Euer Auto und die Probleme damit - Seite 313

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xtrm schrieb am 05.09.2019 um 16:20

Geh, was sindn das für Märchen. Eine gescheite Waschstraße trocknet am Ende durch und danach fährt man noch ein bissl und fertig. Bei mir tropft da maximal noch ein bissl was runter, wovon am nächsten Tag nix mehr zu sehen ist.


Darksteel schrieb am 05.09.2019 um 16:43

Zitat aus einem Post von xtrm
Geh, was sindn das für Märchen. Eine GESCHEITE Waschstraße

Eben so eine wird er nicht nutzen.
Auch da gibt es Unterschiede.


vb3rzm schrieb am 05.09.2019 um 16:47

Ich habe mir angewöhnt nach der Waschstraße die Einstiege und rund um den Kofferraumdeckel trocken zu wischen. Ob es hilft keine Ahnung.


ccr schrieb am 05.09.2019 um 16:53

Wir haben eine "gscheite" Waschstraße ums Eck (Clean Car) - und genau das ist das Problem, wenn man dann nur 500m in der 30er Zone in die Garage rollt ;)
Ich habe mir angewöhnt, entweder in der Früh zu fahren, damit das Auto dann am Weg ins Büro trocknen kann, oder am Heimweg dann noch einen Umweg anzuhängen. Das reicht aber auch nicht, um den Wagen komplett trocken zu bekommen (wenn man Kofferraum oder Türen öffnet, steht dort immer noch Wasser - bei bisher noch jedem Auto, das ich gefahren bin). Die Innenabdeckungen bei den Radkästen sind ja auch nicht dicht, und da rinnt es dann noch eine zeitlang raus.


Obermotz schrieb am 05.09.2019 um 17:50

Also ich glaub so eine Waschstrasse ein paar mal pro Jahr hat einen geradezu vernachlässigbaren Impact verglichen mit Regen, Schnee und Salz ;)


ccr schrieb am 05.09.2019 um 19:22

Regen, Schnee und Salz nimmst ja genauso in die Garage mit. ;)


Ich glaube eh auch nicht dran, dass die TG schlechter als Laternenparken ist. Es gibt aber Menschen die das argumentieren. Und ein paar der Argumente sind nicht ganz wegzuweisen.

Es kommt sicher auch drauf an, wo man wohnt bzw. parkt.
Nicht jedes im Freien abgestellte Auto steht ja direkt an einer Hauptstraße, wo es im Sekundentakt von LKWs mit Salz bespritzt wird - am privaten Grund gibt es im Grunde nur Wasser von oben, und das ist weitaus weniger schädlich als das Wasser, das sich während der Fahrt verteilt.
Wenn ich mir die letzten trockenen Jahre ansehe, ist in Wien oder im Weinviertel selbst "feuchtes Klima" kein allzugroßes Thema mehr (und bei Regen hast auch in vielen Tiefgaragen temporär ein feuchtes Klima).
Meine Schwestern parken beide auf der Straße, und deren Autos halten sich recht wacker. Meine Mutter parkt am Privatgrund und hat auf zwei ihrer Autos mittlerweile über 500.000km drauf. Das schafft auch nicht jedes Garagenauto :D
Und bei unseren Firmenwägen kannst nach 3 Jahren auch nicht sagen, welche im Freien und welche in der Garage parken.


Viper780 schrieb am 05.09.2019 um 19:53

Grad im Winter hört man von einigen dass es draußen besser ist.
Wegen Temperatur und fehlender Feuchtigkeit.

Komfort ist in einer Garage aber nicht zu überbieten


normahl schrieb am 06.09.2019 um 13:33

Du kannst das halt nicht übern Kamm schern...
Privatgrundstück parken kann bedeuten: auf einer Wiese die ständig nass/feucht ist bis zu einem schön trockenen carport mit pflastersteinen drunter...

genauso wie es auch in Tiefgaragen ordentliche Unterschiede gibt. Bei meiner alten Wohnung hatte ich einen TG Parkplatz, im Sommer natürlich perfekt, auch die paar tropfen von einer Waschanlage waren kein Problem...da bleiben ja jetzt nicht literweise wasser am Auto.

Doch im Winter, wenn der Schnee vom Radkasten und sonstiges dann schmilzt etc... da hat man schon "ewig" einen nassen Parkplatz der bestimmt nicht perfekt ist fürs Auto.


semteX schrieb am 06.09.2019 um 14:24

ja, der parkplatz an der straße wo dauernd der dreck, das salz und die feuchte aufgewirbelt wird ist viel besser... natürlich is es ned optimal wenn die TG ne luftfeuchte von knapp 100% hat, aber es is no gscheiter als wenn der bock draussn steht mit dem schnee und eis, welches über wochn langsam abschmilzt und den autos die ihren wasser / schneegatsch / flüssigsalz mix überall drauf spritzen...


valentin schrieb am 09.09.2019 um 14:21

DANKE, für eure zahlreichen Rückmeldungen zum Rost an unserem Mazda! :)

Bremsen und Radlager sind zwischenzeitlich gemacht worden, in zwei Wochen fahre ich mal auf die Mietbühne und mache 1.) einen Öl- und Ölfilterwechsel und 2.) befasse ich mich mal mit dem Unterboden. Mal sehen...

Was werde ich an Werkzeug brauchen? Händisch mit der Drahtbürste oder kleiner Winkelschleifer mit Topf-/Zopfbürste?


Obermotz schrieb am 09.09.2019 um 14:58

Zitat aus einem Post von valentin
Händisch mit der Drahtbürste oder kleiner Winkelschleifer mit Topf-/Zopfbürste?
Wirst du beides brauchen!
Brille und Maulschutz brauchst auch wennst den Rost nicht überall haben willst.


Römi schrieb am 10.09.2019 um 10:43

Wennst mehr als eine drahtbürste brauchst ist es aber eh schon ernst.

Hab schon ein paar mal so entlack/reinigungs scheiben verwendet (schaun aus wie ein schwamm) und bin ein fan. zb https://www.amazon.de/gp/product/B0...=UTF8&psc=1


Tosca schrieb am 10.09.2019 um 11:31

Ich hab auch wieder mal ein Problemchen mit meinem Mazda 2 DY :D

Ich habe einen kleinen Riss im Endtopf - kann ich da ein paar Tage weiterfahren oder muss ich sofort in die Werkstatt? Das Auto hört sich zwar etwas "sportlich" an, ist aber nicht sehr laut.


Römi schrieb am 10.09.2019 um 11:39

Da kannst schon weiterfahren.

Es gibt so Auspuff reparatur Kitt/Kleber. In diversesten Ausführungen. Fürn temporären fix.
Aber wennst eh bald in die Werkstatt fährst passt das imo.


Tosca schrieb am 10.09.2019 um 12:20

Passt, danke. Ich verhalte mich unauffällig und lass ihn am Montag tauschen :)




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