Energieträger für E-Mobilität (Akku vs. Wasserstoff) - Seite 15

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Bogus schrieb am 10.01.2020 um 08:14

news, neue news. news, neue news


hachigatsu schrieb am 10.01.2020 um 08:30

ja, abwarten... bis das mal serienreif ist und in maßen produziert wird, reden wir in 5 Jahren mal wieder darüber :D


XeroXs schrieb am 10.01.2020 um 10:36

Ja, wieder eine neue bahnbrechende Akkutechnologie, die so wie die letzten 1237 anderen vor 1-2-3-5-10 Jahren auch "nie" auf den Markt kommen wird.

;)


Hubman schrieb am 10.01.2020 um 10:43

An sich ein recht guter Artikel und zeigt auch wohin der Weg geht. Wenn man in 5 oder in 10 Jahren eine Verdreifachung der Energiedichte hat, ändert das im Energiesektor sehr sehr vieles.

Wie im Artikel angemerkt, wäre gerade Li-Schwefel kostentechnisch auch sehr interessant.

Forschungsdurchbruch und Serienproduktion sind natürlich zwei paar Schuhe, aber man weiß kann sich schon ausrechnen, was die relativ nahe Zukunft bringen könnte. In die Akku-Forschung gehen aktuell zweistellige Milliardenbeträge pro Jahr rein. Da tut sich schon was.


hachigatsu schrieb am 10.01.2020 um 11:01

Wie ich immer sage, bei Akkus wird sich noch viel tun.. Reichweite wird mehr, Ladezeiten werden kürzer, Akkus werden leichter und kleiner...


hachigatsu schrieb am 16.01.2020 um 09:24

Ist ja ziemlich genau das was ich immer gesagt habe... Die derzeitige Akku-Technologie wird es noch länger geben bevor sich da etwas gravierendes tut (Thema Wunderakku).
https://ecomento.de/2020/01/14/lith...14mqBiWKD5jUwlE


Bender schrieb am 16.01.2020 um 18:05

https://www.electrive.net/2020/01/1...sphat-batterie/

+50% Kapazität angeblich gegenüber den Li-Io Dingern. Im April wissen wir mehr.


Hubman schrieb am 16.01.2020 um 18:31

"Bei dem Han will BYD übrigens auf Lithium-Ionen-Batterien verzichten. "

Witzig, und dann benutzen Sie Lithium Ionen Batterien, nur halt eben mit Eisenphosphat. Also der Artikel ist etwas kurios. +50% zu was genau, da bin ich auch gespannt. Ich nehm an es sind einfach +50% zur Vorgeneration ihrer LFP Batterien.

"Bisher kommen die LFP-Batterien bei BYD vor allem in Nutzfahrzeugen zum Einsatz"
Also woher der Autor die Info hat, wäre auch interessant, BYD setzt auch bei PKWs schon lange auf LFP.


hachigatsu schrieb am 17.01.2020 um 07:46

Ich glaub da muss man anmerken das BYD schon immer "LiFePO" (also mit Eisen-Phosphat) Akkus in den Autos verbaut hat (zb Byd E6).
Die Eigenschaften von LiFePO Akkus ist soweit ich mich da sie extrem robust sind und hitze sehr gut abkönnen (daher spart man sich die aufwendige Akkukühlung).. Zusätzlich halten sie auch wesentlich mehr Zyklen aus, ist auch ein grund warum viele Hausspeicher nicht Liion, sondern LiFePo sind.

Wie jetzt genau der unterschied zwischen LFP und LiFePO ist muss ich mir anschauen. Oder Wait... ist LFP und LiFePo nicht ohnehin das selbe?


Edit: was ich mich erinnere gibt BYD (beim E6) ja sogar Garantie für 4000 Ladezyklen (was mal eben mehr als ~600.000km sein müssten).


chriswahl schrieb am 17.01.2020 um 09:07

LiFePo ist derweilen so oder so die 1.Wahl ... Mein PV Speicher ist auch so einer.


Hubman schrieb am 17.01.2020 um 09:17

Zitat aus einem Post von chriswahl
LiFePo ist derweilen so oder so die 1.Wahl ... Mein PV Speicher ist auch so einer.

Mehr Zyklen, kann thermisch nicht durchgehen und die niedrigere Energiedichte spielt bei PV Speicher kaum eine Rolle. Imho perfekt dafür geeignet.

Bin gespannt, wann BYD dann genaue Daten zur Steigerung der Energiedichte rausgibt.


Bender schrieb am 17.01.2020 um 12:00

Teslas kommende "1mio Meilen Batterie" könnte was ähnliches sein .. oder ganz was anderes. Auf jeden Fall tut sich was.


hachigatsu schrieb am 17.01.2020 um 12:02

Bei Tesla wird es sowieso interessant, die bauen ihre eigenen Akkus und eigenen Autos... Da könnte der umstieg auf eine neue Generation flink gehen.


SergejMolotow schrieb am 28.01.2020 um 09:10


hachigatsu schrieb am 28.01.2020 um 10:04

Das ist eine art von Hybrid die ich sogar garnicht so blöd finde.

100km Elektrisch - ist ausreichend um 95% aller Fahrten günstig und effizient abbilden zu können. Und dann ~400km per Wasserstoff für Langstrecke.

stellt sich aber die frage was sie mit "günstig meinen". Bis jetzt gibt es noch kein Wasserstoff-Auto um unter 70.000€ am markt. Einen Passat GTE (~35.000€) zu kaufen, auszuschlachten (Verbrenner +Getriebe raus), Akku vergrößern und die ganze Wasserstoff-Geschichte einzubauen kann wohl dann kaum unter 70.000€ kosten.




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