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nicht bös gemeint, aber wieso glaubst du dann beim kleinsten verbraucher was rausholen zu können?
sag doch mal den typischen verbrauch der kamera inkl. ihrer sensoren und wie lange betrieb geplant ist pro akkuladung, dann sieht man ein wenig die verhältnismäßigkeit.
wenn die kamera/sensorenpaket zb >300 mA benötigt ist es ja relativ egal ob du jetzt 5mA sparst oder nicht.
andere frage... hast schonmal überlegt einfach einen anderen akku zu verwenden?
mit einem ordentlichen Li akkupack bekommst sicher eine längere laufzeit und mit BMS schaltet das dann auch automatisch ab.
300mA für die Kamera ??? - Damit kannst mit den üblichen AA Zellen die da normal drin sind ja vl. 10h erwarten - also das klingt für mich absurd hoch...
Also eine typische Wildkamera braucht lt. einem Test von https://jaeger-werden.de/ etwa ~5-50mAh pro Tag... (bei 50mAh /Tag würde der Akku ~8 Monate halten)
EDIT: irgendwie hab i da verrechnet, die Werte sind nu kleiner - irgendwie aber ah ned so ganz realistisch kommt ma vor - vl. is des ohne fotos )
Jetz wär echt interessant wie lange die Kamera in echt durchhält, so ein 12Ah Akku is ja auch relativ riesig, wo die Kameras doch normal mit 4 Stück AA Zellen schon ewig laufen...
Letztendlich hängt die Laufzeit natürlich auch stark von der Anzahl der Aufnahmen die die Kamera macht ab. vl. kann master blue da ja eine Angabe machen
Was mich etwas wundert ist, hat die Kamera selbst keinen Tiefentladeschutz? oder ist der für den PB-Akku nicht passend ?
Die Details zur Kamera muss ich euch noch 2 Wochen schuldig bleiben. Die Akkuboxen bau ich fürn Junior Chef, der noch 2 Wochen auf Urlaub ist. Die Kamera(s) haben als Originalzubehör Bleiakkus, die mit 120 € einen absurd hohen Preis haben. Eine Box besteht aus Akku, einer Schmelzsicherung, Kabel und natürlich der Box selbst, die mit einer guten Outdoor Box (z.B. B&W) aber nichts zu tun hat. Das ist der Hintergrund zum Eigenbau.
Die Kameras selbst haben scheinbar keinerlei Tiefentladeschutz, da die Akkus zum Teil so tief entladen retour kommen, dass sie ein Ladegerät gar nicht mehr erkennt. Alles andere als optimal für einen Bleiakku.
Ich bin auch einer Li-Ion Lösung nicht abgeneigt. Preislich teurer als ein Bleiakku, aber sicherlich mit einer höheren Laufzeit. Der Stromverbrauch der Kamera wird aus einem konstanten Verbrauch für den Sensor und einem auslösebezogenen Verbrauch bestehen. Die verwendete Box ist eine B&W Typ 500. Wenn jemand einen Vorschlag zu einer Li-Ion Lösung hat, bitte jederzeit gerne. Vermutlich wird eine Eingangsspannung von 7,2 V kein Problem für die Kameras sein (muss ich erst noch nachsehen).
Ich würde beim Bleiakku bleiben. Er will die Kamera vermutlich auch im Winter benutzen. Ladeequipment ist ja ausserdem auch bereits vorhanden. Dann kann er alle Akkus gleich behandeln.
Ja, werden auch im Winter verwendet. Wobei auch Li-Ion Akkus für Wildkameras angeboten werden, die Entladetemp. wird dabei bis -20 °C angegeben. Im Winter schaut er, dass sie nicht komplett frei der Witterung ausgesetzt sind (in einen Plastiksack unter Erde z.B.), das tut auch den Bleiakkus gut.
Zum Laden gibt es 2 Ladegeräte und er ist grundsätzlich auch für Neues offen, wenn längere Laufzeiten bei gleichem Volumen möglich sind.
Vielleicht hat jemand ein glücklicheres Händchen bei der Kabelsuche (Akku zur Kamera):
- 2-polig
- Drahtgeflecht in der Ummantelung, Hintergrund: Das mögen die ganzen Nager nicht. Beißen zwar hinein, lassen dann aber wieder davon ab.
- Außendurchmesser max. 6,5 mm. Mehr schafft die geplante Steckverbindung nicht und es wird einfach auch zu unhandlich
- dunkle Farbe, soll natürlich so wenig als möglich auffallen.
Das hier wäre super, nur ist es leider in Grau: https://at.rs-online.com/web/p/kabe...eflecht/8274139
Conrad & RS hab ich nach besten Wissen und Gewissen schon durchsucht.
selber lackieren oder mit dem edding anmalen?
vielleicht will man auch nen stabileren metall-nagschutz aussen drüber anbringen statt auf ein dünnes geflecht im kabel sich verlassen?
Schrumpf das Kabel einfach ein. Oder du gibst nen Gewebeschlauch drum. Ist halt blöder zu reinigen.
Zitat aus einem Post von Wop2kSchrumpf das Kabel einfach ein. Oder du gibst nen Gewebeschlauch drum. Ist halt blöder zu reinigen.
Der Kraftstoffschlauch schaut gut aus. Da könnte man eventuell auch litzen einziehen. Aber lackieren würde ich lassen.Hab mal Kabel lackiert, da bräuchte man einen elastischen Lack, sonst platzt das ab. Da ist der passende Schrumpfschlauch die elegantere und schnellere Lösung.
Pollin hat gerade um 5€ eine 20m spule 1x0,25² mit Schirmgeflecht in schwarz mit ca. 3mm durchmesser...
Is zwar dünn, aber die Kamera sollt ja nicht viel brauchen
-> https://www.pollin.at/p/leitung-1x0...-m-spule-562658
Schrumpfschlauch: Gute Idee, einfach zu machen und zusätzlicher Schutz. Am besten welche die innenseitig eine Heißklebeschicht haben.
Spritschläuche: Leider zu dick
1-adriges Geflechtkabel und das Geflecht selbst als Pol heranziehen finde ich auch gut. Da würden sich sogar Begrenzungskabel von Mähroboter anbieten, leider nicht in Schwarz (und dezent zu lang): https://www.amazon.de/genisys-kompa...sr=1-2&th=1
Ich hätte Sorge, daß das Kabel mit nem Schrumpfschlauch mit Kleber zu starr wird. Ich hätte eher so gedacht, dass man den Schrumpfschlauch einfach sehr passend nimmt und vielleicht nichtmal schrumpft. Du hast ja eh eine Mantelleitung.
Zitat aus einem Post von master blue...
1-adriges Geflechtkabel und das Geflecht selbst als Pol heranziehen finde ich auch gut. Da würden sich sogar Begrenzungskabel von Mähroboter anbieten, leider nicht in Schwarz ...
Zitat aus einem Post von NL223Pollin hat gerade um 5€ eine 20m spule 1x0,25² mit Schirmgeflecht in schwarz mit ca. 3mm durchmesser...
-> https://www.pollin.at/p/leitung-1x0...-m-spule-562658
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