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Hi,
bitte um eure Meinung:
Ein Freund stellt seinen VW T5 zur Verfügung für die gemeinsame Fahrt von Wien nach Kroatien in den Urlaub. Im Auto sitzen in Summe 5 Personen.
Was wäre ein faires Kilometergeld, welches er für die rund 1.500 KM von den Mitfahrenden verlangen würde?
Aja es wären ca 200 € für Sprit, 60 € Maut SLO und 80 € Maut für KRO.
Bin gespannt.
spritgeld (rechnerisch nach verbrauch) + 20%.
nach edit: somit 240 + 60 + 80 = 380 / 5 = 76. ggf. aufrundtrinkgeld falls es nur ein fahrer ist.
naja wenn ich mit einem kollegen mitfahr ca 100km dann gib ich ihm halt mal 10€ und vllt wenn wir uns in ner bar treffen zahlö ich ihm ein getränk dann hat sich die sache.
Wie gut bisten mit deinem "kollegen"?
E: sonst frag nach was er haben will dann wird eh eh eher (wenn er auf eine gute beziehung aus ist) weniger verlangen dann gibste ihm halt nen 10er mehr oder halt so viel mehr wie für dich angememessen
Ich würde Freunden gar nichts verrechnen, und mich mal zum Essen und ein paar Drinks einladen lassen. Wir sind diesbezüglich im Freundeskreis sehr entspannt.
Maximal würde ich die direkten Fahrtkosten anteilig verrechnen, also die 70 Euro pro Nase.
Alles darüber hinaus finde ich unter Freunden unangemessen. Mir ist aber bewusst, dass das viele Leute anders sehen, und auch im Freundeskreis "strenge Rechnung" machen. Ich kann mir auch vorstellen, dass das in manchen Freundeskreisen die beste Lösung ist.
100er pro Person würde ich persönlich als fair finden.
Zitat aus einem Post von ccr"strenge Rechnung" machen. Ich kann mir auch vorstellen, dass das in manchen Freundeskreisen die beste Lösung ist.
ich würd einfach die sprit+mautkosten aufteilen und die andern sollen ihn jeder mal in kroatien auf ein essen einladen
Zitat aus einem Post von quilty100er pro Person würde ich persönlich als fair finden.
Wo du bei einer einmaligen Fahrt unter Freunden eine gewerbliche Absicht siehst frag ich mich schon.
Nur weil Google auf eine paar Stichworte einen Artikel ausspuckt bedeutet das nicht, dass da irgendein Zusammenhang besteht.
ich seh da garnix, der gesetzgeber sieht das so
warum sollte da kein zusammenhang bestehen? autofahrt gegen geld = gesetzlich geregelt, ob unter kollegen, freunden oder fremden ist da relativ irrelevant
wie das ganz genau mit spritkosten, maut und anderen kosten ausschaut kann ich ned sagen, dafür müsste man sich wohl genauer damit beschäftigen, evtl. wird das bei diesen 5 cent gar nicht mit einkalkuliert, k.a.
der öamtc schreibt ja selbst dass das leider nicht gut geregelt ist.
Zitat aus einem Post von InfiXich seh da garnix, der gesetzgeber sieht das so
warum sollte da kein zusammenhang bestehen? autofahrt gegen geld = gesetzlich geregelt, ob unter kollegen, freunden oder fremden ist da relativ irrelevant
wie das ganz genau mit spritkosten, maut und anderen kosten ausschaut kann ich ned sagen, dafür müsste man sich wohl genauer damit beschäftigen, evtl. wird das bei diesen 5 cent gar nicht mit einkalkuliert, k.a.
der öamtc schreibt ja selbst dass das leider nicht gut geregelt ist.
Bei 400 Euro Gesamtkosten ist dass dann ja nicht so wenig, ich sehe da kein Problem wenn man das einfach teilt. Im Freundeskreis sollte das kein Problem sein wenn man sich kennt.
Ich würde es so machen wie z.B. b_d, alternativ kann man auch (falls es sehr penible Leute im Freundeskreis gibt) z.B.:
Vor dem Losfahren voll tanken
> Mauttickets aufheben
> Nach dem zurückkommen aus dem Urlaub wieder voll tanken > Rechnung aufheben
Rechnung + Mauttickets zusammen rechnen und durch die Anzahl der Leute teilen.
Da ist imho nichts awkward oder komisch dabei.
Zitat aus einem Post von daishoBei 400 Euro Gesamtkosten ist dass dann ja nicht so wenig, ich sehe da kein Problem wenn man das einfach teilt. Im Freundeskreis sollte das kein Problem sein wenn man sich kennt.
Ich würde es so machen wie z.B. b_d, alternativ kann man auch (falls es sehr penible Leute im Freundeskreis gibt) z.B.:
Vor dem Losfahren voll tanken
> Mauttickets aufheben
> Nach dem zurückkommen aus dem Urlaub wieder voll tanken > Rechnung aufheben
Rechnung + Mauttickets zusammen rechnen und durch die Anzahl der Leute teilen.
Da ist imho nichts awkward oder komisch dabei.
Wär ich als Autobesitzer und Fahrer sowieso mit gefahren dann würd ich nix verrechnen.
Hab ich einen Aufwand weil ich selbst das größere Auto borgen muss oder weil ich ursprünglich ned mit kommen wollte würd ich einen Unkostenbeitrag deutlich unter den tatsächlichen Kosten andenken (zB nur die Maut).
Achtung in Kroatien wenn man nicht immer selbst mit dem Auto fährt - die wollen eine Vollmacht vom Eigentümer und Besitzer haben, auch wenn der daneben sitzt.
interessant wie unterschiedlich die meinungen und ansichten sind.
ich sehe das komplett nüchtern. eine person kommt von A nach B. bei sämtlichen anderen transportmitteln hast du auch selbst (!) alle kosten zu tragen (fahrtkosten, gewinn des unternehmes, steuern und abgaben). warum nicht bei einer MFG?!
also das ABSOLUTE minimun sind sämtliche direkt verrechenbare kosten (sprit, maut) durch die anzahl. wenn der autobesitzer nur das verrechnen mag, dann kann er bei mir davon ausgehen dass er einen abend nichts für einen suff bezahlen muss, oder eben ein essen. ich könnte es sonst nicht mit meinem gewissen vereinbaren. sprich ich MUSS ihm etwas mehr geben, da ich genau weiß was ein auto an arbeit und indirekte kosten mit sich bringt.
ein edit noch:
das mache ich aber eben nur bei so organisierten fahren wo wir wirklich alle das gleich ziel aus einem grund haben. bei kurzstrecken oder bei strecken die ich sowieso (!) auch alleine gefahren wären, würde ich nichts "verlangen". aber das scheint mir als road trip und da halt sehrwohl…meine meinung
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