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nope - aber ich denk es ist dir besser geholfen wenn ich dir nen link bzgl drr herstellung geb
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffherstellung
findet übringes auch zuhause schon Anwendung bei der Heizung - ich find das Thema genrell sehr spanned da grade die Speicherung von Energie ein riesen Problem bisher dargestellt hat (und nicht die Erzeugung)
https://heizung.de/brennstoffzelle/...rennstoffzelle/
Wasserstoff gilt ja auch nicht als Primär sondern Sekundärenergie - weil zuerstmal Primärenergie aufgewendet werden muss für die Herstellung
auch der Verbund interessiert sich stark für Wasserstoff - die Produktion von Strom hält sich ja wie wir wissen nicht an den Bedarf, es wird einfach (über)produziert - Wasserstoff bietet sich eben als lagerbarer energieträger absolut an (edit den man dann eben schön verkaufen kann und nicht verschenken muss)
https://futurezone.at/digital-life/...off/236.614.628
in Verbindung mit Grünalgen wird derzeit sogar an der biochemischen Speicherung von Energie geforscht
geht von von der reinen herstellung von wasserstoff aus, ist diese form der energie natürlich teurer als eine primärenergie zu nutzen - allerdings kannst du primärenergie kaum speichern und zu zeiten verwenden / einspeisen wo mangel an primärenergie besteht
Andere Quellen, andere aussagen und natürlich andere zahlen
Wasserstoff-Speicher für zuhause kenne ich, beginnt preislich für eine Heizung bei 17.000€... Und ich brauche noch immer extrem viel Strom.
Ich gehe mal auf Link-Suche.
Bzgl Wikipedia und Wasserstoffherstellung... Seriöse Quelle wenn jeder alles umschreiben kann?
Edit: gefunden
http://www.manager-magazin.de/unter...-a-1181147.html
Übrigens, 1kg Wasserstoff kostet in der Herstellung derzeit 9,5€..., reicht für knapp über 100km.
Zitat aus einem Post von xaxoxixgeht von von der reinen herstellung von wasserstoff aus, ist diese form der energie natürlich teurer als eine primärenergie zu nutzen - allerdings kannst du primärenergie kaum speichern und zu zeiten verwenden / einspeisen wo mangel an primärenergie besteht
@hatschi
ich weiss nicht was du nun (wiederholt, obwohl ich es schon bestätigt und bekräftigt habe) beweisen möchtest - dass das reine herstellen einer sekundärenergie teurer ist als das verwenden der primärenergie?
bingo - ist so wie auch schon geschrieben - allerdings ist es nicht billiger als energie herzuschenken = kein umsatz/gewinn vs. verkauf einer Sekundärenergie zu zeiten wo überschuss besteht (die ich Lagern kann und bei Bedarf auch teuer verkaufen kann)
Wasserstoff als lagerbarer, transportierbarer Energieträger kann "grün" hergestellt werden - auch die lkws können/werden in Zukunft mit Brennstoffzellen betrieben werden
bei jeder Form von Energieumstellung reden wir von einer Umstellungszeit von etwa 50 Jahren (Kohle auf Erdöl zb)
Wasserstoff ist auch in der Hinsicht die Zukunft - sollten wir nicht eine andere Form von gut Speicher/lagerbarer grüner Energie finden
Zitat aus einem Post von hachigatsu- Cashcow? für den Verbraucher ja, denn der spart irre kohle damit.
Zitat aus einem Post von xaxoxix@hatschi
ich weiss nicht was du nun (wiederholt, obwohl ich es schon bestätigt und bekräftigt habe) beweisen möchtest - dass das reine herstellen einer sekundärenergie teurer ist als das verwenden der primärenergie?
bingo - ist so wie auch schon geschrieben - allerdings ist es nicht billiger als energie herzuschenken = kein umsatz/gewinn vs. verkauf einer Sekundärenergie zu zeiten wo überschuss besteht (die ich Lagern kann und bei Bedarf auch teuer verkaufen kann)
Wasserstoff als lagerbarer, transportierbarer Energieträger kann "grün" hergestellt werden - auch die lkws können/werden in Zukunft mit Brennstoffzellen betrieben werden
bei jeder Form von Energieumstellung reden wir von einer Umstellungszeit von etwa 50 Jahren (Kohle auf Erdöl zb)
Wasserstoff ist auch in der Hinsicht die Zukunft - sollten wir nicht eine andere Form von gut Speicher/lagerbarer grüner Energie finden
Ja klar, wenn du eine tolle Mühle hast und wenig fährst. Bei 40tkm/Jahr (wie bei mir) ist das ein anderes Thema. Da ergibt sich schon durch die Verbrauchskosten ein jährlicher Vorteil von +2000€.Zitat aus einem Post von InnovasetWo sparst du Kohle damit?
