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Zitat aus einem Post von xaxoxiximo wird sichs dennoch nicht durchsetzen da das konzept schwer massentauglich ist - solang man darauf angewiesen ist die kisten zuhause zu laden oder an den paar ladestationen solange kann sich e nicht als standard etablieren - das ganze gleicht ehr de tamagotchi phänomen
man stelle sich vor, es würden auch nur 10% der autos auf e umstellen - alleine die warterei bei der wiederaufladung ist ein schuss ins knie (und eigentlich ist das nicht mal direkt das henne ei problem)
die netze müssten auch ausgebaut werden und da sprechen wir dann auch nicht von pipifax kohle sondern einen richtigen batzen - und wenn ich zuden nachbarn schaue - sprich - mit dem kübel dann zb nach dtland fahre - kann ich mir am anhänger gleich noch einen dieselgenrator mitnehmen
die autoindustrie hat auch wenig(er) davon, da verhältnismässig wenig(er) verschleiss im vgl. zu benziner und co
aller freude und euphorie zum trotz - e ist eine momentane cashcow - und ein netter marketinggag - ich warte definitiv auf wasserstoff
dazu auch https://www.nachrichten.at/nachrich...n;art15,2945991
oder
https://ecomento.de/2017/10/02/post...rennstoffzelle/
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_...le20517340.html
vorteil der e kisten zur zeit noch - der hohe wiederverkaufswert - sprich - wer lust hat das zeugs längere zeit zu testen verliertzumindest beim verkauf weit nicht so viel als wärs ein verbrennungsmotor
Zitat aus einem Post von hachigatsuübrigens, gibt es schon jetzt mehr Ladesäulen als Zapfsäulen in Österreich. Wie lange dauert der Bau einer Ladesäule, und wie lang der einer ganzen Tankstelle?
Zitat aus einem Post von rad1oactivewirklich? einzelne säulen? also nicht ladesäule vs tankstelle rechnen.
hubman, nicht jeder hat ein haus mit garten und garage inkl. der nötigen steckdose um das kastel anzustecken - @hatschi - keihnne angst - schon genug damit befasst - nebenbei infos aus der quelle eines grossen deutschen autoherstellers, die ich durch Zufall halt persönlich kenn
es ist zuwenig kohle NACH dem kauf mit den kisten zu lukrieren,ein e motor wird nicht so einfach sterben - auch sind viel zuwenig andere verschleissteile vorhanden im vgl. zu verbrennungsmotor oder wasserstoff - bei wasserstoff kommt hinzu, dass man auch regelmässige sicherheitsüberprüfungen durchführen lassen muss - wieder ein punkt mehr - wo sich geld damit verdienen lässt
wielange wirds wohl dauern alle hochspannungsleitungen an den verbrauch sollte e massentauglich werden anzugleichen und entsprechend auszubauen - wer zahlts ?
die leut die in mietwohnungen hausen können sich ja dann alle bei den achsovielen aufladestationen anstecken - ich denke nicht, dass die öffentlichen parkplätze entsprechend equipt werden und selbst bei parkgaragen bei wohnanlagen muss jemand diesen ausbau finanzieren
das ausland lassen wir halt aussen vor - da es eh gekonnt ignoriert wurde...
du gehts von den bereichen aus, wo es noch nicht so gut geht. ich gehe von den bereichen aus, in denen es jetzt schon problemlos möglich ist. und der bereich ist bereits riesigZitat aus einem Post von xaxoxixhubman, nicht jeder hat ein haus mit garten und garage inkl. der nötigen steckdose um das kastel anzustecken - @hatschi - keihnne angst - schon genug damit befasst - nebenbei infos aus der quelle eines grossen deutschen autoherstellers, die ich durch Zufall halt persönlich kenn
ist das jetzt ernsthaft ein argument, warum sich e-autos nicht durchsetzen werden? weil manche hersteller mit der "nacharbeit" dann zu wenig verdienen? btw. der wasserstoff-antrieb wird auch ein e-antrieb sein. die anderen konzepte werden da kaum weiterverfolgtZitat aus einem Post von xaxoxixes ist zuwenig kohle NACH dem kauf mit den kisten zu lukrieren,ein e motor wird nicht so einfach sterben - auch sind viel zuwenig andere verschleissteile vorhanden im vgl. zu verbrennungsmotor oder wasserstoff - bei wasserstoff kommt hinzu, dass man auch regelmässige sicherheitsüberprüfungen durchführen lassen muss - wieder ein punkt mehr - wo sich geld damit verdienen lässt
das wird in den nächsten jahren recht wenig zeit in anspruch nehmen. da man hier keine zusätzlichen kapazitäten braucht. frühestens ab 2030 könnte es soweit sein.Zitat aus einem Post von xaxoxixwielange wirds wohl dauern alle hochspannungsleitungen an den verbrauch sollte e massentauglich werden anzugleichen und entsprechend auszubauen - wer zahlts ?
