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Ab 1. Oktober 2020 gilt für neu zugelassene Fahrzeuge eine neue Versicherungssteuer, ich wollte mir im Frühjahr 2020 einen neue Mazda CX-30 zulegen, aber dann würde ich für immer und ewig die alte Versicherungssteuer von 491,04 €/Jahr fällig, aber ab den 1. Oktober 2020 für den neu zugelassenen CX-30 mit 90 kW = 116 g CO2/km zahle ich dann nur 259,2 €/Jahr, zwar "nur" bis Jahresende aber es kann sich 2021 nicht um das doppelte verteuern, oder hab ich was übersehen?
https://www.oeamtc.at/thema/steuern...steuer-18178410
Also dem Text nach verstehe ich es so, dass sie noch nicht wissen wie hoch die Steuer ab 1.1.2021 sein wird, deshalb können sie noch keine Auskunft darüber geben.
wann wurde das beschlossen? hab davon gar nix mitbekommen...
bin gespannt obs den hybrid in der rechnung irgendwie auskoppeln. sonst ist das wieder eine bevorzugung der spitzenverdiener (ich sag nur: panaerma turbo s e-hybrid)
Wie lange hast vor das Fahrzeug zu behalten.
Die Steuer soll ja dann jährlich angepasst werden.
Wenn man das Fahrzeug vor hat länger als sechs Jahre zu behalten, ist wohl sicherer ihn noch jetzt anzumelden.
Zitat aus einem Post von Probmakerwann wurde das beschlossen? hab davon gar nix mitbekommen...
Lustig, wenn ich in dem Rechner mein Auto angebe, würde es sogar billiger werden. Um ~50€ p. A.
Richtig, aber es wird sich jedes Jahr verteuern um +1 CO2 +1kW
Mit der brechstange wird da hybrid bzw EV durchgeboxt. Für mich liest sich das eher nach einer konjunkturmassnahme, uU sogar mit Absprache der KFZ Innung. Speziell aufgrund des steigenden Firmen PKW Anteils... da macht ein konventioneller verbrenner, insbesondere mit hoher Leistung, einfach gar keinen Sinn mehr.
Und die gebrauchten wandern dann alle wohin?
//edit: das Schlimme ist, mich Hams soweit. Ich würde sofort ein EV nehmen. Aber ich hab als Wiener einfach keine lademöglichkeit in der Garage
Strom in die Garage legen lassen ist gerade einfacher denn je. Und es reicht ja eine einphasige Steckdose, da das Auto eh mehrere Stunden steht.
Ich verstehe es warum die Regierung das macht, um so eher man ansetzt um so rascher stellen sich die Leute um und so eher hat es einen Effekt für die Wirtschaft
Einfach?
Zustimmung des Eigentümers bzw. aller Miteigentümer. Da letzteres in der Praxis kaum möglich ist, Umweg über das Gericht. Dann vergeht einmal ein Jahr. Und dann kommen erst die richtig großen Kosten - Stromleitung vom eigenen Zähler in die Garage legen lassen (da kann der Elektriker schon gut beschäftigt sein, wenn das über mehrere Stockwerke geht weil Verteilerkasten und Garagenplatz nicht in der gleichen Ebene sind), Ladehardware installieren (je nach Stellplatz gibt es oft nicht einmal eine "Wall", sprich man muß eine frei stehende Säule installieren), und so weiter.
Du stellst Dir das ein bisschen einfach vor, Viper.
+1
Und außerdem bin ich nur Mieter in der Garage...
Ich kenn das hier von Miet- und Genossenschaftsgaragen. Wenn man da anfragt und einen Teil der Kosten übernimmt (und das liegt unter dem was ein Satz Reifen kostet) geht das aktuell leichter als noch vor 2 Jahren.
Man muss halt a bissl argumentieren können (sauber und grün, weniger Lärm, eignet sich doch gut für die Werbung,....)
Bei Eigentum, welches man mit anderen Teilt ist wurscht was man macht mühsam. 1/3 will immer das beste, 1/3 will keinen Cent ausgeben und 1/3 is alles wurscht.
Zitat aus einem Post von Viper780Strom in die Garage legen lassen ist gerade einfacher denn je. Und es reicht ja eine einphasige Steckdose, da das Auto eh mehrere Stunden steht.
Ich verstehe es warum die Regierung das macht, um so eher man ansetzt um so rascher stellen sich die Leute um und so eher hat es einen Effekt für die Wirtschaft
Ist auch gut so, ich bin auch ein E-Auto Gegner!
Zitat aus einem Post von AGENT 1Ist auch gut so, ich bin auch ein E-Auto Gegner!
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