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ja stimmt... (wenn nur 1 statement dann braucht man ja keine klammern)Zitat von Lukassolange ich kein semikolon hinter for(;; ) mache sollte die naechste zeile doch als der auszufuehrende code in der endlosschleife sein, so muesste es sein, sonst wuerde es ja nicht funktionieren...
edit: wobei ich ja normalerweise while(true) verwende, das hab ich aber aus dem arduino makefile bsp. ist mir auch nicht wirklich bekannt dieser stil einer endlosschleife...
ich mein eigentlich is es egal, aber while(true) oder while(1) is meiner meinung nach schöner um eine enlosschleife zu kennzeichnen
edit: ups sorry hab deinen edit nicht gelesen ghabt, dass du while(true) eh normal verwendest
Zitat von Neo-=IuE=-ich mein eigentlich is es egal, aber while(true) oder while(1) is meiner meinung nach schöner um eine enlosschleife zu kennzeichnen
Code:#define ever ( ; ; ) for ever loop();
Zitat von thatoder so:Code:#define ever ( ; ; ) for ever loop();
Zitat von MarcellusMit dem arduino board bist du eh ganz gut dran, wegen dem motor ist jetzt die frage, ob du einen normalen gleichstrom motor nimmst, oder einen servo.
Der Unterschied ist, dass der gleichstrommotor ziemlich proportional zur Spannung die Drehzahl steigert. Wobei der Servo eine pwm als Eingang nimmt und dann je nach tastverhältnis über eine Rückkopplung seinen Wert einnimmt.
Dein Vater wird das mit dem Motor wahrscheinlich mit einem eher stärkeren Kondensator gelöst haben. Mit deinem atmel chip auf dem board hast du die möglichkeit eine pwm auszugeben, damit kannst du ziemlich lustig pseudo Spannungen erzeugen und den Motor schrittweise ansteuern.
Falls dir das ganze nichts sagt bleib beim gleichstrommotor, hol dir das Datenblatt zum Prozessor und verbring viele stunden mit dem ding und sei frustriert, dass es nicht gleich geht.
Btw willkommen in der wunderbaren Welt der embedded controller
edit: just wrote bullshit .(
jo http://de.wikipedia.org/wiki/Pwm
Aber mach die pwm mit dem internen modul und nicht in der schleife, das wird sonst nix.
relativ alter Thread, aber bin aufs C-Control durch den Profi Katalog aufmerksam geworden. Im Internet findet man einige Einsatzgebiete, angefangen vom Boardcomputer in älteren Autos, LED Teststation, Solarsteuerung, Pool Steuerung.
Wo setzt ihr das C-Control ein, außer für die Modelleisenbahn?
Kann man damit Daten loggen?
Stell mir grad eine einfache Wetterstation vor, PT100 Temperaturfühler, Feuchtefühler,
eventuell noch Regen/Helligkeitssensor und die Daten werden täglich zB alle 15min gespeichert.
Hab bis jetzt nur den AT Mega 8 in der HTL im Einsatz gehabt, Pulsweitenmodulation
zur Helligkeitssteuerung und als Beschleunigungssensor aufnehmer.
Wo setzt ihr euer C-Control ein?
Ist eine Visualisierung mit CIMPLICITY möglich? Oder beim Microcontroller undenkbar?
Dann wär eine Haussteuerung möglich...
Also im Prinzip ist ja egal was auf dem Microcontroller für eine Sprache verwendet wird. Deine GUI im Comuter und der Controller kommunizieren ja per serielle Schnittstelle. Also solange Dein GUI Script serielle Befehle senden kann und der Controller empfangen kann ist alles problemlos.
Ich persönlich würde ja für so ein Projekt einen Steppermotor (Schrittmotor) nehmen. Damit könnte man z.b. am Ende der Fahrten die Gondeln viel genauer steuern und die Distanz per IR oder Ultraschall messen. Auserdem könnte man mit einem Stepper auch die Postion der Gondel nachvollziehen, weil man ja den Drehwinkel zum Motor sendet, und damit immer wissen sollte wie weit man schon gefahren ist. Schrittmotoren kann man auch aus alten Geräten verwenden, wie z.b. aus Druckern.
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