Wak-Projekt-Tagebuch - Seite 2

Seite 2 von 5 - Forum: Cooling auf overclockers.at

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Indigo schrieb am 05.12.2006 um 18:07

Zitat von Skatan
er meinte ja kurzschluss wenn das wasser aufs mainboard kommt!

meinte ich ja auch...


Burschi1620 schrieb am 05.12.2006 um 18:15

Zitat von Indigo
meinte ich ja auch...
ja auch gleichspannung kann böse sein ;)


TOM schrieb am 05.12.2006 um 18:16

@ indigo

yop kurzschlussgefahr/zerstören der hardware durch wasser :rolleyes:

@ burschi

datenblatt habe ich jetzt leider nicht bei der hand... ist aber ein 0815 16x2 lcd mit backlight

@skatan

wegen umfang... wenn ich mir die projekte von den letzten jahren so anschaue (ultraschallwellendistanzmesser => aus) usw. ist unseres sogar relativ umfangreich... Schaltung erstellen/Einbau (schaltung/sensoren)/Programmierung (USB Kommunikation mit PC/LCD Ansteuerung/ verschiedene Aktionen bei gewissen Sensor-Werten)/Recherche ("marktforschung" etc.)/Testen/Präsentation bei matura .... also zu wenig arbeit haben wir sicher nicht ;)


Indigo schrieb am 05.12.2006 um 18:34

Zitat von Burschi1620
ja auch gleichspannung kann böse sein ;)
ich darf ergänzen: gleichspannung entsprechender höhe kann gefährlich sein.

mit entsprechender höhe meine ich jetzt nicht 12V...


Skatan schrieb am 05.12.2006 um 18:38

@ tom

kann schon sein dass es auch viel arbeit ist!
vielleicht seh ichs nicht so schlimm weils einfach so interessant ist *g*

edit:

also indigo, du würdest deinen pc einfach so im betrieb mit wasser übergiesen?


Burschi1620 schrieb am 05.12.2006 um 18:44

Zitat von Indigo
ich darf ergänzen: gleichspannung entsprechender höhe kann gefährlich sein.

mit entsprechender höhe meine ich jetzt nicht 12V...

weißt du was mit leute passiert die versuchen einen autobatterie kurzzuschließen?
"Sind ja nur 12V gleichspannung" :D


Indigo schrieb am 05.12.2006 um 18:48

:rolleyes: mit kabel is natürlich ein anderer fall...

@skatan: ich hatte nicht nur einmal ein leck in meiner wak...
das einzige was passiert ist das die kiste aufgrund von leckströmen instabil wird.
wenn man allerdings die stellen nachher nicht ordentlich trocknet hast korrosion und dann erst hast ein problem...


TOM schrieb am 13.12.2006 um 20:20

13.12.2006

Nachdem gestern kein Projekt-Tag war (wir bekamen unsere zusätzlichen Stunden vom Tag der offenen Tür "rückerstattet" => freier Tag), haben wir nur heute am Projekt weiter gearbeitet.

Aktuell beschäftigen wir uns mit der Schaltung, welche nun eigentlich fertig ist. Erarbeitet wurde diese in EAGLE (die Meisten arbeiteten mit DXP) und wir sind nun dabei, ein Layout für die HTL-interne Ätzerei fertig zu bekommen.

Da die Shematics Dateien derzeit mein Kollege am Laptop hat, kann ich sie leider nicht hier posten... sobald ich dazu komme, wird es hier einen Screenshot von der Schaltung geben. Demnächst haben wir also unsere Prototyp-Platine, PIC18F2220 ist schon vorhanden und der USB-Chip (Controller zwischen PIC und PC-USB-Port) schwimmt gerade über den großen See in Richtung Wien.

stay tuned


N30 schrieb am 19.12.2006 um 20:42

Wegen einer kurz vorher angekündigten AM-SA´s(Mathe) Verbesserung, wurde heute relativ wenig verwirklicht.

Heute haben wir das Layout der Schaltung im Programm Eagle Verbessert. Wir sind Größtenteils fertig und können schon unsere erste probe Platine Ätzen.

Es wurde auch der PIC-Kurs besprochen, der morgen anfangen soll, damit wir die USB-Schnittstelle und den Assembler code für den Hauptcontroller bald fertig haben.


Burschi1620 schrieb am 19.12.2006 um 20:54

ihr programmiert des teil in assembler? :eek:


Blaues U-boot schrieb am 19.12.2006 um 22:35

unser professor sagt immer:
"wer freiwillig assembler programmiert, ist ein masochist" :D
es gibt doch fast für jeden controller einen c-kompiler

nettes projekt habt ihr da laufen
ich mache als diplomarbeit einen stangenlader für unsere cnc-drehmaschiene :gähn:


TOM schrieb am 19.12.2006 um 22:39

keiner von uns kann C... mal schauen wie morgen dieser "PIC-Kurs" abläuft (primäres Ziel ist USB Kommunikation und LCD-Ansteuerung)


PS: unsere lehrer stehen's sich großteil auf assembler...


Blaues U-boot schrieb am 19.12.2006 um 22:47

das ist schlecht, assembler programmieren ist schon eine qual.
will euch aber keine angst machen, mit der zeit gehts.

@lcd und usb
im netz findet man für viele controller anwendungsbeispiele für verschiedenste peripheriegeräte.
da kann man sich schon gerne mal ein paar zeilen herauskopieren.
hat mir schon bei ein paar problemen geholfen.

viel spaß beim kurs


TheHackman schrieb am 19.12.2006 um 23:07

also pic c war um einiges einfacher (zu lernen) als assembler...
is fast das selbe wie normales C, nur musst die controllerspezifischen Funktionen und Eigenschaften (Bezeichnung der Ein&Ausgänge, Pullup, Pulldown, etc...) beachten.


Indigo schrieb am 19.12.2006 um 23:18

Zitat von Blaues U-boot
unser professor sagt immer:
"wer freiwillig assembler programmiert, ist ein masochist" :D

blödsinn, wenn man will das der prozzi nur das ausführt was er ausführen soll, und das in einer annehmbaren geschwindigkeit, dann programmiert man assembler. außerdem wird der code dann bei weitem nicht so groß...

wenn man assembler beherrscht hat man außerdem beim debuggen einen entscheidenden vorteil: man kann (mit beiligendem asm-code) mitlesen wo er gerade hängt/*******e baut...




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