C unter DOS (@Newcron)

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Ringding schrieb am 03.10.2002 um 23:01

Ich mein ja gar nicht, dass Windowsanwendungen programmiert werden sollen. Aber man kann ja auch mit Win32 Konsolenanwendungen machen, oder C unter Unix ist soundso das natürlichste.

EDIT: Vor allem diese Vergewaltigungen mit near/far small/medium/large/huge und so waren schon ekelerregend.

caws schrieb am 03.10.2002 um 23:11

dafuer machst an neuen thread auf? :?:

Neo-=IuE=- schrieb am 03.10.2002 um 23:15

er wollt wahrscheinlich net den andren thread verschandeln

@topic
wir ham des leida auch gmacht (bin HTL Mödling Elektronik (fachrichtung technische Inf.)
2 jahre pascal
jetzt dann 3 jahre BC++
und wir haben als "kompliziertestes" textfilezugriffe und kommandozeilen parameter

und maturaprojekt könn ma uns im prinzip alles selba beibringen was wir für USB bzw RS232 brauchen für datentransfer

was du mit dem "near/far small/medium/large/huge" meinst weiß i aber net ganz

Newcron schrieb am 04.10.2002 um 08:35

ja schon, nur bei uns (TGM) ists beispielsweise so, dass niemand im stande ist, ein vernünftiges Linux aufzusetzen, also ein zentral administrierbares - es gab da zwar mal den versuch mit SUSE aber funktioniert hat es kaum...
VC++ für konsolenanwendungen ist gut aber es wandelt
getch(); clrsrc(); in clrscr(); getch(); um (meiner erinnerung nach) somit ist das programm:

Code:

printf("Bitte geben sie ihr geschlecht ein [Männlich/Weiblich/wEissnicht]");
geschlecht=getch(); 
clrscr();

nicht wirklich funktionstüchtig, vielleicht war ich damals auch einfach zu blöd dafür. Aber die Grafische Ausgabe funktioniert ja somit auch nicht, und das würde ja den ganzen sorgsam aufgebauten und verteidigten Lehrplan umwerfen und dann müsste man sich was neues überlegen.
Und was ich mich erinnern kann, gab es in meiner ersten (jaja, das waren noch zeiten..) vier leute, dies interessiert hat, die anderen habens mehr oder weniger zusammengebracht. Wenn du die jetzt noch mit irgend einer anderen programmiersprache abschreckst (java oder sowas) steigen die endgültig aus.
und bis zu near/far und so kommst du eh nicht...

caws schrieb am 04.10.2002 um 09:09

linux zentral managen? wieso kompliziert wenns mit ssh auch geht

Newcron schrieb am 04.10.2002 um 10:15

sie wollten halt, dass sie das ganze irgendwie warten können... zusammengebracht haben sies jedenfalls nicht.

Ringding schrieb am 04.10.2002 um 12:16

Unter Unix lernt man wenigstens gescheit C, und die ganzen Sachen wie Bildschirm löschen und so gibt's ja mit (n)curses auch.

Unter Win32 übrigens auch, es heißt nur halt überall ein bisschen anders.

watchout schrieb am 04.10.2002 um 20:46

Zitat von das cAws
linux zentral managen? wieso kompliziert wenns mit ssh auch geht

das ist eine schule, dort gibts lehrer die dir bei der maturavorbereitung die frage sagen, die kommt und dir genau sagen, was du antworten/hinschreiben sollst, wenn man die dann noch damit beauftragt einen PC-saal zu managen (bringt nebenbei ne kräftige finanzspritze, bei wenns gleich gscheit gmacht wird nur einmaliger und dann minimaler arbeit) dann sind sie bis an ihre grenzen beansprucht... wenn du dann noch verlangst dass sie es gscheit machen, dann steigens aus

in der freizeit arbeiten is' bei lehrern sowieso net drinn :rolleyes:

ps: bin auch vom TGM - ich trottel :bash:

atrox schrieb am 06.10.2002 um 06:44

near & far pointer, segmentierung und die vielen verschiedenen speichermodelle (small/medium/large/huge), die tollen direkten speicherzugriffe und die umwerfenden int 0x21 aufrufe - ach waren das schöne(????) zeiten *g*

für hardcore nostalgiker gibt es auch einen conio.h ersatz für linux. umgekehrt kenne ich aber keinen fork(), mmap(), semaphoren oder pipe ersatz für dos. dafür gibt es BGI *evilgrin*

trotzdem war es ein wichtiger schritt in der entwicklung (zumindest für dos) - stellt euch vor, alle würden microsofts quick- oder gw-basic programmieren... 10 goto 10