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Erklär mir das bitte. Weil -wenn ich das korrekt verstehe- müsste bei unseren mal der Rollladenkasten demontiert/beschädigt werden, um überhaupt mal an die Schnur/Gurte zu kommen, welche ja an der Innenseite des Kastens positioniert sind und imo direkt durch den Tür-/Fensterrahmen nach innen kommen.Zitatbtw. zu den Rollos mit Gurten .. die sind schneller offen als ihr glaubt ;-)
(man kann von außen die Gurten anziehen und somit die Rollos öffnen)
kommt drauf an ob du Aufsatz oder Vorsatzrollokästen hast.
Bei Vorsatzrollokästen demontierst du den Deckel und kannst seitlich an dem Gurt ziehen. Hat nichts mit hochdrücken zu tun.
Mit elektrischen Rollos funktioniert es nicht.
Wie mann sich auf einen Blackout vorbereiten kann
ftp.
Fragen kann man sich nur, was für ein Experte das sein soll:
ZitatAls erstes sollte man bei einem Stromausfall alle Haushaltsgeräte wie TV, Waschmaschine, Geschirrspüler, etc. ausstecken und im Anschluss die Sicherungen und Schutzschalter checken. Wenn diese intakt sind und es im gesamten Straßenzug finster ist,
Die ganzen Geminden werden sich auf alle Fälle freuen, wenn sie plötzlich haarklein aufschlüssen müssen, wie ihre Wasserversorgung funktioniert, aus Datenschutzgründen sicher fragwürdig. Wenn sollte höchstens angegeben werden, dass ich 1 Woche oder länger Wasser sicher bekomme.ZitatHabe ich während des Stromausfalls eine funktionierende Wasserversorgung? Wie lange werde ich im Fall des Falles versorgt sein?
Ich glaube hier passt es am Besten rein...
Sonnensturm: Erde entging nur knapp der Katastrophe
bei allem ***** den wir global aufführen - ich glaube das uns ein solches Ereignis irgendwann ins Mittelalter katapultieren wird.
Strom weg - Kommunikation weg - keine Mobilität - Anarchie weil die Leut den Nachbarn erschlagen damit die eigenen Kinder nicht verrecken.
abgesehen von den Schäden die entstehen wenn alle Sicherheitsmechanismen in der Industrie/Militär ausfallen.
(brennende Industrieanlagen - durchgehende Atommeiler - "selbständige" Waffenarsenale)
let the Bogus begin!
naja ... mittelalter ... man kann das auch dramatisieren ... es ist ja net so dass sich die erde auftut und satan die sonne verdunkelt
ich glaube, dass es definitiv ein schwerer schlag wäre aber sich die welt sehr schnell wieder "darappeln" würde ...
Zitat von 22zaphod22naja ... mittelalter ... man kann das auch dramatisieren ... es ist ja net so dass sich die erde auftut und satan die sonne verdunkelt
Zitatich glaube, dass es definitiv ein schwerer schlag wäre aber sich die welt sehr schnell wieder "darappeln" würde ...
wenn man den ORF artikel so liest, muss man MAD MAX schon zustimmen, allerdings wird ja die erde nicht komplett getroffen, denk aber dass es im schlimmsten FAll zu gescheiten geopolitischen Umschwüngen kommen könnte, wenn zb. China nicht getroffen würde, na dann gings sicher rund
Wie schauts mit eurer Vorsorge aus?
Für nen echten Strom-Blackout hab ich mir grad ein paar Gedanken gemacht wie meine kleine Familie ein paar Tage evtl. sogar 1-2 Wochen autark sein könnte.
Wasser: ca. 40-80l Mineralwasser permanent vorhanden. Gegrabener Brunnen is im Garten führt immmer Grundwasser, einen geschlagenen gibts auch, die Pumpe braucht aber 1,3kW. Der gegrabene Brunnen ist per Eimer leichter zu bearbeiten...
USV und Batterie (ca. 3kWh Nutzkapazität) vorhanden, dazu ca. 300Wp Solarmodule von denen 50Wp permanent die Batterie laden, das andere Modul hängt an nem kleinen Wechselrichter, könnte aber relativ rasch umgehängt werden. Damit läßt sich einiges betreiben, derzeit hängt da nur ein Raspberry mit Festplatte für Datenlogging dran und ich lade meine Handys und Modellbauakkus damit auf. Der große Akku ist eigentlich immer voll, weil außer an ganz miesen Tagen so wie vorgestern und gestern die Energiebilanz immer positiv ist.
Heizen: Die USV könnte Pelletsofen und bei Sonnenschein die Pumpe für die 10m² Sonnenkollektoren betreiben, an einem Sonnentag bei ca. 0°C Außentemperatur bedeutet eine Sonnenstunde ca. 1,5-2 Stunden Heizung ohne daß die Wärmepumpe einspringen muß. Zwischen April und ca. Oktober läuft die Wärmepumpe an max. 3-4 Tagen, der Großteil kann solar gedeckt werden (Warmwasser und Heizung).
Bei Schlechtwetter käme der Pelletsofen zum Einsatz, da müßte ich mal schaun was der wirklich so an Strom braucht im Betrieb.
Dann ist mir noch eingefallen daß da noch 2 Gasflaschen im Gartenhaus lagern, zusammen mit nem Flämmgerät. Vielleicht kann man da in Mc. Gyver Manier auch was machen im Notfall.
Essen kochen => evtl. am Grill, Holzkohle ist jedenfalls auch immer im Haus und wenn man so schaut was in diversen Kochshows alles gegrillt wird...
