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Gut, das Beispiel kann man abfedern indem jeder User z.B. eine eindeutige unique ID besitzt (Nummer) die er angeben kann wenn es sprachliche Barrieren gibt, oder der User schickt eine geschriebene Nachricht damit die Person gegenüber Copy & Paste machen kann.
Wobei ich sagen muss dass ein einfaches Userprofil im englisch-deutschen Raum vermutlich eher unwichtig ist und wohl keine Unterstützung für Aubergine braucht. Ganz anders sieht es da aus wenn man Nachrichten von A nach B verschickt und am Weg Informationen verloren gehen ...
Vollkommen richtig, die Frage ist nur wie mach ich jetzt eine sinnvolle Zeicheneinschränkung, damit der User keine Aubergine eingeben kann aber sehr wohl noch seine Hatscheks oder kyrillische Schriftzeichen? Sowohl technisch als auch inhaltlich, wie grenze ich hier sinnvoll ab?Zitat aus einem Post von daishoWobei ich sagen muss dass ein einfaches Userprofil im englisch-deutschen Raum vermutlich eher unwichtig ist und wohl keine Unterstützung für Aubergine braucht.
Unicode unterteilt sich praktischerweise in Planes/Ebenen. Mit der BMP (Basic Multilingual Plane) deckt man sicher die allermeisten legitimen Interessen und Notwendigkeiten (aber auch ein paar nicht so legitime ) ab.
Am Ende des Tages haengt es aber wieder am Support der Plattform/Laufzeitumgebung/Programmiersprache. Wenn du mit deinem Werkzeug auf das Vergleichen von irgendwelchen Bytefolgen angewiesen bist, wirst du nicht gluecklich werden.
Zitat aus einem Post von GarrettVollkommen richtig, die Frage ist nur wie mach ich jetzt eine sinnvolle Zeicheneinschränkung, damit der User keine Aubergine eingeben kann aber sehr wohl noch seine Hatscheks oder kyrillische Schriftzeichen? Sowohl technisch als auch inhaltlich, wie grenze ich hier sinnvoll ab?
Und wo wird dieses Property angegeben bei einem Webformular?Zitat aus einem Post von thatNach diesem Property: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste...meine_Kategorie
nachdem ich da ng directives lese, was spricht gegen einen custom validator mit
Code:([\u0000-\u0ffd])|\s
Ja genau so . Die Frage ist halt, ob das der einzige Check ist, weil man das direkt in den Dev Tools ändern kann und tlw. dann auch abschicken kann .
Es geht ja in dem Fall nur um „einfache Möglichkeiten“, dass ned wer Apfel, Pistole, Schweinchen als Vorname eingibt. ^^Zitat aus einem Post von xtrmJa genau so . Die Frage ist halt, ob das der einzige Check ist, weil man das direkt in den Dev Tools ändern kann und tlw. dann auch abschicken kann .
Na darum geht's sicher nicht, weil du kannst nicht generell alle "nicht Namen Wörter" aussperren. Es geht darum, dass man keine hier nicht gängigen Zeichen eingeben kann.
Er meint die UTF Emoji mit der Bezeichnung
Bei uns wird jegliche Eingabe bei der übergabe in ein anderes system von diesem nochmals validiert.
Das beginnt mit einer .js validierung bei der Eingabe um dem user einfach und möglichst genau eine Fehlermeldung geben zu können, miest einen sanitizer danach und einer entsprechenden validierung in der API.
Achso, haha, ok .
Ich konnte ja keine Emojis verwenden weil die auf oc.at ned unterstützt werden!Zitat aus einem Post von xtrmNa darum geht's sicher nicht, weil du kannst nicht generell alle "nicht Namen Wörter" aussperren. Es geht darum, dass man keine hier nicht gängigen Zeichen eingeben kann.
Zitat aus einem Post von GarrettUnd wo wird dieses Property angegeben bei einem Webformular?
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