Ich seh mehr verlieren. Steuern werden für förderungen ausgegeben - irgendwer freut sich. ich nicht. Mein 17 Jahres auto will nach wie vor nicht sterben -> das ist sparen
Zitat aus einem Post von hachigatsuBesagten Strom kann ich aber auch mit wesentlich weniger Verlust in einer Batterie speichern und wieder zum Faktor 0,9 entnehmen, und nicht 0,5.
Ich bin offen für neues, für Wasserstoff sehe ich aber schwarz. Ist meine persönliche Meinung.
Wenn Wasserstoff (Speicherung und Gewinnung) mal so effizient und günstig wie bei Akkus, dann ist das was anderes, aber soweit sind wir eben jetzt noch nicht.
Die Versuchsanlage ist doch erst im Bau und ist zudem noch hochsubventioniert. Weiters gehts da vorwiegend darum, H2 in der Stahlproduktion einzusetzen.
Eine Rückverstromung steht nicht im Vordergrund, so dern der Einsatz von H2 als Reduktionsmittel anstatt Koks.
Hat wenig was mit e-mobilität zu tun.
Und du glaubst, bei anderen Firmen liefert der Versorger supergünstig Strom, damit die Wasserstoff draus machen und dann selber rückverstromen können? Das ist doch recht realitätsfern, wenn, dann macht das der Versorger direkt selber.
Zitat aus einem Post von hachigatsuJa klar, wenn du eine tolle Mühle hast und wenig fährst. Bei 40tkm/Jahr (wie bei mir) ist das ein anderes Thema. Da ergibt sich schon durch die Verbrauchskosten ein jährlicher Vorteil von +2000€.
Zitat aus einem Post von Innovasetja du, aber jmd mit ~36km/tag (=durchschnitt) spart sich am meisten, wenn ers gar ned kauft, und sei auto behaltet, mMn (gscheiter wäre, gar ned so viel fahren müssen )
@voestalpine: für den Umstieg würde man anscheinend den halben aktuellen Stromverbrauch Österreichs benötigen, nur mal so als Zahl
Ich habe dazu aber unterschiedliche Deutungen gelesen:
https://kurier.at/wirtschaft/voesta...off/307.940.376
ZitatWenn die voestalpine ganz von Kokskohle auf Strom umstellte, würde das Unternehmen in etwa 50 Prozent des österreichischen Strombedarfs zusätzlich brauchen, also 30 neue Donaukraftwerke. Da wäre der Umstieg auf Wasserstoff eine ökologisch und energetisch interessante Alternative. Auch das neue Werk in Texas ist bereits so gebaut, dass Wasserstoff zumindest beigemischt werden kann.
@Voest
Natürlich werden sie nicht alles umstellen und auf keine Fall Wasserstoff erzeugen, wenn der Strompreis hoch ist. Die erzeugen, wenn die Maschinerie läuft, in der Nacht und verheizen ihn dann die ganze Zeit.
Wenn keiner weis wohin mit den Windstrom werden sie auch sofort alles abnehmen. Als Grossverbraucher direkt am 360kV Netz rechnet sich das, auch weil sie ihn nicht mehr wieder verstromen müssen.
Eh, klar, ich wollte das nur mal in Relation setzen.
Wobei da die Zahlen wie gesagt gleich sind, aber "unterschiedlich" umschrieben sind =>
a) Strom -> Wasserstoff -> "verbrennen" im Hochofen
b) Strom -> Induktionsofen etc. -> Erz/Eisen/Stahl elektrisch aufschmelzen
Hab übrigens gestern nochmal nachgeforscht, und ja tatsächlich
1kg Wasserstoff ist derzeit (zb Toyota Mirai) für 100km ausreichend, und kostet gut 10€:
Das Tanken mit 700 Bar dauert bei 5kg ca.7-8 Minuten.
Hyundai ioniq (Ladeleistung bis ca 70kW) könnte somit in 8 Minuten (gleiche Zeit wie Wasserstoff) ca 9,3kW tanken, was für 85-90km ausreicht.
Tesla S/X laden zwar wesentlich schneller (~ 120kW), aber die haben auch einen wesentlich höheren verbrauch, was den vorteil des schnellen ladens natürlich gravierend schmälert. Tesla 3 könnte hier interessant sein, der braucht minimal mehr als ein Ioniq, kann aber sehr flink Laden.
Zumindest für mich ein wichtiger Fakt
100km mit Hyundai ioniq ca.2,4€
100km mit Toyota Mirai/Hyundai Nexo ca.10€
100km mit einem durchschnittlichen Diesel ca 7,4€ (Österreich)
hier mal news zum thema wasserstoffherstellung
https://www.heise.de/newsticker/mel...ge-4191465.html
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