Zitat aus einem Post von xaxoxixdas ausland lassen wir halt aussen vor - da es eh gekonnt ignoriert wurde...
Zitat aus einem Post von rad1oactivewirklich? einzelne säulen? also nicht ladesäule vs tankstelle rechnen.
Zitat aus einem Post von xaxoxixhubman, nicht jeder hat ein haus mit garten und garage inkl. der nötigen steckdose um das kastel anzustecken - @hatschi - keihnne angst - schon genug damit befasst - nebenbei infos aus der quelle eines grossen deutschen autoherstellers, die ich durch Zufall halt persönlich kenn
es ist zuwenig kohle NACH dem kauf mit den kisten zu lukrieren,ein e motor wird nicht so einfach sterben - auch sind viel zuwenig andere verschleissteile vorhanden im vgl. zu verbrennungsmotor oder wasserstoff - bei wasserstoff kommt hinzu, dass man auch regelmässige sicherheitsüberprüfungen durchführen lassen muss - wieder ein punkt mehr - wo sich geld damit verdienen lässt
wielange wirds wohl dauern alle hochspannungsleitungen an den verbrauch sollte e massentauglich werden anzugleichen und entsprechend auszubauen - wer zahlts ?
die leut die in mietwohnungen hausen können sich ja dann alle bei den achsovielen aufladestationen anstecken - ich denke nicht, dass die öffentlichen parkplätze entsprechend equipt werden und selbst bei parkgaragen bei wohnanlagen muss jemand diesen ausbau finanzieren
das ausland lassen wir halt aussen vor - da es eh gekonnt ignoriert wurde...
sorry böhmi zu spät gesehen, bitte auch verschieben, danke
hubman es ist das absolute und primäre argument - dass ein autobauer (vertragswerksätten, händler) mit seinen werkstätten im nachhinein weniger verdient als mit jeder anderer motorform
der (einmal)verkauf eines autos steht in keinem verhältnis zu den wartungsentgeldern die später anfallen, bis dass das auto dann schrott ist - das ist halt da eher die butter und die wurst aufs brot
ich bin schon auf den GLC F‑Cell gespannt, man wird sehen inwieweit sich das konzept durchsetzen kann und wie schnell dann entsprechende betankungsmöglichkiten verfügbar sind - von konzept würde sich jedenfalls weniger ändern als mit den e autos - wasserstoff wird (wie schon geschrieben) direkt transportiert und kann gelagert werden
Das Thema mit den Werkstätten ist leider existent, korrekt.. Klingt hart, aber die Berufswelt verändert sich, berufe kommen und gehen.
Wie viele Schuhmacher gab es vor 30 Jahren? Wie viele gibt es heute? Wie viele Schneider gab es 1950, und wie viele gibt es heute?
Berufe kommen und gehen.
interessant, ich hätte noch von niemandem gehört, dass das das primäre argument ist, warum sich e-autos in der masse nicht durchsetzen werdenZitat aus einem Post von xaxoxixhubman es ist das absolute und primäre argument - dass ein autobauer (vertragswerksätten, händler) mit seinen werkstätten im nachhinein weniger verdient als mit jeder anderer motorform
auf den bin ich auch schon gespannt. vor allem wann konkret der kommt und in welcher stückzahlZitat aus einem Post von xaxoxixich bin schon auf den GLC F‑Cell gespannt, man wird sehen inwieweit sich das konzept durchsetzen kann und wie schnell dann entsprechende betankungsmöglichkiten verfügbar sind - von konzept würde sich jedenfalls weniger ändern als mit den e autos - wasserstoff wird (wie schon geschrieben) direkt transportiert und kann gelagert werden
also stückzahlmässig weiss ich von etwa 1000 / jahr
rechnen tu ich damit, dass der marktstart erst nach einführung des EQC sein wird (der bis zu 700km Reichweite haben wird - rein elektrisch)
die ersten wasserstoffkübeln werden allerdings das problem der betankung haben, gibts ja nur ne handvoll tankstellen für wasserstoff in ö
kleiner artikel dazu https://auto.oe24.at/thema/OMV-Wass...ffnet/275323344
Weiss jemand wie viel Wasserstoff aus so einem Tank pro tag entfleucht?
