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die verluste zahlst immer du
die verluste in der säule kannst du ganz einfach berücksichtigen:
du greifst das spannungssignal direkt im handteil ab.
da kannst du auch gleich den a/d-wandler unterbringen, oder das signal über 2 leitungen zurück in die säule leiten.
Zitat aus einem Post von TOM5-7m Kabel & die Stecker, nebst Elektronik im Auto... da kann schon wass zusammenkommen. Ich weiss nur nicht wie viel Streuraum da von Hersteller zu Hersteller ist (Ladesäule & Fahrzeug)
Fänd ich interessant, falls da wer Infos dazu hat (alleinig zum Thema Eichen)
Fakt ist: Das was die Säule ausspuckt, kommt nicht zu 100% im Akku an (trotzdem muss es jemand zahlen)
Zitat aus einem Post von Blaues U-bootwas gezählt wird bei geeichten Ladesäulen, ist die Energie, die am Stecker übertragen wird.
Dies setzt man um, indem man den zähler möglichst nahe am Stecker platziert. Da aber ein Kabel nötig ist, haben geeichte Ladesäulen immer ein fixes Kabel am Gerät, dessen Länge als Parameter bei der Berechnung der Kosten eingeht.
Die Verluste im Auto (Kabel, Stecker, OBC, usw.) zahlt der Kunde.
Geeichte Ladesäulen müssen außerdem immer einen ablesbaren Zähler haben und regelmäßig überprüft werden.
Ich bin selbst kein Eichungsspzialist, aber arbeite im Bereich EV und Ladeinfrastruktur.
Zitat aus einem Post von TOMMacht das überhaupt noch was aus?
Ladeverluste hängen von vielen Faktoren ab. Schuko? 3-phasig AC mit 3,6kW 7,2kW 11kW oder gar 22kW? Wie kalt ist der Akku bzw muss er geheizt werden? Wie effizient ist der Onboard-Lader deines Autos?
von 5 bis 30% ist alles je nach Situation möglich und manche Autos haben nur halb so hohe Ladeverluste über den AC Onboard Lader als andere
Meine Empfehlung: Schuko in Hinblick auf Ladeverluste absolut vermeiden. Wenn man zB AC maximal mit 11kW laden kann, dann NICHT die Ladeleistung auf zB 3 4 oder 5kW reduzieren, sondern mit den maximal 11kW laden. Und wenn es zeitlich Sinn macht, das Fahrzeug direkt nach dem Abstellen mit noch warmen Akku laden.
Wenn ich jetzt zu Hause bei -3°C Lade dann gehen von den 11kW ca 1-2kW in die Heizung des Akkus laut der rudimentären Anzeige in der App(fahre nicht ständig mit dem sehr genauen Diagnose BT Dongle herum, das würde man es genau sehen).
@WM ... die ganze Zeit die du lädst ? also 1-2 kw pro Stunde ? über mehrere Stunden ? ich habe darauf gar nicht geachtet
aber eigentlich ging es hier um die Verrechnung / Verluste dessen was "durch den Stecker" kommt ... was dein Auto dann damit macht ist ja Produkteigenschaft des Fahrzeuges ...
Beziehe mich eher auf den Teil:
Zitat aus einem Post von TOMFakt ist: Das was die Säule ausspuckt, kommt nicht zu 100% im Akku an (trotzdem muss es jemand zahlen)
mir ist das bisserl akku-aufheizen nicht der Rede wert ... das bewegt sich in der Größenordnung der Spritschwankungen die man früher (vor dem Krieg) unter der Woche / saisonal hatte beim normalen Tanken ...
sogar wenn da 2kwh aufs vorheizen draufgehen sollten sind das im schlimmsten fall (wenn ich wirklich teuer lade) 1€ auf Vollladen ... so lange ich an Säulen pro Minute lade "gewinne" ich sogar dadurch ... im Winter fällt es mir jetzt schon besonders auf wie groß der Unterschied zwischen kaltem und warmem Akku ist ... vorgewärmt sehe ich regelmäßig ~ 200 kW (nicht all zu lange ...) an den guten Säulen ...
ob er bei 11kw Ladeleistung den Akku tatsächlich so sehr vortemperieren muss könnte ich mal prüfen ...
generell bin ich schon sehr gespannt auf Verbrauch und Laden in der warmen Jahreszeit ... ich hab meinen Tesla ja im September bekommen und da wurde es dann doch schnell kühl und feucht ...
Mir ist es natürlich auch egal. Mein Fahrprofil ist aktuell 95% Autobahn und das nicht hinterm LKW -> ich werde kein Verbrauchsweltmeister wie der ferdl
Aber wer sehr sparsam fahren UND laden möchte, der sollte den Akku eben direkt nach der Fahrt laden und beim LFP erst recht, weil der bei Kälte sonst nix aufnehmen möchte.
gerade meine Laderechnung für den Jänner bekommen
in Summe 351 kW // 116€
nicht immer optimal (= fast leer und vorgeheizt) geladen und eher selten bei der "-50% Ladesäule" ... aber alles minutenbasierte Abrechnung
Wieviel ist das um die Jahreszeit in Kilometern? 1.500, 1.600km? Preislich also in etwa Diesel-Niveau.
Das is aber ein sehr sehr kleiner Diesel
Naja, "klein" gegen einen Tesla mit seiner Maximalleistung. Aber untermotorisiert ist man mit einem 150PS/360Nm Diesel sicher nicht, und die fahren bei uns in der Flotte 50.000 bis 80.000km Jahr mit 4.6-4.9 Litern. Ich hab diese Woche nach 900km 41 Liter nachgetankt.
Edit: mit einem Prius müsste es sich auch ausgehen mit den niedrigeren Benzinpreisen, wenn man nicht zuviel auf der Autobahn bolzt
Edit 2: es soll sich da bitte auch niemand angegriffen fühlen, das war wirklich nur eine interessierte Frage von mir bzw. sachliche Feststellung.
Vielleicht habe ich auch den Verbrauch zu pessimistisch geschätzt, und der zaphod hat eh mehr Reichweite, und bei besserem Wetter schaut es sowieso wieder anders aus
Zitat aus einem Post von watercoolDas is aber ein sehr sehr kleiner Diesel
yeah, vergleichen wir den 150ps Diesel mit dem 500ps Elektro
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