OwnCloud / Nextcloud Erfahrungen - Seite 13

Seite 13 von 16 - Forum: Coding Stuff auf overclockers.at

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wergor schrieb am 12.07.2017 um 21:33

ich versuche gerade nextcloud zum laufen zu bekommen, hänge aber an folgender fehlermeldung fest:

Zitat
Can't write into config directory! This can usually be fixed by <a href="https://docs.nextcloud.org/server/10/go.php?to=admin-dir_permissions" target="_blank" rel="noreferrer">giving the webserver write access to the config directory</a>.

selinux ist deaktiviert, die permissions sinds nicht (geht auch mit 777 nicht) und
Code:
php_admin_value open_basedir "/var/www/html/nextcloud"
in die apache config file für nextcloud bringt nix... hat noch jemand ideen?

centos 7, php 7.0.2, apache 2.4.6


Master99 schrieb am 03.10.2017 um 13:05

Nextcloud13 wird clientseitige end-to-end-encryption erhalten. ist somit auch für hosted-server interessant:


userohnenamen schrieb am 03.10.2017 um 13:12

find ich super und warte quasi darauf

edit: threadtitel angepasst


Weinzo schrieb am 30.10.2017 um 13:02

Hi,

ich wollte be uns im Büro owncloud zum Datenaustausch mit Dritten implementieren, was grundsätzlich auch gut funkioniert.
Die Dateien liegen auf einem Share am NAS, den Ordner hab ich im Owncloud eingebunden.
Ich hatte auch die internen Mitarbeiter aus dem AD eingebunden, was ich aber dann wieder verworfen habe aus mehreren Gründen:

- Mitarbeiter können Ordner und Dateien außerhalb meines NAS-Shares erstellen, was sich nicht verhindern lässt.
- Die von Mitarbeitern angelegten Dateien liegen dann in der VM, ich habe keine Möglichkeit auf diese Dateien zuzugreifen (oder doch?) bzw. das Aufblasen meiner VM zu vermeiden.
- Benutzern kann man zwar Speicherlimits setzen, was ich aber nicht will - am NAS sollen sie so viele Daten raufschaufen (Projekte haben schon mal ein 50GB aufwärts) wie notwendig - aber ich kann eben nicht verhindern, dass sie sich "private" Ordner zum Austausch von wwi. in der VM anlegen.

Also hab ich mir gedacht, ich nehme einen Standardbenutzer für alle internen Mitarbeiter, dann sieht jeder das Gleiche, haben wir auch derzeit so bei einem online gehostetem Webspace.....leider kann ich diesen User nicht wirklich administrieren, jeder könnte hier z. B. das Passwort und Emailadresse verändern.....

Eigentlich dachte ich, OC wäre für uns eine einfach Möglichkeit zum Datenaustasuch, scheinbar doch nicht - mach ich was falsch oder ist das für uns einfach das falsche System, sind die Verwaltungsmöglichkeiten bei Nextcloud ähnlich unausgebildet?

wahrscheinlich brauchen wir einfach die Enterprise-Edition.... :(


DAO schrieb am 30.10.2017 um 13:12

da hast du das nextcloud user config manual: https://docs.nextcloud.com/server/1...figuration.html

sofern ich das sehen funkt das.


eitschpi schrieb am 10.05.2018 um 19:37

Könnt ihr immer problemlos updaten? Ich hänge bei 12.0.4 und der Webupdater sagt immer "Your version is up to date" egal welchen Channel ich auswähle.


kleinerChemiker schrieb am 10.05.2018 um 20:13

Zitat aus einem Post von eitschpi
Könnt ihr immer problemlos updaten? Ich hänge bei 12.0.4 und der Webupdater sagt immer "Your version is up to date" egal welchen Channel ich auswähle.

Ich glaube, da gabs einen Bug. Mußt du händisch updaten.


eitschpi schrieb am 10.05.2018 um 20:33

Und das geht wirklich indem man die neue Version hochlädt und nur config und data Folder behalten? Die Dokumentation ist etwas sehr Serverlastig, für shared Hosting findet man nur satzweise was...


kleinerChemiker schrieb am 10.05.2018 um 21:10

Zitat aus einem Post von eitschpi
Und das geht wirklich indem man die neue Version hochlädt und nur config und data Folder behalten? Die Dokumentation ist etwas sehr Serverlastig, für shared Hosting findet man nur satzweise was...

normalerweise ja


eitschpi schrieb am 11.05.2018 um 14:40

Gut, jetzt hab ich zwar upgedatet, aber der Updater sagt dafür

Zitat
Version

Nextcloud 13.0.2

A new version is available: Nextcloud 12.0.4
:D


HVG schrieb am 11.05.2018 um 14:41

was passiert wenn du dann das "update" machst? :D


eitschpi schrieb am 11.05.2018 um 15:29

Nix Aufregendes, sagt dass 13.0.2 installiert ist.


eitschpi schrieb am 17.06.2018 um 11:59

Mah im nextcloud-Forum antwortet niemand, im irc auch nicht... Ich werd's wohl neu installieren...


eitschpi schrieb am 14.09.2018 um 09:32

Ich kann schon wieder nicht Updaten, von 13.0.5 auf 14, egal welchen Channel ich auswähle. Ich hab aber Fehlermeldungen, kanns da irgendwie sein, dass deshalb das automatische Update nicht klappt?

Zitat
Sicherheits- & Einrichtungswarnungen

Für die Sicherheit und Geschwindigkeit Deiner Installation ist es von großer Bedeutung, dass sie richtig konfiguriert ist. Um Dir hierbei zu helfen werden einige automatische Tests durchgeführt. Weitere Informationen findest Du im Tipps & Tricks- Abschnitt und in der Dokumentation.

Einige Dateien haben die Integritätsprüfung nicht bestanden. Weiterführende Informationen befinden sich in unserer Dokumentation. (Liste der ungültigen Dateien… / Erneut analysieren…)

Der "Strict-Transport-Security" HTTP-Header ist nicht auf mindestens "15552000" Sekunden eingestellt. Für mehr Sicherheit wird das Aktivieren von HSTS empfohlen, wie es in den Sicherheitshinweisen erläutert ist.

Es wurde kein PHP-Memory-Cache konfiguriert. Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit kann ein Memory-Cache konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation.
Der PHP-OPcache ist nicht richtig konfiguriert. Für eine bessere Leistung empfiehlt es sich folgende Einstellungen in der php.ini vorzunehmen:

opcache.enable=1
opcache.enable_cli=1
opcache.interned_strings_buffer=8
opcache.max_accelerated_files=10000
opcache.memory_consumption=128
opcache.save_comments=1
opcache.revalidate_freq=1

Bitte überprüfe noch einmal die Installationsanleitungen ↗ und kontrolliere das Protokoll auf mögliche Fehler oder Warnungen


bsox schrieb am 14.09.2018 um 11:41

Die Fehlermeldung beim Update wär halt interessant. Bei den von Dir geposteten Fehlermeldungen ist jene mit der Integrationsprüfung relevant für's Update. Die beiden anderen Empfehlungen sind sinnvoll und die solltest Du bei Zeiten umsetzen. Sie blockieren aber kein Update und betreffen nur Deinen Webserver. (wahrscheinlich apache oder nginx)

Vielleicht betrifft es nur ein Addon. Dann kannst versuchen dies vor dem Update zu deaktivieren.




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