@xaxoxix
ich habe nichts gegen Wasserstoff, ich finde es nur nicht klug Wasserstoff für alles zu verwenden.
Deutschland hat bereits ~70% des Strombedarfs auf erneuebare Quellen umgestellt (zb Wasser, Luft, Sonne..). Gleichzeitig haben sie +15% Überproduktion die sie quasi ans Ausland verschenken müssen... Diese +15% würden schon jetzt für 100% e-Autos ausreichen soweit ich gelesen habe.
Bei Wasserstoff is es anders, da würde man mehr strom brauchen, erstens bei der Erzeugung, zweitens bei der Nacherzeugung (weil flüchtig).
Wasserstoff+Batterie würde ich gut finden. Zb Batterie für PKW, und Wasserstoff für Langstrecken-PKW (außendienst) sowie LKW', also Ferntransport.
Zitat aus einem Post von hachigatsuWeiss jemand wie viel Wasserstoff aus so einem Tank pro tag entfleucht?
teil on/offtopic
die überproduktion bzw stromüberschuss fallen nachs an - das gleiche problem hat österreich übrigens auch - dem kannst halt nur mit pumpspeicherkraftwerken entgegenwirken - generell bleibt das problem jedoch bestehen - setzt man nun auf wasserstoff - hätte man eine weitere sinnvolle Verwendung inkl. dem ganzen Rattenschwanz der dann drannhängt.
in dtland ists halt nachwievor, dass kohle und atomkraftwerke existieren - siehe auch weiterer ausbau von kohle bzw gaskraftwerke
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste..._in_Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste..._in_Deutschland
und das obwohl es überproduktion gibt
und atomkraftwerke gibts ebenso zuhauf, davon noch immer eine gewisse anzahl aktiv...
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste..._in_Deutschland
deutschland muss ja auf die alternativen setzen um vom kernreaktor wegzukommen
wasserstoff würde mehr oder minder billigst in den zeiten der überproduktion erzeugbar sein - der schwund bei der speicherung hält sich dabei schon arg in grenzen, das habens schon sehr gut im griff - dazu auch folgender beitrag https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffspeicherung
auszug davon:
Die Probleme der Speicherung in Druckbehältern gelten heute als gelöst. Durch den Einsatz von neuen Materialien ist der effektive Schwund durch Diffusion stark verringert. Waren für den Kfz-Bereich um das Jahr 2000 noch Drucktanks mit 200 bis 350 bar üblich, so sind es 2011 schon 700- und 800-bar-Tanks mit höherer Kapazität. Das komplette Wasserstoff-Tanksystem für einen Pkw wiegt nur noch 125 kg.[2] Der Energieaufwand für die Komprimierung auf 700 bar beträgt ca. 12 % des Energieinhaltes des Wasserstoffs. Die heute im kommerziellen Einsatz befindlichen Drucktanks entsprechen allen Sicherheitsanforderungen der Fahrzeughersteller[3] und sind vom TÜV abgenommen.[4] Drucktanks bis zu 1200 bar sind technisch möglich.
Moment
Also..
Fürs produzieren von 10kWh-Wasserstoff (keine Ahnung wie viel gramm das sind) brauche ich schon mal ~17kWh Strom...
Dann muss ich 10kWh ins Auto tanken und verbrauche dabei scho 12%?... Also Tanke ich ~8,8kWh.
Anschließend nochmal +10% Verlust durch die Bereitstellung für den Verbraucher. Achja, und weil das Umwandeln zu Träge ist, habe ich auch noch einen ladeverlust, denn der Strom der aus Wasserstoff generiert wird, wandert vor dem Verbrauchen noch in eine Bufferbatterie.
Geil
17kWh investieren
und mit Glück ~8kWh nutzen.
Wenn der benötigte Wasserstoff dann noch nichtmal vorort produziert, sondern per LKW gebracht wird, Mahlzeit.
Da sind wir bei einer Effizienz wie bei Dieselmotoren.
Bei dieser effizienz taugt Wasserstoff nichtmal als Lösung für Pumpspeicherkraftwerke.
Und wie du selbst gesagt hast, kohle + Atomkraftwerke, werden dann auch für Wasserstoff verwendet .. Fürs Batterie-laden zwar auch, aber deutlich weniger.
aber mal im ernst..
Meiner Information nach
Auto mit Batterie -> 1,4kWh investieren, 1kWh bekommen.
Auto mit Wasserstoff -> 2,8kWh investieren, 1kWh bekommen
Fossiler antrieb -> 8,7kWh investieren, 1kWh bekommen.
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