Action Points:
Langzeitlebensmittel besorgen
mehr Mineral bunkern
mehr Batterien, stärkere USV und mehr Photovoltaik aufs Dach, das hilft bei weniger Sonneneinstrahlung länger über die Runden zu kommen.
Evtl. Handpumpe für den geschlagenen Brunnen besorgen.
Kanister mit Sprit fürs Auto falls wirklich eine Flucht ansteht.
Pellets einlagern (im Sommer vernachlässigt)
Weitere Ideen:
Extra-Kaminanschluß für Holzofen schaffen, damit man nicht auf USV Strom zum Betrieb des Pelletsofens angewiesen ist.
waffenschein mit waffe hast auch?
ansonsten bist das alles relativ schnell los im ernstfall
aber nette vorsorge muss ich sagen
vorsorge bringt _nix_.
wenn es wirklich ein notfall wird wo es alle betrifft kommst du mit dem was du bunkern kannst nicht lange aus und wenn du genug hast kommt der nachbar/staat und beschlagnahmt sowieso alles.
ausnahme ist vielleicht ein ofen für holz
Ich denke jb geht's eher darum bei kurzfristigen Situationen zumindest ein paar Tage kommod weiterleben zu können, während andere nach genau einer Stunde anfangen nervös zu sein, ganz einfach weils nur noch eine halbe Rolle Kackspapier und genau nichts essbares Vorrätig haben und die einzige Kerze irgendwo im Nirgendwo genau nicht auffindbar ist.
Das mit Wasser bunkern seh ich persönlich nicht so dramatisch. Bilde mir ein mal mitbekommen zu haben, das in Wien im worst case "bloß" die westlichen Bezirke nach Ausfall der Stromaggregate betroffen wären. Und bis dahin könnte man sich leicht die Wanne, paar Kübel und Flaschen auffüllen.
Zitat von jbWie schauts mit eurer Vorsorge aus?
Für nen echten Strom-Blackout hab ich mir grad ein paar Gedanken gemacht wie meine kleine Familie ein paar Tage evtl. sogar 1-2 Wochen autark sein könnte.
Wasser: ca. 40-80l Mineralwasser permanent vorhanden. Gegrabener Brunnen is im Garten führt immmer Grundwasser, einen geschlagenen gibts auch, die Pumpe braucht aber 1,3kW. Der gegrabene Brunnen ist per Eimer leichter zu bearbeiten...
USV und Batterie (ca. 3kWh Nutzkapazität) vorhanden, dazu ca. 300Wp Solarmodule von denen 50Wp permanent die Batterie laden, das andere Modul hängt an nem kleinen Wechselrichter, könnte aber relativ rasch umgehängt werden. Damit läßt sich einiges betreiben, derzeit hängt da nur ein Raspberry mit Festplatte für Datenlogging dran und ich lade meine Handys und Modellbauakkus damit auf. Der große Akku ist eigentlich immer voll, weil außer an ganz miesen Tagen so wie vorgestern und gestern die Energiebilanz immer positiv ist.
Heizen: Die USV könnte Pelletsofen und bei Sonnenschein die Pumpe für die 10m² Sonnenkollektoren betreiben, an einem Sonnentag bei ca. 0°C Außentemperatur bedeutet eine Sonnenstunde ca. 1,5-2 Stunden Heizung ohne daß die Wärmepumpe einspringen muß. Zwischen April und ca. Oktober läuft die Wärmepumpe an max. 3-4 Tagen, der Großteil kann solar gedeckt werden (Warmwasser und Heizung).
Bei Schlechtwetter käme der Pelletsofen zum Einsatz, da müßte ich mal schaun was der wirklich so an Strom braucht im Betrieb.
Dann ist mir noch eingefallen daß da noch 2 Gasflaschen im Gartenhaus lagern, zusammen mit nem Flämmgerät. Vielleicht kann man da in Mc. Gyver Manier auch was machen im Notfall.
Essen kochen => evtl. am Grill, Holzkohle ist jedenfalls auch immer im Haus und wenn man so schaut was in diversen Kochshows alles gegrillt wird...
Action Points:
Langzeitlebensmittel besorgen
mehr Mineral bunkern
mehr Batterien, stärkere USV und mehr Photovoltaik aufs Dach, das hilft bei weniger Sonneneinstrahlung länger über die Runden zu kommen.
Evtl. Handpumpe für den geschlagenen Brunnen besorgen.
Kanister mit Sprit fürs Auto falls wirklich eine Flucht ansteht.
Pellets einlagern (im Sommer vernachlässigt)
Weitere Ideen:
Extra-Kaminanschluß für Holzofen schaffen, damit man nicht auf USV Strom zum Betrieb des Pelletsofens angewiesen ist.
Und wohin geht man in der Stadt dann Töpfern, selbst wenn man 100 Rollen Klopapier gebunkert hat?
Ich bin ja öfters mal autark für sagen wir eine Woche beim Angeln, das ist alles NULL Problem wenn man vorbereitet ist, aber sowas mache ich natürlich eher bei warmen Temperaturen (wobei mit Gasheizung zeltln im November im Waldviertel auch keine Tragödie ist), "daheim" stelle ich mir das trotzdem alles eher uncool vor, vor allem im Desaster-Fall, wenn rundherum die Welt untergeht, das ist ja bei meinen Angeltrips nicht der Fall ...
Gar nichts, Waffengeschäft ist um die Ecke sowie jede Menge SupermärkteZitat von jbWie schauts mit eurer Vorsorge aus?
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