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Zitat von davebastardda mein homeserver schon in die jahre gekommen ist und mir der speicherplatz ständig ausgeht steht ein update an: ...
fragen:
1.) macht das cpu upgrade sinn oder soll ich mich nach einem anderen gebrauchten modell umschauen ? ...
2.)sind die festplatten ok ? ...
3.)welche 120mm cpu- und welche 120mm gehäuselüfter sind momentan zu empfehlen?
4.) gibts einen gscheiten einbaurahmen für 3,5" hdds in einem cd-rom schacht ? entkoppelt und so ? vielleicht eine konkrete empfehlung ?
5.) ein passendes nt brauch ich auch noch
Sorry, das hab ich nicht mitgekriegt. Das geht nicht, fürs Wohnzimmer sind die definitiv zu laut.Zitatdeshalb müsste er im wohnzimmer stehen. das wär dann suboptimal wegen der lautstärke.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Datenplatte(n) übern Jordan gehen, dann habe ich wenn ich ein RAID habe immer noch die Möglichkeit darauf zuzugreifen. Wenn ich kein RAID habe ist alles futsch und es exisitiert nur noch ein Backup. Abgesehen davon, dass ich jetzt einen Single Point of Failure habe, wie komme ich schnell an die Daten? Hänge ich die Backupplatten an den Compi/ ins Newetzerk? Dann arbeite ich mit dem Backup --> Jeder Fehler bedeutet jetzt Auslöschung.Zitatwenn es ein ext. backup gibt braucht man kein Raid ...
Im Prinzip richtig, aber für bestimmte Funktionen benötigt es Virtualisierungsfunktionen in der CPU.Zitateine cpu braucht keine Virtualisierungsfunktionen um eine Vm darauf laufen zu lassen ... also schraub rein was da ist wichtig ist ausreichend ram
Jede derzeit erhältliche Platte kann halbwegs was für ihren Einsatzzweck. Da kommts eher drauf an wo man kauft und wie die verpackt ist. Habe sowohl Seagate als auch WD hier und ebenfalls auch die RED. Sicher keine schlechte Platte aber auch nicht gerade billig. Ich tät einfach nach 5x00 U/min schaun und fertig.ZitatHDD: Seagate kann nix --> 4TB WD Red's ... ein guter Kompromiß aus Lautstärke, Vibrationsfreiheit und Stromverbrauch
Zitat von downhillschrott...., wie komme ich schnell an die Daten? Hänge ich die Backupplatten an den Compi/ ins Newetzerk? Dann arbeite ich mit dem Backup --> Jeder Fehler bedeutet jetzt Auslöschung.
Nö, das ist mir zu blöd. Da investiere ich lieber eine zusätzliche Platte und bin bei den Arbeitsdaten redundant.
Abgesehen davon, wie immer der HinweisNeue Filesysteme wie ReFs, ZFS, .. können durch die Prüfsummen bei redundanten Setup zerstörte Dateien automatisch erkennen und wiederherstellen.
Zitat von downhillschrottIm Prinzip richtig, aber für bestimmte Funktionen benötigt es Virtualisierungsfunktionen in der CPU.
64bit Gast: Intel VT-x notwendig
Auf Hardware direkt zugreifen: Intel VT-d notwendig
Der Pentium(R) Dual CPU E2220 kann nicht einmal VT-x dh. max. 32bit Gastsystem.
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