl noch lange mit normalen Kraftstoffen fahren.
Für LKW gibt es schon eine recht optimale Lösung mit annähernd Optimalverteilung für den Strombedarf: Oberleitungen auf den Autobahnen in Verbindung mit kleinen Akkus für 200 km für den Nahbereich.
Zitat aus einem Post von Crash OverrideFür LKW gibt es schon eine recht optimale Lösung mit annähernd Optimalverteilung für den Strombedarf: Oberleitungen auf den Autobahnen in Verbindung mit kleinen Akkus für 200 km für den Nahbereich.
Also Benzin-/Dieselverbrauch wird nicht verschwinden nur weil Autos auf etwas anderes umsteigen. Gibt genügend andere Anwendungsfälle wo weiterhin Verbrenner sinnvoll sind (und wenn es nur irgendwelche Notstrom-Generatoren sind, oder Generatoren auf irgendwelchen Inseln wo kaum/keine Windkraft/Sonnenkraft möglich ist).Zitat aus einem Post von Skatanda is halt der Hund begraben, nachdem die rohöl-Verarbeitung eine kuppelproduktion ist fällt halt immer etwas Kerosin/Benzin/Diesel/Leichtöl/Schweröl an.
bin gespannt was mit all dem benzin/diesel geschieht wenn wir nur mehr schiffe mit öl und Flugzeuge mit Kerosin haben, alle Autos/lkws aber elektrisch....
aber vielleicht gibt es ja auch schon dafür eine technische lösung die ich nicht mitbekommen habe
@hachigatsu: Kein Scherz. Warum soll der LKW die Energie speichern und transportieren, wenn er sie vor Ort ohne zusätzliche Ladeverluste beziehen kann?
https://www.autozeitung.de/elektro-...den-130948.html
Wie gesagt, ich kenne es, aber so wirklich ernst nehmen kann ich das nicht.Zitat aus einem Post von Crash Override@hachigatsu: Kein Scherz. Warum soll der LKW die Energie speichern und transportieren, wenn er sie vor Ort ohne zusätzliche Ladeverluste beziehen kann?
https://www.autozeitung.de/elektro-...den-130948.html
der plan ist ja nur die hauptverkehrswege zu elektrifizieren rest soll dann mit akku abgedeckt werden
Zitat aus einem Post von hachigatsuund dann bringt das ganze auch nur etwas wenn der LKW genau dort fährt... Wenn er hunderte Kilometer Landstraße fährt hat er Pech gehabt.
Stelle mir gerade vor wie viele LKW's wohl gleichzeitig auf der Strecke Salzburg-Wien auf der rechten Spur fahren, und die hängen alle gleichzeitig an der Oberleitung?
Bin sicher das es beim Versuch bleiben wird.
overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2024