Waterchiller mal xtreme.... - Seite 3

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[TH]Skinner schrieb am 12.08.2002 um 09:56

Zitat von Diesel
und wieviel hat dich der spaß letztendlich in etwa gekostet?

Hab ich ma echt no ned zam gerechnet. Is aber sicher ned wenig :eek:

Wenn ich mal Zeit hab diese Woche in der Hack'n werd ich das mal tun!

Zitat von Master99
aber ich find den Aufwand dafür einfach viel zu groß. Ich versuch halt doch immer ein wenig auf die Proportion Aufwand/Kosten zu Nutzen zu schaun.

Aber streng gesehen und kaluliert bringts dann die ganze Overclocking Gschicht für die meisten Prozessoren in einem neu zusammengestellten Rechner ned. Für die Mehrkosten der Kühlung grigst meist schon den schnelleren Prozessor ohne das Risiko des Garantieverlustes und der Stabilität. Wenn man die Kühlung vom vorigen Rechner hat schaut die Sache etwas anderst aus. Verstehe deinen Standpunkt vollkommen. Nochmal würd ich mir die Sache mim Pelzi warscheinlich ned antun :rolleyes:

oder doch

keine Ahnung

MajorTom schrieb am 12.08.2002 um 09:59

Recht so!

- da kann man wahren Sportsgeist erkennen! - wie funktioniert die Regelung von dem Pelzi? (ich hab' nur so merkwürdige Schlauchschellenthermostate im Baumarkt gefunden - Temp.bereich ca.20-90°C - auf einer halben Drehung - also mächtig ungenau - und sauteuer!)

[TH]Skinner schrieb am 12.08.2002 um 10:36

Ich benutze den DigiDoc um den Temperaturschwellwert einzustellen und damit schaltet dann ein Relais mein NT von 7V auf 12.4 oder umgekehrt. Dadurch das man beim DigiDoc gleich 8 Sensoren hat habe ich zwei davon gleich für eine Notabschaltung benutzt. Im heißen Kreis ab 55° und im kalten ab 30° wird der Rechner runter gefahren. Einziger Nachteil der DigiDoc kann keine Drehzahländerungen an den Lüftern. :bash:
Entweder volle oder nix. Habe mir deshalb noch ne simple Temperaturregelung für die Lüfter basteln müssen aus 4 Bauteilen (LM317 und so..)

DigiDoc is allerding für mein Empfinden allerdings auch sauteuer! Es gibt z.B. einen IC mit dem man so einen Schwellwertschalter auch recht billig selbst bastel kann, wenn man sich ein wenig mit Elektronik auskennt und Lötkenntnisse besitzt. Hat dann aber nicht so eine Nette anzeige wie der DigiDoc :eek:

Master99 schrieb am 12.08.2002 um 12:02

Zitat von [TH]Skinner
Aber streng gesehen und kaluliert bringts dann die ganze Overclocking Gschicht für die meisten Prozessoren in einem neu zusammengestellten Rechner ned. Für die Mehrkosten der Kühlung grigst meist schon den schnelleren Prozessor ohne das Risiko des Garantieverlustes und der Stabilität. Wenn man die Kühlung vom vorigen Rechner hat schaut die Sache etwas anderst aus. Verstehe deinen Standpunkt vollkommen. Nochmal würd ich mir die Sache mim Pelzi warscheinlich ned antun oder doch keine Ahnung

jo, wenn i schau, das do leute ohne wimpernzuckn 200 Euro und mehr für a Standardwak zahlen, donn frog i mi doch, ob bei denen der Geist des Overclockens überhaupt nu vorhanden ist.

Immerhin bekommt man dafür an Duron1,2GHz und ein Mobo inkl. 256MB RAM

Sinn ist es ja, durch ein bissl basteln und überschaubaren kosten mehr aus der CPU herauszuholen, so dass man im endeffekt ne preisersparrnis, ne höchstmarke oder einfach nen ganz leisen pc erreicht hat.

mei wak hot im gesamten fast weniger gekostet, wie die meisten hier im forum nur für an CPU-Kühlkörper ausgeben... (Kühlkörper selbstgebaut, Raddi vom Autoteileersatzhändler (neuwertig) ...)

[TH]Skinner schrieb am 12.08.2002 um 12:54

Jep, des sollte eigentliche Sinn des OC sein, aber da hat die Industrie dahinter, zu einem etwas anderen Bild verholfen.
Was ja nich unbedingt schlecht sein muß z.B. für die Leute die grad mal keine Fräse oder dgl. zur Hand hat Natürlich kann man auch über das Ziel hinausschießen, und schon findet man sich im Extreme Cooling Forum wieder